Thüringenpokal 2023/2024

  • Nach dem querpass vom vortag und dann dieser endloslange Arbeitstag- hab ich kurz vor Viere alles von mir geworfen und hab Feierabend gemacht. Die Aufregung ist doch immer noch da...Lecker Bierchen in der Stadt getrunken und super gut durch den Einlass- die Massen- die die sonst nie da sind! - kamen wohl später und gleich rein in meine Heimat. Alles Gut. Nette Jungs die auch fast zum erstenmal da waren und somit konnten wir die Plätze recht gut für die Altforderen frei halten. Wir halten fest zusammen und kämpfen bis zum Schluss.


    Gestern war es auf jeden Fall nicht so kuschlig wie gegen den Scheiss Drecks Clubb! :kotz:


    Eine megageile Choreo gab es gestern, die ging bestimmt nicht nur mir ans Herz...Fotos wer will auf HA-Seite. Eine richtig gute Einstellung die wir da zur Schau tragen, gut heute lässt der Erstligist noch nüscht anbrennen, aber wir halten mit unsern Mitteln richtig gut dagegen. Vielleicht klappt ja doch die oder andere Chance. Aus dem Gästeblock kam aber nicht wirklich viel Support, oder ????


    Also alles in allem eine gute Halbzeit gegen einen Bundesligisten. Das Tor von Harnik war eine starke Einzelleistung. Danke an unsere Mannschaft, die gekämpft hat und das Spiel lange offen gehalten hat. Schade, daß uns nicht allzuviele Torchancen gelungen sind. Aber der Abend reiht sich ein in die Sparte unvergessen! Egal, starker Auftritt. Fussball in Jena lebt!!!


    Und nun, Mund abwischen und auf den Alltag konzentrieren. Am Sonntag RB II weghauen, nur der FCC! :applaus::applaus::applaus:



    Edith hat noch was zum lesen gefunden. Wie war das mit dem fälligen Elfmeter? Fuck.



    FC Carl Zeiss Jena - Homepage:

    Zitat

    Wir möchten Euch eine wirklich sportlich faire Aussage von Martin Harnik (VfB Stuttgart) nicht vorenthalten, die uns sehr gefreut hat und vor allen Dingen ein Kompliment an Euch ist: „Das war ein klasse Pokalabend. Endlich wieder ein ehrliches Fußballspiel, nicht so steril wie in der Bundesliga.“ (Quelle: Stuttgarter Nachrichten).

    :applaus::applaus::applaus:

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Viertelfinale des Köstritzer-Pokals des Thüringer Fußball-Verbandes am Samstag, den 14. November 2015 (Anstoß 13.00 Uhr auf dem Sportplatz Gräfentonna) bei der SG FC Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: Spielgemeinschaft Fußballclub Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt


    Vereinsfarben: blau-weiß


    Trainer: Albert Krebs (64 Jahre, Trainer seit 01.07.2011)


    Homepage: http://www.fc-dachwig-doellstaedt.de/


    Mitglieder: ca. 100 (FC BW Dachwig-Döllstädt)


    Größte Erfolge: Aufstieg in die Thüringenliga 2014, Halbfinale im Thüringenpokal 2014


    Erfolgreichste Torschützen in der Köstritzer-Liga Thüringen: Daniel Trübenbach (9 Tore), Ahmet Büyüköztürk (6 Tore), Nick Walter (4 Tore), Tim Gießler und Carlo Preller (je 3 Tore)


    Erfolgreichste Torschützen im Thüringenpokal: Daniel Trübenbach (6 Tore), Nick Walter und Carlo Preller (je 2 Tore)


    Spielstätte: Sportplatz Gräfentonna (Adresse: Fasaneriestraße, 99958 Tonna)


    Anfahrt: Von der A71 über die B4 und B176 durch Döllstädt und dann bereits vor Gräfentonna links in den „Holzweg“ abbiegen. Parkplatz im Bereich der dortigen Motocross-Anlage. Von dort rund 300 Meter zum Gästeeingang.


    Eintrittspreis an der Tageskasse: 10 Euro – Kinder unter 14 Jahre frei



    Im Viertelfinale des Landespokals kommt es zur Neuauflage der Achtelfinalpartie der letzten Saison. Damals siegte unser FCC am 12. Oktober des Vorjahres bei der SG FC BW Dachwig-Döllstädt nach torloser erster Spielhälfte durch Tore von René Eckardt, Jakub Wiezik, Tino Schmidt und André Schmidt auch in der Höhe verdient mit 4:0. Die Begegnung wurde nach langem Hin und Her aus Sicherheitsgründen im Gothaer Volksparkstadion ausgetragen. 750 Zuschauer erlebten den Viertelfinaleinzug unseres FCC damals live im Stadion. Die Vorfreude auf unseren FC Carl Zeiss Jena und das „Highlight des Jahres“ ist im Landkreis Gotha riesig. Vereinspräsident Rolf Cramer freut sich für die Region und die Fans der Spielgemeinschaft auf ein großes Fußballfest und dankte zugleich Losfee Jürgen Heun, der die Viertelfinalbegegnungen zog. Bezogen auf die Spielstätte ist bei den Blau-Weißen bereits ein Wunsch in Erfüllung gegangen. Nachdem das Heimstadion der Dachwiger aktuell komplett umgebaut wird – es soll eine moderne Arena mit angeschlossenem Nachwuchszentrum, Kunstrasenplatz und Zuschauertribünen entstehen – wollte man die Partie unbedingt in der aktuellen Ausweichspielstätte auf dem Sportplatz Gräfentonna austragen. „Hier sind wir noch ungeschlagen und haben in dieser Saison schon große Siege gefeiert. Aber es ist wahrscheinlich einfacher die Formel 1 nach Gräfentonna zu holen als den FC Carl Zeiss Jena“ sagte Cramer mit Blick auf eine ganze Menge Auflagen, die aufgrund der räumlichen Nähe zur Landeshauptstadt zu erfüllen waren. Zudem ärgert sich der Präsident der Spielgemeinschaft über die Regelung des Thüringer Fußballverbandes, dass neuerdings 40 Prozent der Ticketeinnahmen an den Gastverein gehen. „Wären wir kühl kalkulierende, gewinnorientierte Unternehmer, hätten wir wahrscheinlich einfach das Heimrecht an Jena gegeben, wären dahin gefahren, hätten 40 Prozent der Ticket-Einnahmen kassiert und wären wieder heimgefahren.“ Aber am Ende gab es fernab der Finanzen einen anderen Grund, die Partie in Gräfentonna stattfinden zu lassen: „Wir wollen hier wirklich etwas aufbauen, ein sportliches Schwergewicht im Norden von Erfurt werden und unserer Region ein Fußball-Event der Extraklasse servieren. Wir haben aktuell vier Herren-Teams, die in ihren Ligen weit oben mitspielen und neun Nachwuchs-Teams. In unserem Landkreis Gotha sind wir der einzige Thüringenligist und wir stehen ungeschlagen auf Platz zwei. Wir sind auf unserem bisherigen Weg schon gut vorwärtsgekommen.“ Und so wird es für die aus den fünf Vereinen FC Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt, FSV 1921 Herbsleben, FSV 78 Burgtonna, SV Fortuna Gräfentonna und SV Witterda bestehende Spielgemeinschaft diesmal, anders als im letzten Jahr, ein echtes Heimspiel mit ebensolcher Atmosphäre auf einem engen Sportplatz. Dieser wird übrigens durch zwei zusätzliche Tribünen extra aufgehübscht.


