1.CfR Pforzheim

  • Die Fußballwelt muss sich an einen neuen Namen gewöhnen. 1. Club für Rasenspiele Pforzheim 1896 e.V, kurz CfR, heißt der Verein, der aus der Fusion zwischen VfR und 1. FC Pforzheim entstanden ist.
    Nach dem 1.FC Pforzheim hat gestern auch der VfR Pforzheim einer Fusion zugestimmt.


    Das Wappen: http://www.pz-news.de/cms_medi…9667_0_gross_CfR_Logo.jpg

    Es ist noch kein Verein mit 0 Punkten abgestiegen.

  • An den Namen wird man sich wohl aber erst gewöhnen müssen :augen:
    CfR dürfte einmalig in Deutschland sein...

  • Ich bin auch sehr erstaunt dass es mit der Fusion klappt. Vor allem wenn man bedenkt dass sich die FCpeler und die Rassler genau so lieb haben wie z.B. Schalke und Dortmund,.
    Und CfR ist sehr gewöhnungsbedürftig.

    Es ist noch kein Verein mit 0 Punkten abgestiegen.

  • Welch ein interessanter Thread. Leider erst viel zu spät gesehen. Hoff es gibt trotzdem noch jemanden der sich für meine Antwort interessiert. ;)


    Der große 1.FC Pforzheim, immerhin Gründungsmitglied des Süddeutschen Fussballverbandes. 1905 Süddeutscher Meister und 1906 Deutscher Vizemeister !!!! fusioniert also nun mit dem kleineren aber mitgliederstärkeren VfR Pforzheim (der immerhin einen meiner absoluten Lieblingsspieler herausgebracht hat, nämlich Stephan Loboué)


    Ich bin auch sehr erstaunt dass es mit der Fusion klappt. Vor allem wenn man bedenkt dass sich die FCpeler und die Rassler genau so lieb haben wie z.B. Schalke und Dortmund,.
    Und CfR ist sehr gewöhnungsbedürftig.


    Gabs alles schon mal. Anno 1995 haben ich und meine Kumpels uns noch mit den Greuther-Bauern am Schwalbenberg geprügelt, ein paar Wochen danach hiess es, dass sich Vestenbergsgreuth der SpVgg anschließt und entstanden war das Greuther-Fürth-Konstrukt... danach bin ich 3 Jahre nicht mehr in den Ronhof gegangen... aber irgendwie dann doch wieder und seit einigen Jahren fast wieder zu jedem Heimspiel. Ich hasse Greuth noch immer und würde mich niemals als Fan von G-Fürth bezeichnen... aber dennoch bin ich wieder rübergegangen. Schon allein der Geschichte wegen: Dreimaliger Deutscher Meister, Süddeutscher Rekordpokalsieger oder auch, dass Größen (wie meiner Signatur zu entnehmen: Charly May oder Ertl Erhardt - beide Weltmeister von 1954) aus dem Verein enstammten, gebietet es, die Tradition zu bewahren.


    Scheint aber notwendig zu werden die Kräfte zu bündeln um konkurrenzfähig zu bleiben.


    Hat man bei uns auch gesagt, als Vestenbergsgreuth der SpVgg beigetreten ist (beigetreten nicht fusioniert übrigens, wie oftmals fälschlich behauptet, sonst dürften wir die Meistertitel nicht mehr führen)... und ja, ich ergötze mich gern an Zweitligafussball. Meine Freundin ist Anhängerin eines Vereins, der zZ in der Regionalliga spielt und wenn man das sieht, weiß man erstmal Zweitligafussball zu würdigen. ;) aber trotzdem werde ich das Greuther niemals akzeptieren, wohlwissentlich dass die SpVgg 1995 finanziell total am Ende war. Ändert nix,i ch nehms auch persönlich, wenn man mich als "Greuther" betitelt. :knueppel:


    An den Namen wird man sich wohl aber erst gewöhnen müssen :augen:
    CfR dürfte einmalig in Deutschland sein...


    War es bei uns auch.... und Traditionalisten wie ich werden es niemals akzeptieren. Aber bei uns gibts das nun schon seit 14 Jahren. Wenn man auf die Nordtriüne sieht, dann regiert dort nur die alte SpVgg in Doppelhaltern, Zaunfahnen, Gesängen und Transparenten, usw... aber was soll ich zB einem 16 jährigen Fan sagen, der seit seiner Geburt nur Greuther Fürth kennt? Siehste das Dilemma?


    Warum schreib ich jetzt den ganzen Käse hier? Weil es unserer Geschichte doch ziemlich ähnlich ist. Bleibt nur noch fraglich, ob der "neue Verein" in Pforzheim damit auch sportlich hochkommt. Aber trotzdem erinnert mich das sehr an uns...

