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  • Wollte meine Steuererklärung machen und musste feststellen, dass ich nach meinem Umzug in ein anderes Bundesland ja eine ganz andere Steuernummer brauche. Muss ich mich da erst drum kümmern, oder teilt mir das Finanzamt im Zuge der Steuererklärung eine zu? Finde irgendwie gegensätzliche Informationen.

  • teilt mir das Finanzamt im Zuge der Steuererklärung eine zu?


    :ja:


    Wenn du bei deinem Finanzamt noch keine Steuernummer hast, dann kriegst du vom Finanzamt eine neue. Ggf. mal im Finanzamt anrufen, ob du die alte Steuernummer irgendwo angeben sollst. Bei meinem neuen hier in Velbert musste ich es nicht. Ich hatte noch eine aus Essen.

    Nanakorobiyaoki

  • Wollte meine Steuererklärung machen und musste feststellen, dass ich nach meinem Umzug in ein anderes Bundesland ja eine ganz andere Steuernummer brauche. Muss ich mich da erst drum kümmern, oder teilt mir das Finanzamt im Zuge der Steuererklärung eine zu? Finde irgendwie gegensätzliche Informationen.

    Der Umzug wird dem Finanzamt nicht gemeldet, aber vermutlich hast du ja die letzten Erklärungen via Elster gemacht. Da sollte eine Angabe über den Umzug irgendwie möglich sein


    Zusatz: wenn du sie beim alten Finanzamt (mit alter Steuernummer) einreichst, leiten die das dann schon zuständigkeitshalber an das jetzt zuständige weiter

    After the game is in front of the game

  • Wollte meine Steuererklärung machen und musste feststellen, dass ich nach meinem Umzug in ein anderes Bundesland ja eine ganz andere Steuernummer brauche. Muss ich mich da erst drum kümmern, oder teilt mir das Finanzamt im Zuge der Steuererklärung eine zu? Finde irgendwie gegensätzliche Informationen.

    Oh, eine Frage für mich.


    Hier der Mantelbogen für 2020:


    https://www.chip.de/ii/1/2/6/3…/6/9/759d5122e331a250.jpg


    In der Praxis mache ich es so:


    Bei 3 - Steuernummer wird die aktuelle Steuernummer eingetragen (also die vom alten Finanzamt)

    Bei 4 - Finanzamt wird das neue Finanzamt eingetragen

    Bei 5 das bisherige Finanzamt

  • Was bin ich froh, daß wir das alles über den Lohnsteuerhilfeverein laufen lassen. Mit der ganzen Kurzarbeit, fehlerhaften Lohnabrechnungen, daraus resultierenden Nachzahlungen und einem fehlerhaften Lohnsteuerbescheid (den richtigen werden wir wohl im März bekommen) würde ich wohl irre werden, sollte ich das selbst machen... :augen:

    Im Moment scheint es mir aber, dass es vielen Menschen reicht, wenn es den anderen schlechter geht. Dass sie sich dann besser fühlen. Und das ist eine ganz schlimme Tendenz. Da fängt Faschismus an.


    Hape Kerkeling

  • Man könnte sich auxh proaktiv eine Nummer holen und das neue FA könnte dann beim alten schon mal Aktenauskunft anfordern.

    Zunindest war das vor 10 Jahren in Bayern noch so. |-)

  • Wollte meine Steuererklärung machen und musste feststellen, dass ich nach meinem Umzug in ein anderes Bundesland ja eine ganz andere Steuernummer brauche. Muss ich mich da erst drum kümmern, oder teilt mir das Finanzamt im Zuge der Steuererklärung eine zu? Finde irgendwie gegensätzliche Informationen.

    Ich würde mich melden. Zumal Du ja auch, soweit ich das noch weiß, die Kosten für den Umzug teilweise steuerlich geltend machen kannst.

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • Gehört bei mir inzwischen zu den Ausnahmen : Anrufe via Festnetz. Gerade bekam ich einen Anruf, den ich aber nicht mehr rechtzeitig in Empfang nehmen konnte. Nummer sah reell aus, Münchner Vorwahl. Da ich einen größeren in München wohnenden Bekanntenkreis habe, hätte es was Dringliches sein können. Sofortiger Rückruf der Nummer, die im Display angezeigt war - und dann Hinweis, dass die Nummer ungültig ist.

    Wie ist so was möglich bzw. will da jemand nur die Anwesenheit ausspionieren ?

    After the game is in front of the game

  • cebolon Hast du mal die Telefonnummer bei Google eingegeben? Dort gibt es hilfreiche Seiten, die Spam-Nummern oder Spy-Nummern auflisten. Oft bekommt man Tage nach dem Anklingeln dann irgendwelche komischen Anrufe. Sofern technisch möglich, die Nummer gleich als Spam markieren und für weitere Anrufe sperren.