    Auf über 2.000 Zuschauer hofft der Präsident des Gegners unseres FCC und schiebt diesem – wenig überraschend – die klare Favoritenrolle zu. FCC-Trainer Volkan Uluc weiß um die Verteilung der Rollen: "Wir fahren nach Gräfentonna, um unserer Favoritenrolle gerecht zu werden und ins Halbfinale einzuziehen." Aber der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. Und damit diese Gesetze greifen, erhofft sich Cramer auch gewisse Unterstützung aus der Landeshauptstadt. „Den Erfurter Fans möchte ich zurufen: Erinnert euch ans Halbfinale vor zwei Jahren. Kommt und helft uns dabei, Jena das Weiterkommen so schwer wie möglich zu machen.“ Die Rot-Weißen, die ebenfalls am Samstag ab 13.30 Uhr in der Nachholpartie des Achtelfinals bei der SG Glücksbrunn Schweina gastieren, erlebten in der Halbfinalpartie der Saison 2013/2014, zu welcher sportlichen Herausforderung sich ein Spiel bei der SG FC BW Dachwig-Döllstädt entwickeln kann. Vor 3.233 Zuschauern in Dachwig ging der Gastgeber dank Ahmet Büyüköztürk damals sogar in Führung. Zwar rettete sich der Favorit am Ende knapp mit 2:1 ins Finale, erlebte dort bei der 0:5-Niederlage bei unserem FCC jedoch eine fast schon historische Pleite. Für unseren FC Carl Zeiss Jena bietet sich am Samstag die Möglichkeit, mit dem 14. Erfolg in Serie im Landespokalwettbewerb den Weg in Richtung dritten Pokalsieg in Folge fortzusetzen.


    Mit der SG FC BW Dachwig-Döllstädt und unserem FC Carl Zeiss Jena treffen zwei absolute Spitzenmannschaften ihrer jeweiligen Liga aufeinander. Während unser FCC derzeit den Platz an der Sonne in der Regionalliga Nordost innehat rangiert Dachwig-Döllstädt in der Köstritzer-Liga Thüringen ungeschlagen mit zehn Siegen und zwei Unentschieden aus zwölf Spielen auf dem 2. Rang - hinter der Zweitvertretung des FSV Wacker Nordhausen. Bei den Gastgebern spricht man daher selbstbewusst vom „besten FCDD aller Zeiten“. Mit erst sieben Gegentoren haben die Blau-Weißen so wenige Gegentreffer kassiert wie sonst kein Team in der höchsten Spielklasse des Thüringer Fußballverbandes. Erfolgreichster Torschütze der SG FC BW Dachwig-Döllstädt und zugleich treffsicherster Schütze der Thüringenliga ist Daniel Trübenbach (24). Er kam erst vor der Saison von Oberligist FC Eisenach nach Dachwig und hatte im Achtelfinale des diesjährigen Landespokalwettbewerbs mit einem Treffer gegen seinen Ex-Club großen Anteil am 2:1-Erfolg und damit dem Einzug in das Viertelfinale. Trainer der SG FC BW Dachwig-Döllstädt ist bereits seit Sommer 2011 Albert Krebs. Der 64-jährige bestritt in seiner aktiven Zeit insgesamt 129 Oberliga-Spiele für den SC Turbine Erfurt (7 Tore) und stand einmal für die Auswahl der DDR auf dem Platz. Seine aktive Karriere musste Krebs bereits im Alter von 25 Jahren aus gesundheitlichen Gründen beenden. Als Trainer war der ehemalige Defensivspieler lange Jahre bei den Rot-Weißen aus der Landeshauptstadt aktiv, unter anderem neun Jahre bei der dortigen U23. Eine Beziehung zwischen RWE und der SG FC BW Dachwig-Döllstädt gibt es auch in Person von Ronny Hebestreit. Der 40-jährige schnürte von 2012 bis 2014 seine Fußballschuhe für Dachwig-Döllstädt und beendete dort auch seine aktive Karriere. Inzwischen ist er Co-Trainer unter Christian Preußer bei der 1. Mannschaft der Rot-Weißen.