  • Ich bin mal gespannt wie der "neue" Verein von den Fans der beiden ehemaligen Lager angenommen wird....
    Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese Fusion große Begeisterung bei denen ausgelöst hat.


    Der Vergleich mit Fürth und Vestenbergsgreuth hinkt mMn ein wenig.
    Auf der einen Seite war da die große SpVgg Fürth die vor Tradition nur so strotzt und wo eine feste Fanbasis vorhanden ist.....auf der anderen Seite der kleine Dorfverein der bei seinen Heimspielen wahrscheinlich kaum auf 200 Zuschauer gekommen ist.
    Da ist so eine Eingliederung in den größeren Verein schon mal eher möglich als wie es nun in Pforzheim der Fall ist wo es um eine Fusion zweier Traditionsvereine geht die sich halbwegs auf Augenhöhe befinden....
    (so zumindest meine Einschätzung aus der Ferne)


  • Da ist so eine Eingliederung in den größeren Verein schon mal eher möglich als wie es nun in Pforzheim der Fall ist wo es um eine Fusion zweier Traditionsvereine geht die sich halbwegs auf Augenhöhe befinden....
    (so zumindest meine Einschätzung aus der Ferne)


    Sind die wirklich auf Augenhöhe? In der Geschichte kenn ich eigentlich nur den 1. FC Pforzheim. Immerhin, wie erwähnt, Süddeutscher Meister, Deutscher Vizemeister, Gründungsverein des DFB und mit Arthur Hiller hat der 1.FCP immerhin den allerersten Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft gestellt. Mit Neffen Marius Hiller, Schweikert, Weizel, Kreß, Breunig, Fass, Forell und Weißenbacher nochmal 8 weitere Deutsche Nationalspieler (teilweise ehemalige).


    Vom VfR weiß ich grad mal, dass die in den 60ern mal zweitklassig waren. Das sind für mich schon gewaltige Unterschiede. Aber ich komm ja auch nicht aus Pforzehim. Vielleicht gibts ja hier nen Einheimischen, der mehr dazu sagen kann. ;)


  • Da ist so eine Eingliederung in den größeren Verein schon mal eher möglich als wie es nun in Pforzheim der Fall ist wo es um eine Fusion zweier Traditionsvereine geht die sich halbwegs auf Augenhöhe befinden....
    (so zumindest meine Einschätzung aus der Ferne)


    Sind die wirklich auf Augenhöhe? In der Geschichte kenn ich eigentlich nur den 1. FC Pforzheim. Immerhin, wie erwähnt, Süddeutscher Meister, Deutscher Vizemeister, Gründungsverein des DFB und mit Arthur Hiller hat der 1.FCP immerhin den allerersten Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft gestellt. Mit Neffen Marius Hiller, Schweikert, Weizel, Kreß, Breunig, Fass, Forell und Weißenbacher nochmal 8 weitere Deutsche Nationalspieler (teilweise ehemalige).


    Vom VfR weiß ich grad mal, dass die in den 60ern mal zweitklassig waren. Das sind für mich schon gewaltige Unterschiede. Aber ich komm ja auch nicht aus Pforzehim. Vielleicht gibts ja hier nen Einheimischen, der mehr dazu sagen kann. ;)


    Ich als Einheimischer, wohne immerhin schon seit 33 Jahren in Pforzheim, sehe, bzw sah die Vereine schon auf Augenhöhe. Der FCP hatte in der Vergangenheit nur mehr Erfolg als der VfR. Aber die letzten Jahre waren sie etwa gleich.

    Es ist noch kein Verein mit 0 Punkten abgestiegen.

  • Auf jeden Fall gab es einen gelungenen Start für den CfR.
    In der 1. Runde des badischen Fußball-Pokals hat man den FV Neuthard 5:0 besiegt.


    Streit gibt es zur Zeit wo die Heimspiele ausgetragen werden sollen. Geplant war das erste Jahr im Brötzinger Tal, dem FCP Stadion, zu spielen und in der Zeit den Holzhof, VfR Stadion, zu modernisieren. Jetzt will jemand aus dem Verein dass gleich auf dem Holzhof gespielt wird.
    Nächste Woche soll eine Entscheidung fallen.

    Es ist noch kein Verein mit 0 Punkten abgestiegen.

  • Leider gibt es noch keine HP des neuen Vereins.

    Es ist noch kein Verein mit 0 Punkten abgestiegen.

  • Wie denkst du als Pforzheimer denn über diese Fusion?
    Und was meinst du wie der neue Verein von den Fans der ehemaligen beiden Lager angenommen wird?

  • Wie denkst du als Pforzheimer denn über diese Fusion?
    Und was meinst du wie der neue Verein von den Fans der ehemaligen beiden Lager angenommen wird?