    Respekt bedeutet auch, sich die Scheiße noch mal anzuschauen.

    Steffen Baumgart

  • Das kann durchaus eine reelle Nummer gewesen sein, die nur nicht angerufen werden kann. Das wird z.B. bei Call-Centern teilweise gemacht, die haben in der Telefonanlage ihre Telefonnummer, mit der sie auch nach aussen gehen, aber die machen nur Outbound und sollen deswegen nicht zurückgerufen werden können. Wird auf der Nummer angerufen, dann filtert die Anlage es raus.

    Gut organisierte Firmen ändern die nach aussen sichtbare Nummer natürlich auf die Nummer, die von aussen angerufen werden kann...

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Ja, habe ich, die Nummer ist aber nicht "registriert". Mich wundert nur, dass zwischen Anruf und Rückruf vielleicht 10 Sekunden lagen und dann schon der Hinweis, dass diese Nummer ungültig ist

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  • Fragerunde zu vorgerückter Stunde - ich hab da gerne mal ein Problem:


    Heut rief mich der Sozialdienst des KHS an, um schon mal vorab ganz vorsichtig die Zeit nach Muttis Behandlung abzuklären. Nach ner Woche ist sie noch sehr schwach und liegt nur, dadurch Rückenschmerzen, in der Nacht wegen den Wassermedikamenten kaum Schlaf, demzufolge ne fast Rundumbetreuung. Dieser körperliche Zustand ist von mir und vom Pflegedienst bei ihr Zuhause nicht zu stemmen, muss ja auch noch arbeiten. Ergo - und wie sehr häufig nach nen Herzinfarkt bei älteren Leutchen - steht ne Kurzzeitpflege im Raum, um sie wieder hochzupeppeln. Muss mich aber auch mit dem traurigen Gedanken auseinandersetzen, mein Versprechen ihr gegenüber zu brechen und bei Nichtbesserung ihres Zustandes über ne Langzeitpflege nachdenken. Schon der Gedanke, 5 Jahre körperlich harter und hochemotionaler Arbeit waren umsonst, macht mich mürbe.


    Was Letzteres aber angeht: Die dabei kolportierte monatliche Summe für die Pflegeeinrichtung käme mit Pflegegrad und -geld und den monatlichen Renten zusammen. Wär das nicht so, müsste sämtliches Vermögen offengelegt werden und es gäbe lediglich ein Schonvermögen plus einen sog. Notgroschen für das Kind. Wir haben eine Vorsorgevollmacht, ich bin ebenso der Herr über die Bankgeschäfte. Was ist in dem Fall, wenn alles im Monat Richtung Heim ohne Sozialamt bezahlt werden kann, mit dem Privatvermögen? Hab ich da auch weiterhin uneingeschränkte Handhabe? Wer macht mich a) schlauer und b) etwas beruhigter bei den seelischen Tiefschlägen am laufenden Band für mich?

    Drei Buchstaben, zwei Farben, eine Gemeinschaft

    Pivotechnik ist kein Verbrechen
    :drink:


    Lerne Schweigen ohne zu Platzen

  • Danke dir...und ich weiß auch, worauf du hinaus willst. Innerhalb so kurzer Zeit dieser Tiefschlag mit allen Konsequenzen, da kommen schonmal solche Gedanken auf. Das wird im Fall der Fälle aber die schwerste Entscheidung meines Lebens. Und was dann vermutlich durch die für mich bundesweit unnützeste Behörde auf mich einprasselt...

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  • Fragerunde zu vorgerückter Stunde - ich hab da gerne mal ein Problem:


    Heut rief mich der Sozialdienst des KHS an, um schon mal vorab ganz vorsichtig die Zeit nach Muttis Behandlung abzuklären. Nach ner Woche ist sie noch sehr schwach und liegt nur, dadurch Rückenschmerzen, in der Nacht wegen den Wassermedikamenten kaum Schlaf, demzufolge ne fast Rundumbetreuung. Dieser körperliche Zustand ist von mir und vom Pflegedienst bei ihr Zuhause nicht zu stemmen, muss ja auch noch arbeiten. Ergo - und wie sehr häufig nach nen Herzinfarkt bei älteren Leutchen - steht ne Kurzzeitpflege im Raum, um sie wieder hochzupeppeln. Muss mich aber auch mit dem traurigen Gedanken auseinandersetzen, mein Versprechen ihr gegenüber zu brechen und bei Nichtbesserung ihres Zustandes über ne Langzeitpflege nachdenken. Schon der Gedanke, 5 Jahre körperlich harter und hochemotionaler Arbeit waren umsonst, macht mich mürbe.