    Im letzten Aufeinandertreffen mit Dachwig-Döllstädt feierte René Eckardt nach 18-monatiger Verletzungspause sein Comeback und erzielte gleich das wichtige 1:0. Diesmal kommt die Partie für den etatmäßigen Mannschaftskapitän aufgrund des Innenbandrisses im rechten Knie noch zu früh. Anders sieht es bei Manfred Starke aus, der nach einem Innenbandeinriss im Knie gegen Neugersdorf bereits wieder zum Kader gehörte, aber nicht zum Einsatz kam. Niclas Erlbeck wird am Samstag seine Rotsperre aufgrund des Handspiels aus dem DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart absitzen und damit Trainer Volkan Uluc nicht zur Verfügung stehen. Maximilian Wolfram, Dusan Crnomut und Sören Eismann sind mit jeweils einer gelben Karte vorbelastet und müssten somit im Falle einer weiteren Verwarnung bei Erreichen des Halbfinals pausieren.


    Die bisherigen Partien zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und der SG FC BW Dachwig-Döllstädt - mit Angabe d. jeweiligen Torschützen in Klammern:
    Saison 2014/2015 (Thüringenpokal, Achtelfinale):
    SG FC Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt – FC Carl Zeiss Jena 0:4 (René Eckardt, Jakub Wiezik, Tino Schmidt, André Schmidt)


    Der Weg der SG FC BW Dachwig-Döllstädt in das Viertelfinale des Köstritzer-Landespokals – mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für die SG SV 08 Steinach in Klammern:
    1. Hauptrunde: SG Herpfer SV A 8:1 (3 x Daniel Trübenbach, 2 x Carlo Preller, Nick Walter, Christopher Riese, Adrian Schuchardt (Eigentor)
    2. Hauptrunde: SG SV Empor Walschleben A 5:0 (2 x Daniel Trübenbach, Swen Kutschki, Lindo Hummel, Nick Walter)
    Achtelfinale: FC Eisenach H 2:1 (Daniel Trübenbach, Rene Geuß (Eigentor))


    Die Aufstellung der SG FC BW Dachwig-Döllstädt aus dem letzten Ligaspiel gegen den SV Rositz (2:1):
    Christopher Sünkel – Christopher Riese, Nick Walter, Ahmet Büyüköztürk, Artur Boxler, Daniel Trübenbach, Lindo Hummel, Maximilian Stein, Christian Heim, Martin Skaba, Kevin Reinemann


    Schiedsrichter am Samstag in Gräfentonna ist Chris Rauschenberg (23 Jahre, Hoerselberg-Hainich OT Wenigenlupnitz/Wartburgkreis), seine Assistenten sind Pierre Leitschuh (Barchfeld/Wartburgkreis) und Martin Ritter (Herbsleben/Unstrut-Hainich-Kreis). Rauschenberg, dessen Heimatverein die SG Nessetal Wenigenlupnitz ist, kommt seit der letzten Saison als Schiedsrichter in der NOFV-Oberliga und daneben bereits seit der Spielzeit 2013/2014 als Assistent in der Regionalliga Nordost zum Einsatz. Rauschenberg pfiff bisher zwei Thüringenpokalpartien unseres FCC, die wir beide gewinnen konnten. In der Saison 2013/2014 standen sowohl der 4:0-Erfolg in der 2. Hauptrunde beim FSV Preußen Bad Langensalza als auch das 2:0 im Viertelfinale bei der SV Grün-Weiß Siemerode unter der Leitung des Unparteiischen. Rauschenberg kam hierbei jeweils mit gerade einmal zwei gelben Karten aus.

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  • Wismut Gera - Einheit Rudolstadt 3:5 n.E. (0:0, 1:1)
    Sonnabend | 14.11.15 | 13:00 Uhr
    Schott Jena - Wacker Nordhausen 1:4 (0:2)


    Sonnabend | 14.11.15 | 13:15 Uhr
    Dachwig/Döllstädt - FC Carl Zeiss Jena 0:2 (0:1)


    Nachholspiel Häßletten in Schweina: 0:3



    Laut Rahmenterminplan soll das Halbfinale planmäßig am Wochenende 26./27. März 2016 ausgetragen werden. Da die Fehlfarbenen allerdings am 26. März erst ihr Viertelfinale in Meuselwitz spielen, würde es bei einer Auslosung gegen den Sieger dieser Partie zu einer Verlegung - vermutlich auf einen Termin unter der Woche - kommen.

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  • hier ein paar bewegte Bilder von gestern. Klick

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  • Übrigens: Im Rahmen des Halbzeitprogramms während dem Spiel gegen Zwickau wird Sprint-Olympiasiegerin Marlies Göhr die Halbfinals im KÖSTRITZER Landespokal auslosen. Ihr wünschen wir wie unserem FCC am Sonntag ein glückliches Händchen.

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  • irgendwann im März...2016 Halbfinale Thüringenpokal.....


    FCC : Nordhausen


    Rolscht : Meuselwitz/ Häßlon

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  • Nachfolgend die Ansetzungen des TFV für den Köstritzer Landespokal:


    Viertelfinale zwischen dem ZFC Meuselwitz und dem FC Rot-Weiß Erfurt wird wie folgt ausgetragen:


    Sa., den 26.03.2016, um 14.00 Uhr ZFC Meuselwitz – FC Rot-Weiß Erfurt :admin:


    Die Halbfinalspiele werden wie folgt angesetzt:


    Sa., den 26.03.2016, um 13.00 Uhr FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker 90 Nordhausen
    Mi., den 27.04.2016, um 18.00 Uhr FC Einheit Rudolstadt – Sieger aus ZFC Meuselwitz – RWE :rolleyes:


    Die Pokalfinalspiele aller Landesverbände sind bundeseinheitlich für Samstag, den 28.05.2016 vorgesehen. Ist einer der Landespokalfinalisten Teilnehmer an der Relegation wird das Landespokalfinale am Di., den 17.05.2016 um 18.00 Uhr stattfinden.