    Ich muß zu meiner Schande sagen dass ich nie ein Fan einer dieser beiden Vereine war. Bin einige male auf dem Holzhof gewesen aber immer nur zum Pfingstturnier. Ich hoffe dass der erhalten wird, ist ein ausgezeichneter A-Jugendturnier.
    Interessiere mich aber stark für den neuen Verein und werde mir bestimmt das eine oder andere Spiel ansehen.


    Was die langjährigen Fans angeht, die sind nicht begeistert von der Fusion. Zwischen den Vereinen herrscht eine große Rivalität die nicht einfach so überwunden werden wird. Ein Freund von mir,ein FCPler hat schon gesagt dass ihn keine 10 Pferde auf den Holzhof bringen werden.
    Bin echt gespannt wie sich das mit den Fans entwickeln wird.

    Es ist noch kein Verein mit 0 Punkten abgestiegen.


  • So gings in Bamberg bei der Fusion von FC und Eintracht auch zu und die erste Fusion wurde abgeschmettert von der Eintracht.
    Dann hat sich aber die Stadt und Stefan Kießling für den Zusammenschluss stark gemacht und am Ende gings doch durch.


    Was danach kam, kann man getrost ausblenden. I-)


    Auf Dauer wird man sich damit arrangieren, vor allem wenn der Erfolg da ist.

  • Ich halte euch mal auf dem laufenden.


    Der CfR hat endlich einen Trikotsponsor gefunden. Es ist ein örtlicher Opel Händler.

    Es ist noch kein Verein mit 0 Punkten abgestiegen.

  • Also ich denke das die Fusion notwendig war, einerseits für die Stadt andererseits für die Vereine...


    Die Stadt Pforzheim die ja sowiso schon tief rote Zahlen schreibt, musste immer ihre beiden Fussballclubs irgendwie auch finanziell gleich behandeln. Nun hat man einen Verein der die Stadt repräsentiert (natürlich gibt es nach einige kleinere Vereine)


    Für die Vereine hat der Konkurenzkampf so viel Zeit und Kraft gekostet, egal ob beim abwerben von Talenten oder suche nach Sponsoren usw ... nun können die Kräfte gebündelt werden..




    Naja ich verfolge das ganze zwar am Rande, aber im Grunde mag ich Pforzheim nicht, die Stadt ist einfach ekelhaft, die EInwohner größtenteils unsympathisch und der Ruf als Goldstadt lange nurnoch mehr schein als sein...
    In Sachen Amateurfussball in BW sympathisiere ich mit dem FC Nöttingen

    Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist!
    Henry Ford

  • Naja ich verfolge das ganze zwar am Rande, aber im Grunde mag ich Pforzheim nicht, die Stadt ist einfach ekelhaft, die EInwohner größtenteils unsympathisch und der Ruf als Goldstadt lange nurnoch mehr schein als sein...
    In Sachen Amateurfussball in BW sympathisiere ich mit dem FC Nöttingen


    Also ich komme auch aus Pforzheim und finde mich persönlich weder unsympathisch noch ekelhaft. Es ist natürlich beklagenswert, dass sich Pforzheim nicht im selben Glanz sonnen kann wie Heidelberg, Tübingen oder Freiburg. Könnte natürlich aber auch daran liegen, dass Pforzheim zu den drei am meisten zertörten Städte des zweiten Weltkriegs in Deutschland gehört. 98 % der Stadtfläche waren vernichtet.




    Weiterhin liegt Pforzheim zwischen Karlsruhe und Stuttgart mehr als ungünstig und muss um jeden Kunden für die Innenstadt kämpfen...


    Ich finde diese Pauschalisierung daher ziemlich mau und ehrlich gesagt Deiner Intelligenz unwürdig.


  • Ja ich habe da wohl einfach mal die Begriffe rausgehauen ... aber ich möchte das ganze auch erklären:
    Ich bin persönlich auch in Pforzheim geboren, zwischen 2005 und 2009 dort zur schule gegangen und habe die ersten 21 Jahre meines lebens im Enzkreis gewohnt..