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  • Spielverlegung im Köstritzer Thüringen-Pokal


    Das Halbfinalspiel unseres FC Carl Zeiss Jena gegen den Regionalligakonkurrenten aus dem Südharz, FSV Wacker 90 Nordhausen, wird auf Mittwoch, den 27. April verlegt. Dies bestätigte am heutigen Dienstag der Thüringer-Fußballverband (TFV) nach entsprechendem Antrag des FC Carl Zeiss Jena.


    Hintergrund des Antrages des FCC ist eine Einladung des albanischen Verbandes zu zwei U21-EM-Qualifikationsspielen für Jenas Spieler Mergim Vojvoda, der den gelbgesperrten, etatmäßigen Außenverteidiger Sören Eismann im Pokal vertreten sollte.


    Volkan Uluc, Cheftrainer des FCC: „Es ist unser großes Ziel, dieses Jahr den Pokal wiederholt zu verteidigen. Dafür brauchen wir unser Team in Bestbesetzung. Auf der anderen Seite sind wir aber verpflichtet, Nationalspieler abzustellen. Im Sinne der Wettbewerbsgleichheit haben wir uns gemeinsam mit der Geschäftsführung des FCC dazu entschieden, um eine Verlegung des Spiels zu bitten und freuen uns, dass der Verband diesem Wunsch nachkam.“


    Anstoß der Partie ist 18 Uhr im Jenaer Ernst-Abbe-Sportfeld – zeitgleich mit dem zweiten Thüringenpokalhalbfinale, das in Rudolstadt ausgetragen wird.


    Der FCC weist ausdrücklich darauf hin, dass bereits für das Spiel erworbene Karten ihre Gültigkeit behalten. Es besteht aber die Möglichkeit, die Karten gegen Kaufpreiserstattung zurückzugeben.

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  • Finale oho
    Finale oooho !
    Ich hatte auch ein wenig damit gerechnet, dass Uluc nach Schlegels Albtraumspiel gegen Fuschl VI eine andere Variante aus dem Hut zaubert. Aber im Nachhinein hat er alles richtig gemacht und vielleicht auch den Maximilian wieder ein wenig in die Spur gebracht. Zu Beginn konzentriert, dann zunehmend immer mutiger, das Führungstor vorbereitet, in der zweiten Hälfte zahlreiche (ungenutzte) Chancen aufgelegt, war er einer unserer Besten. Ebenso wie der verdammt agile und giftige Mergel. Bär endlich mal wieder mit einer ansprechenden Leistung. Buval als steter Rackerer und Anspielstation in der Verzweiflung endlich auch mit seinem ersten Treffer belohnt. Und Reimann im zentralen Mittelfeld sehr zweikampfstark. Unter dem Strich eine gute Mannschaftsleistung, vor allem in Anbetracht der mentalen Verfassung infolge der Niederlagenserie in der Liga. Schmidt rettete uns die Führung gegen Semmer in HZ 1, hatte dann Glück nach seinem verpatzten Herauslaufen gegen den gleichen Spieler quasi mit dem Halbzeitpfiff, und hielt zehn Minuten vor dem Ende gegen Pfingsten-Reddig ganz groß den Sieg fest. Uluc hat wieder einmal gezeigt, dass er ein Mann ist, der ein Team auf die großen Spiele perfekt einstellen kann. Trotzdem wäre eine Pressekonferenz ohne Breittreten persönlicher Befindlichkeiten auch mal wieder schön. Freue mich auf das Finale in Rolscht! :D

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  • Es gab wohl ein Gespräch mit dem LC Jena. Demnach könnte es am 28. Mai doch zum Finale im Ernst-Abbe-Sportfeld kommen, wenn die Fehlfarbenen in Rudolstadt gewinnen sollten. Anstoß des Finals ist voraussichtlich um 17.00 Uhr.

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  • Wenn am 18. Mai Gegner des FC Carl Zeiss Jena und Endspielort für das am 28. Mai stattfindende Finale im Köstritzer Thüringenpokal ermittelt werden, dann ist das für einen geordneten, fairen und erfolgreichen Vorverkauf eines möglichen Finalderbys einfach zu spät!


    Aus diesem Grunde hat der FCC eine ungewöhnliche Entscheidung getroffen – er startet mit dem Vorverkauf bereits jetzt!


    Wie funktioniert das Ganze? Der Kauf einer Karte berechtigt zum Besuch des Finales im Ernst-Abbe-Sportfeld, wenn der Finalgegner FC Rot-Weiß Erfurt heißen sollte. Sollte sich jedoch der FC Einheit Rudolstadt gegen den Favoriten aus der 3. Liga im Halbfinale durchsetzen und somit das Pokalfinale in Rudolstadt stattfinden, würde die erworbene Karte ihre Gültigkeit für eine Erstrundenpartie des FCC im DFB-Pokal behalten.


    Sollte hingegen der FC Einheit Rudolstadt Pokalsieger werden, so wird aus der erworbenen Eintrittskarte ein Gutschein für die ab Sommer erhältliche Fankollektion des FC Carl Zeiss Jena – einlösbar in der neuen Saison. Die Gutscheinhöhe entspricht dann zu 100 Prozent dem Ticketpreis, den man im Rahmen des Vorverkaufs bezahlt hat.


    Bei einem Finale in Rudolstadt, das im Falle des Halbfinalsieges des FC Einheit dort ausgetragen wird, berechtigen die Karten natürlich nicht zum Besuch des Pokalfinales. Diese müssen dann neu erworben werden.


    Wie läuft der Vorverkauf ab?


    Es wird zunächst ein Vorkaufsrecht für die Vereinsmitglieder und Dauerkartenbesitzer des FC Carl Zeiss Jena geben. Wie versprochen wird dieses Vorkaufsrecht auch denen zugestanden, die sich für das erfolgreiche Pokalhalbfinale gegen Wacker Nordhausen eine Karte gesichert und diese aufbewahrt haben. Das Vorkaufsrecht bezieht sich auf jeweils maximal 5 Karten.


    Selbstverständlich bleibt das Gästekontingent für den FC Rot-Weiß Erfurt unberührt. Die dem Gast zustehenden 1.200 Stehplatzkarten gehen direkt an den Verein, der deren Vorverkauf selbst organisiert.


    Vereinsmitglieder, Dauerkartenbesitzer und Halbfinalkartenbesitzer mit am Freitag beginnendem Vorkaufsrecht


    Das Vorkaufsrecht kann erstmals am Freitag, dem 6. Mai, ab 21 Uhr - und ausschließlich - über den Onlineticketshop des FCC wahrgenommen werden, wo eine entsprechende Datenabfrage die Berechtigung technisch abprüfen wird. Lediglich Dauerkarteninhaber, die auch zum Pokalspiel auf ihrem Stammplatz sitzen möchten, gehen bitte direkt via Email ticket@fc-carlzeiss-jena.de auf das Ticketcenter zu. Die Phase des bevorrechtigten Vorverkaufs läuft bis einschließlich Freitag, den 13. Mai, 20 Uhr – bzw. solange der Kartenvorrat reicht.


    Freier Vorverkauf


    Sollten nach Ablauf des Vorkaufsrechtes noch Karten erhältlich sein, wird der Verein einen freien Vorverkauf organisieren, über dessen Modalitäten der Verein rechtzeitig informieren wird.


    Wann erhalte ich mein Ticket?


    Die Käufer erhalten zunächst per Email eine Buchungsnummer, mit der sie ab dem 20. Mai auf etix.com ihr Ticket ausdrucken können.


    Was kosten die Karten?


    Haupttribüne: 26,50 EUR / 22,00 EUR (ermäßigt)
    Gegengerade: 14,00 EUR / 11,00 EUR (ermäßigt)
    Stehplätze: 11,00 EUR / 9,00 EUR (ermäßigt)



    *Ermäßigungen für FCC-Vereinsmitglieder können nicht gewährt werden, da es sich beim Finale des Köstritzer Thüringenpokals um keine Veranstaltung des FC Carl Zeiss Jena handelt. Das gilt auch für weitere FCC-Sonderrabatte wie z.B. die FCC-Familienkarte.


    bgw Grüße
    Traudel

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  • Mittwoch, 18. Mai 2016
    FC Einheit Rudolstadt vs FC Rot-Weiß Erfurt 6:7 n.E. (1:1)
    Tore 1:0 Jakob Schneider (2.), 1:1 Jens Möckel (9.)
    Zuschauer: 2.267


    also Derby am 28.5., 17:00 Uhr

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  • Für das am Samstag, dem 28. Mai (Anstoß 17 Uhr) im Jenaer Ernst-Abbe-Sportfeld stattfindende Finale im Köstritzer Thüringenpokal zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem Drittligisten vom FC Rot-Weiß Erfurt läuft der Vorverkauf auf Hochtouren.


    Noch bis einschließlich Freitag, den 20. Mai, können Vereinsmitglieder des FCC, Dauerkarteninhaber sowie Besitzer einer Pokalhalbfinalkarte (FCC vs. Wacker Nordhausen) bis 24 Uhr ihr exklusives Vorkaufsrecht auf bis zu je fünf Pokaltickets wahrnehmen - bequem über das FCC-Onlineticketing und unter Eingabe eines Kennwortes, um vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.


    Der freie Vorverkauf der aktuell weniger als 3.000 noch erhältlichen Pokaltickets wird erstmals am Samstag (21. Mai) im Rahmen des letzten Saisonheimspiels unseres FC Carl Zeiss Jena gegen den VfB Germania Halberstadt im Ticketcenter erfolgen. Dort können auch zu den üblichen Öffnungszeiten am Donnerstag und Freitag von jeweils 10 Uhr bis 19 Uhr bis zu je 5 Tickets erworben werden. Darüber hinaus wird der FCC von Montag bis Mittwoch Sonderkassen am Stadioneingang "Saaleseite" einrichten, um von 10 Uhr bis 16 Uhr den Kauf von Pokaltickets für Zeiss-Fans zu ermöglichen.


    Der FCC weist darauf hin, dass es am 28. Mai zum Pokalfinale keine Tageskassen geben wird. Es besteht also ausschließlich im Rahmen des Vorverkaufs die Möglichkeit eines Kartenerwerbs.


    Sitzplätze auf der Haupttribüne besonders begehrt


    Katrin Wamser vom Jenaer Ticketcenter: "Hier sind nur noch wenige hundert Karten erhältlich. Insgesamt gibt es nur etwas mehr als 1.500 Sitzplatzkarten. Das mag viel klingen, ist aber angesichts der Nachfrage ein Tropfen auf dem heißen Stein."


    Leider ist beim brisanten Derby weder die Einbindung der sonst üblichen Vorverkaufsstellen noch ein freier Online-Verkauf möglich. Katrin Wamser: "Der Verkauf der Tickets geschieht ausschließlich im Jenaer Ticketcenter."


    Lediglich Vereinsmitglieder, Dauerkartenbesitzer und Inhaber einer Halbfinalkarte können auch weiterhin den FCC-Onlineticketshop nutzen - so lange der Vorrat reicht.




    Ach wie sie wieder alle aus ihren Löchern gekrochen kommen können. Ich denke dieses Jahr gibt es eine Niederlage. |-)

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  • Das Pokalfinale am kommenden Samstag wird ab 17.00 Uhr in voller Länge als Livestream auf sportschau.de und im Rahmen einer Konferenz zum "Finaltag der Amateure" mit fünf anderen Landespokalfinals im ARD-Fernsehen übertragen.


    also wer unbedingt möchte, kann sich das zu erwartende Debakel gern live anschauen.