    Also Pforzheim, warum es meiner Meinung nach so ist wie ich den Eindruck habe...
    die Zerstörung im 2.Weltkrieg ist im Grunde der Hauptanlass, dass die Stadt heute so schlecht dasteht .. aber nicht weil sie zerstört wurde, sondern weil man beim Wiederaufbau nur Fehler gemacht hat...
    man hatte die Chance der Stadt eine positives Gesicht zu geben verpasst
    die Stadt liegt klimatisch ungünstig in einem Talkessel und bei dem bei uns herrschenden Westwind muss man doch einige Dinge beachten , und wenn man die zweifelhafte Chance hat eine Stadt aufzubauen dann sollte man sich daran orientieren ...
    aber in Pforzheim wurde hier fahrlässig vieles falsch gemacht , ich könnte viel schreiben doch eines ist wohl für jeden ersichtlich:
    Wenn man bei Westwind Straßenbaut die von W nach O verlaufen, dann bläst hier der Wind durch,
    wenn man dann noch ganz in den Westen Industrieanlagen hinstellt dann bläst es die Abgase und sonstigen unschönen Beigaben durch die Stadt,
    wenn man dann noch die Fußgängerzone und die gedache Flanier und Einkaufsmeile an so eine West-Ost-verbindung setzt kann man sich denken welches Flair hier herrscht.
    Naja ok, man halt halt mal nicht gedacht und einfach drauf los gebaut...


    Die nächsten großen Fehler wurden in den 60 bis 90er Jahren gemacht:
    die Lage zwischen Karlsruhe und Stuttgart und an der Pforte zum Schwarzwald sowie der Ruf als Goldstadt hätte man Touristisch ausnutzen können, aber hier hat man die Tourismus wellen einfach verschlafen...


    generell verfolgte mas n bei dem Wohnungsbau daMotto Masse statt Klasse ... Große Wohnungsblöcke, günstige Wohnungen viele Einwohner, das war natürlich besonders in den 70er 80er und 90er Jahren ein "Herzlich Willkomme"n an Immigranten aus den verschiedensten Kulturen ... dies kann Vorteile bringen, wenn man es zu nutzen weis, nun gut da steht wieder das WENN ... anstatt etwas in Richtung Multi-Kulti Stadt einzurichten und die Vorteile eines Melting-Pots ausnutzen, lies es Pforzheim zu das sich ganze Stadtteile nahezu zu Ghettos entwickelten, ganze Straßenzüge von Bevölkerungsgruppen übernommen wurden, und auch hier hätte man noch die Kurve bekommen können, ala China town etc. aber man lies es soweit kommen das sich die Bevölkerungsgruppen teilweise gegenseitig bekämpfen ... Ich kenne Polizisten aus Pforzheim, und denen ist Angst und Bange wenn sie zu zweit zu nem Einsatz in den entsprechenden Gebieten gerufen werden ...
    Es haben sich Kneipen und Discotheken entwickelt die gezielt nur für bestimmte Gruppen sind...
    Und dies hat meiner Meinung nach keinen Guten Einfluss auf die meisten EInwohner, wobei Ausnahmen hier auch die Regel bestätigen, ich habe selbst einige Kumpels die in Pforzheim wohnen, aber wenn man so durch die Stadt läuft sieht das eben doch schon anders aus ...


    In sachen Standortfaktoren für die WIrtschaft hat man das Potential auch galant links liegen lassen sicherlich sind einige Firmen in Pforzheim ansäßig, aber bei weitem zu wenig um die Bevölkerung mit Arbeit zu versorgen ...


    in den vergangenen Jahren versucht man das ganze wieder in bessere Wege zu leiten, die Stadt wieder optisch attraktiver zu machen zumindest in der Innenstadt... aber das ganze kostet eben und so steht man momentan in Pforzheim tief in der Kreide ...
    doch sind in den letzten Jahren durchaus Oasen entstanden die Hoffnung machen (Schmuckwelten), Enzauen Park, Schlössle Gallerie, Sparkassen Turm ... aber nachdem die Fußgängerzone in den 90ern am sterben war, musste acuh dringend etwas passieren ...
    Man wird sehen wie sich das alles entwickelt...


    Ich denke den besten Eindruck bekommt man als nicht Pforzheimer wenn man sich einfach mal bei den Omas und Opas umhört was die so zu erzählen haben was aus Pforzheim geworden ist ...

    Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist!
    Henry Ford


  • die Zerstörung im 2.Weltkrieg ist im Grunde der Hauptanlass, dass die Stadt heute so schlecht dasteht .. aber nicht weil sie zerstört wurde, sondern weil man beim Wiederaufbau nur Fehler gemacht hat...
    man hatte die Chance der Stadt eine positives Gesicht zu geben verpasst


    Direkt nach dem Krieg hatten die Bewohner von PF sicher andere Sorgen als irgendwelche Winde die von West nach Ost durch die Straßen wehen könnten.
    Da musste doch sicher alles mit einfachsten Mitteln und möglichst schnell aufgebaut werden.
    Ob da Möglichkeiten und auch Zeit für eine sinnvolle Struktur gewesen ist kann ich mir nicht vorstellen! :schulterzucken:


  • Die meisten anderen Städte ham es auch geschafft...

    Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist!
    Henry Ford

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