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  • Bis zu 10.000 Zuschauer werden erwartet


    Seit Wochen fiebern die Fußballfans in Thüringen dem Finale des KÖSTRITZER Landespokals entgegen. Wenn am Samstag, dem 28. Mai (Anstoß 17.00 Uhr im Ernst-Abbe-Sportfeld) unser FC Carl Zeiss Jena auf den FC Rot-Weiß Erfurt trifft (Stadionöffnung 15.00 Uhr), erwartet die Thüringer Fans nicht nur ein spannendes Landespokalfinale sondern auch eines der traditionsreichsten Derbys im deutschen Fußball, das übrigens seine 100. Auflage erfährt (Pflichtspiele beider Vereine seit 1947).


    Um einen möglichst reibungslosen Verlauf des Spieles zu gewährleisten, bitten Vereine, Polizei und der Thüringer Fußballverband (TFV) um die Beachtung nachfolgender Hinweise:


    Auf Grund der bekannten Rivalität beider Fangruppen wird nicht nur im Stadion sondern auch bei Zu- und Abgang der Zuschauer durch gezielte organisatorische Maßnahmen auf eine strikte Fantrennung hingewirkt. Zwar wird für die Jenaer Fans sowohl der Zugang an der Stadtrodaer Straße („Schnellstraße“) als auch der Zugang auf der Saaleseite möglich sein, jedoch wird darauf hingewiesen, dass das Überqueren der Saale über den „Sportsteg“ am Gelände des FF USV Jena nicht möglich sein wird. Jenaer Zuschauer, die sich aus Richtung Innenstadt oder Paradies-Bahnhof zu Fuß zum Stadion begeben, nutzen bitte den Weg über den Bereich Märchenbrunnen/Oberaue.


    Wegen der bekanntermaßen stark eingeschränkten Parkmöglichkeiten in Stadionnähe wird vor allem den Jenaer Besuchern dringend empfohlen, nach Möglichkeit auf den Jenaer Nahverkehr zurückzugreifen. Die Eintrittskarte zum Pokalfinale gilt auch - zwei Stunde vor Spielbeginn bis 2 Stunden nach Abpfiff - als Fahrschein für Busse und Bahnen des öffentlichen Personennahverkehrs in Jena.


    Die Erfurter Fans, die mit dem PKW anreisen, nutzen bitte die Autobahnabfahrt Jena-Göschwitz und die zur Verfügung stehenden Parkplätze am Justizzentrum Jena in der Rathenaustraße. Eine Anreise von Gästefans ohne gültige Eintrittskarte ist zwecklos. Vor Ort in Jena wird es keine Kassen für die Erfurter Fans geben, da der den Erfurter Zuschauern vorbehaltene Block O mit 1.200 Fans restlos ausverkauft sein wird.


    Für die Bereiche der Jenaer Zuschauer hingegen sind noch Karten erhältlich, die bis einschließlich Freitagabend im Jenaer Ticketcenter bzw. via Internet im FCC-Onlineticketshop noch von Zeiss-Fans erworben werden können. Auch für die Jenaer Fans sind am Spieltag keine Tageskassen geplant. Vorsorglich wird nochmals darauf hingewiesen, dass Dauerkarten und Saisonparkscheine des FCC für die Regionalligaheimspiele zum Finale des Köstritzer Thüringenpokals, dessen Veranstalter der Thüringer Fußballverband (TFV) ist, keine Gültigkeit besitzen.


    Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass etwaige Ermäßigungen auf deren Berechtigung an den Stadioneingängen kontrolliert werden.


    Wir freuen uns auf ein stimmungsreiches, spannungsgeladenes und friedliches Derby!

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Finale des Köstritzer-Pokals des Thüringer Fußball-Verbandes am Samstag, den 28. Mai 2016 (Anstoß 17.00 Uhr im Ernst-Abbe-Sportfeld) gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.



    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: Fußballclub Rot-Weiß Erfurt e.V.


    Gründungsdatum: 26. Januar 1966


    Vereinsfarben: rot-weiß


    Trainer: Stefan Krämer (49 Jahre, Trainer seit 01.01.2016)


    Homepage: http://www.rot-weiss-erfurt.de


    Mitglieder: 2.142 (Stand: 23.05.2016)


    Erfolgreichste Torschützen in der 3. Liga: Carsten Kammlott (12 Tore in 33 Spielen), Okan Aydin, Christoph Menz und Sebastian Tyrala (je 5 Tore), Mario Erb, Marc Höcher, Sebastian Szimayer und Tugay Uzan (je 3 Tore)


    Erfolgreichste Torschützen im Thüringenpokal: Carsten Kammlott (4 Tore), Tugay Uzan und André Laurito (je 2 Tore), Mario Erb, Sebastian Szimayer, Patrick Schikowski, Okan Aydin und Jens Möckel (je 1 Tor)


    Größte Erfolge: DDR-Meister 1954 und 1955, UEFA-Cup 2. Runde 1991/1992, Gruppensieger Intertoto-Cup 1985 und 1986, Thüringenpokalsieger 1994, 1998, 2000, 2001, 2002, 2003, 2008 und 2009



    Exakt 745 Tage nach dem mehr als denkwürdigen 5:0 im Finale des KÖSTRITZER Landespokals der Saison 2013/2014 kommt es am Samstag im Ernst-Abbe-Sportfeld zur Neuauflage des Endspiels, des einzig wahren Thüringenderbys. Es ist eine Jubiläumspartie, denn unser FC Carl Zeiss Jena und Erfurt treffen zum insgesamt 100. Mal seit 1947 aufeinander. Für unseren FCC, der sich durchweg souverän und ohne Gegentor ins Finale spielte, besteht bei der dreizehnten Endspielteilnahme die Chance auf den Titelhattrick und den insgesamt achten Landespokalgewinn. Wir würden damit mit Rot-Weiß gleichziehen, die den Thüringenpokal bis dato achtmal in die Landeshauptstadt holen konnten. Der letzte Titelgewinn der Erfurter datiert bereits vom 26. Mai 2009 (3:2 im Finale im Steigerwaldstadion gegen unseren FCC). 2.559 Tage sind seitdem am Samstag bereits vergangen. Das Pokalfinale wird ab 17.00 Uhr in voller Länge als Livestream auf http://www.sportschau.de und im Rahmen einer Konferenz zum "Finaltag der Amateure" mit fünf anderen Landespokalfinals im ARD-Fernsehen übertragen.


    Mit Florian Giebel, Justin Gerlach, Sören Eismann, der den wichtigen Treffer zum 1:0 erzielte und Dominik Bock befinden sich nur noch vier Spieler im Kader unseres FCC, die am 14. Mai vor 2 Jahren unter Trainer Lothar Kurbjuweit beim höchsten Derbysieg seit dem 7. Mai 1983 zum Einsatz kamen. Mit Philipp Klewin, Luka Odak, André Laurito und Carsten Kammlott stehen auch auf Erfurter Seite nur noch vier Akteure im Kader, die das 0:5-Debakel auf dem Rasen des Ernst-Abbe-Sportfeldes ertragen mussten. Jens Möckel ist der Einzige in der Erfurter Mannschaft, der beim letzten Pokalerfolg im Jahr 2009 dabei war. Ein Großteil der Handelnden am Samstag wird nur aus Erzählungen vom kollektiven Erfurter Versagen im Mai 2014 erfahren. Dass die Partie bereits aufgrund der zu erwartenden Kulisse und des im Raum stehenden Prestiges ganz anders verlaufen dürfte, als die letzten Spiele unseres FCC in der bedeutungslosen Rückrunde der Regionalliga Nordost, erscheint klar. Und auch der Erfurter Zittersieg im Halbfinale beim FC Einheit Rudolstadt, als man gegen den Oberligisten erst nach Elfmeterschießen die Oberhand behielt, dürfte kaum ein Maßstab für das zu erwartende Auftreten und die Motivation der Rot-Weißen sein.


    Für Erfurt ist es nach 2013 und 2014 das dritte Landespokalfinale in Serie, das im Ernst-Abbe-Sportfeld stattfindet. Keine guten Erinnerungen haben die Blumenstädter auch an ihren letzten Auftritt im Ernst-Abbe-Sportfeld vor der 0:5-Pleite. Am 22. Mai 2013 siegte der SV Schott Jena durch ein frühes Tor von Benjamin Bahner vor 2.961 Zuschauern mit 1:0. Belohnt wurde der Oberligist mit dem Einzug in den DFB-Pokal und – ebenso wie unser FCC nach dem letztjährigen Pokalerfolg im Finale in Meuselwitz – mit einer Erstrundenpartie gegen den Hamburger SV. Das Thüringenpokalfinale zwischen dem SV Schott und Erfurt war übrigens gleichzeitig das letzte Pflichtspiel im Ernst-Abbe-Sportfeld unter den alten Flutlichtmasten.


    Der Thüringer Landespokal wird seit der Saison 1990/1991 ausgetragen. Bei bis vor dieser Saison 16 Teilnahmen erreichte unser FCC ganze zwölfmal das Finale und konnte den Pokal in den Jahren 1995, 1999, 2004, 2005, 2006, 2012, 2014 und 2015 insgesamt siebenmal gewinnen. Die Finalpartie gegen Rot-Weiß Erfurt am Samstag ist die insgesamt 77. Begegnung unseres FC Carl Zeiss Jena im Pokalwettbewerb des Thüringer Fußballverbandes. Für Volkan Uluc ist es die 57. und letzte Partie als Cheftrainer unseres FCC. Der 46-jährige wird in der kommenden Spielzeit keine Mannschaft trainieren, sondern sich voll und ganz auf den Fußballlehrerlehrgang des DFB konzentrieren, an dem er ab Juni teilnimmt. Partie Nummer 20 in Verantwortung bei RWE wird es für Uluc‘ Gegenüber Stefan Krämer. Der 49-jährige Fußballlehrer hat Erfurt in der Winterpause übernommen. Seitdem konnten von 19 Pflichtspielen elf gewonnen werden, zwei Partien endeten unentschieden und sechsmal verloren die Rot-Weißen. Während die Blumenstädter vor Krämers Amtsantritt auf Tabellenrang 17 von akuter Abstiegsnot bedroht waren, kletterten sie am Ende der Spielzeit – unter anderem aufgrund von fünf Siegen in den letzten sieben Drittligapartien – auf Tabellenrang 8 und damit die beste Abschlussplatzierung seit 4 Jahren.


    Betrachtet man alleine die Pflichtspiele zwischen unserem FC Carl Zeiss Jena und RWE, dann ist die Partie am Samstag das 100. direkte Aufeinandertreffen. Zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und Rot-Weiß Erfurt gab es seit 1947 bisher insgesamt 99 Pflichtspiele. Die Gesamtbilanz hieraus spricht mit 40 Siegen, 24 Unentschieden und 35 Niederlagen knapp für unseren FCC.


    Auf Seiten unseres FCC dürfte der in der Liga zuletzt gelb-rot gesperrte Niclas Erlbeck in die Startelf zurückkehren. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Torhüter Raphael Koczor, der sich gegen Halberstadt eine Verletzung im Nackenbereich zuzog und zur Halbzeit ausgewechselt werden musste. Definitiv nicht mitwirken kann am Samstag Manfred Starke. Der mit 10 Toren treffsicherste Schütze unseres FCC in der Regionalliga Nordost fällt aufgrund einer muskulären Verletzung im Oberschenkel aus. Erfurt muss mit Mannschaftskapitän Sebastian Tyrala und Christoph Menz auf zwei wichtige Spieler definitiv verzichten. Beide kassierten beim Halbfinale in Rudolstadt jeweils ihre zweite Gelbe Karte in der laufenden Pokalsaison und sind damit gesperrt.


    Der Weg des FC Rot-Weiß Erfurt ins Finale des Thüringenpokals – mit Angabe d. Torschützen in Klammern:
    1. Hauptrunde: SV 1879 Ehrenhain A 3:1 (Carsten Kammlott, Mario Erb, Tugay Uzan)
    2. Hauptrunde: SC Leinefelde 1912 A 4:0 (Carsten Kammlott, 2 x André Laurito, Sebastian Szimayer)
    Achtelfinale: SG „Glücksbrunn“ Schweina A 3:0 (Tugay Uzan, Carsten Kammlott, Patrick Schikowski)
    Viertelfinale: ZFC Meuselwitz A 2:1 (Carsten Kammlott, Okan Aydin)
    Halbfinale: FC Einheit Rudolstadt A 7:6 n.E. (Jens Möckel in der regulären Spielzeit, Carsten Kammlott, Okan Aydin, Mario Erb, Tugay Uzan, Christoph Menz und Sebastian Tyralla im Elfmeterschießen)


    Die bisherigen Spiele zwischen unserem FCC und Rot-Weiß Erfurt im Thüringenpokal – mit Angabe d. jeweiligen Torschützen in Klammern:
    Saison 1994/1995 (Viertelfinale):
    FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt 3:1 (Mark Zimmermann, Olaf Holetschek, Heiko Weber – Heiko Cramer)


    Saison 1998/1999 (Viertelfinale):
    FC Rot-Weiß Erfurt – FC Carl Zeiss Jena 0:2 (Andreas Schwesinger, Thomas Gerstner)


    Saison 2000/2001 (Finale in Gera):
    FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt 0:2 (Frank Seifert, Clemens Fritz)


    Saison 2001/2002 (Finale in Gotha):
    FC Rot-Weiß Erfurt – FC Carl Zeiss Jena 7:5 n.E. (2 x Danny Bach, Carsten Sträßer, Jörg Emmerich, Sebastian Hartung, Torsten Raspe, Ronny Hebestreit – Dirk Hempel, Thomas Lässig, Bernd Hobsch, Tobias Kurbjuweit, Andreas Schwesinger)


    Saison 2002/2003 (Finale in Gotha):
    FC Rot-Weiß Erfurt – FC Carl Zeiss Jena 2:0 n.V. (Enis Dzihic, Henri Fuchs)


    Saison 2005/2006 (Viertelfinale):
    FC Rot-Weiß Erfurt – FC Carl Zeiss Jena 2:4 n.E. (n.n. - Ronny Thielemann, Sebastian Hähnge, Holger Hasse, Kais Manai)


    Saison 2008/2009 (Finale):
    FC Rot-Weiß Erfurt – FC Carl Zeiss Jena 3:2 (Thiago Rockenbach da Silva, Chunly Pagenburg, Tino Semmer – André Schembri, Ralf Schmidt)


    Saison 2010/2011 (Viertelfinale):
    FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt 2:1 n.V. (Moses Sichone, Ronny Nikol (Foulelfmeter) – Tino Semmer)


    Saison 2012/2013 (Viertelfinale):
    FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt 0:1 (Mijo Tunjic)


    Saison 2013/2014 (Finale):
    FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt 5:0 (Sören Eismann, 2 x Andis Shala, Tom Geißler, Gramoz Kurtaj)


    Gesamtbilanz im Thüringenpokal aus Sicht unseres FCC:
    10 Spiele: 5 Siege, 5 Niederlagen


    Gesamtheimbilanz im Thüringenpokal aus Sicht unseres FCC:
    4 Spiele: 3 Siege, 1 Niederlage


    Die Aufstellung des FC Rot-Weiß Erfurt aus dem Pokalhalbfinale beim FC Einheit Rudolstadt:
    ---------------------- Erik Domaschke -----------------------
    Pablo Pigl --- Jens Möckel --- Mario Erb --- Luka Odak
    -------- Sebastian Tyrala ------ Jannis Nikolaou ---------
    Okan Aydin --- Theodor Bergmann --- Daniel Brückner
    ------------------- Carsten Kammlott ----------------------



    Schiedsrichter des Finals ist Oliver Lossius (25 Jahre, Sondershausen), seine Assistenten sind Marcel Unger (30 Jahre, Halle/Saale) und Marko Wartmann (36 Jahre, Großvargula/Unstrut-Hainich-Kreis). Lossius, dessen Heimatverein der BSV Eintracht Sondershausen ist, steigt in der kommenden Spielzeit als Schiedsrichter in die 3. Liga auf. In der laufenden Saison hat er insgesamt 13 Partien der Regionalliga Nordost gepfiffen, in denen er 59 gelbe, 1 gelb-rote und 2 rote Karten zeigte. Als Schiedsrichterassistent ist Lossius bereits seit der Saison 2011/2012 in der 3. Liga im Einsatz. Der Marketingassistent aus Sondershausen leitete bisher zwei Landespokalpartien unseres FCC, die wir beide für uns entscheiden konnten. Hauptverantwortlicher Schiedsrichter war er auch beim Erfurter Achtelfinalerfolg der laufenden Spielzeit bei der SG „Glücksbrunn“ Schweina.


    Partien unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Oliver Lossius:
    2011/2012 1. SC 1911 Heiligenstadt A 4:0 (2 gelbe Karten)
    2013/2014 ZFC Meuselwitz H 2:0 (3 gelbe Karten)


    Gesamtbilanz unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Oliver Lossius:
    2 Spiele: 2 Siege

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