    Was Letzteres aber angeht: Die dabei kolportierte monatliche Summe für die Pflegeeinrichtung käme mit Pflegegrad und -geld und den monatlichen Renten zusammen. Wär das nicht so, müsste sämtliches Vermögen offengelegt werden und es gäbe lediglich ein Schonvermögen plus einen sog. Notgroschen für das Kind. Wir haben eine Vorsorgevollmacht, ich bin ebenso der Herr über die Bankgeschäfte. Was ist in dem Fall, wenn alles im Monat Richtung Heim ohne Sozialamt bezahlt werden kann, mit dem Privatvermögen? Hab ich da auch weiterhin uneingeschränkte Handhabe? Wer macht mich a) schlauer und b) etwas beruhigter bei den seelischen Tiefschlägen am laufenden Band für mich?

    Um schneiderlein beizupflichten: Es ist nicht umsonst und wird es auch niemals sein. Weder Deine Mutter noch Du selbst im Rückblick werden das so sehen. Die 5 Jahre waren Euch gegeben.


    Du wirst über das Privatvermögen weiterhin verfügen können. Nur mach DIr klar, dass das, was das Heim monatlich kostet, vermutlich die Einnahmeseite um einiges übersteigt - unabhängig vom Pflegegrad. Der ist ab einem gewissen Punkt nur noch für die Betreuungseinrichtung relevant. Bevor das Vermögen Deiner Mutter unter die 5.000 Euro fällt, solltest Du einen Antrag beim Sozialamt stellen, denn das ist die Höhe des erlaubten Selbstbehaltes.


    Beruhigen wird Dich das nicht. Das einzige, was Dich beruhigen wird, ist dass Du selbst schon einen sehr ordentlich bezahlten Job benötigst, um von Deinem Geld jetzt noch etwas zum Heimaufenthalt beisteuern zu müssen - und das ist bei Dir ja wohl nicht der Fall.


    Allerdings musst Du Dich - so schwer das Ganze auch fällt - wohl eben auch um die Räumung der Wohnung kümmern. In Abhängigkeit des Selbstbehaltes solltest Du eben schauen, etwaig entstehende Kosten vorab einzuplanen, bevor Du unter die 5.000er-Grenze fällst. Ich war damit Monate ziemlich beschäftigt, es nimmt Dich ja auch emotional mit und habe in dieser Zeit den Antrag beim Sozialamt zu spät gestellt, mit dem Erfolg, dass ich bei allem noch ordentlich draufbezahlt habe.


    Das einzig Postive an einer Wohnungsräumung ist, dass Du das später schon "aus den Füßen" hast.


    Wird ne schwere Zeit, aber ich glaube, Du bist diszipliniert genug, das jetzt gut hinzubekommen. Gerne stehe ich Dir für Fragen auch gerne per PN oder telefonisch zur Verfügung.

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  • Muss mich aber auch mit dem traurigen Gedanken auseinandersetzen, mein Versprechen ihr gegenüber zu brechen und bei Nichtbesserung ihres Zustandes über ne Langzeitpflege nachdenken. Schon der Gedanke, 5 Jahre körperlich harter und hochemotionaler Arbeit waren umsonst, macht mich mürbe.


    Es war nicht umsonst, mei Guhdsdr. Du hattest fünf Jahre ganz eng mit deiner Muddi, sehr viel enger als wenn sie diese fünf Jahre in der professionellen Pflege gewesen wäre. Fünf Jahre, wo Du deine Muddi nochmal ganz nah hattest und fünf Jahre, in denen sich jemand mit viel Herz und Liebe um deine Muddi gekümmert hat. Diese fünf Jahre waren sicherlich oft hart (du hattest z.B. paarmal über die Bürokratie berichtet), aber rückblickend wirst Du froh sein, diese fünf Jahre so gehabt zu haben.

    Die Gefahr, dass es irgendwann so kommt, dass Du es alleine nicht mehr kannst, war immer da, trotzdem bist Du den Weg bewusst gegangen. Jetzt kommt es vielleicht früher Du gehofft hast, aber stelle deine Entscheidung von vor fünf Jahren jetzt nicht in Frage. Blicke zurück auf die schönen Zeiten, die ihr in den fünf Jahren hattet, auf die Tage, wenn Du deiner Muddi eine ganz besondere Freude machen konntest.


    Wir haben eine Vorsorgevollmacht, ich bin ebenso der Herr über die Bankgeschäfte. Was ist in dem Fall, wenn alles im Monat Richtung Heim ohne Sozialamt bezahlt werden kann, mit dem Privatvermögen? Hab ich da auch weiterhin uneingeschränkte Handhabe?


    Solange kein Amt oder Gericht einschreitet, wirst Du weiterhin Bevollmächtigter sein. Und Amt oder Gericht würden es Dir nur nehmen, wenn sie Dich als ungeeignet sehen. Ich wüsste nicht, warum jetzt eine solche Entscheidung kommen sollte, wo Du schon durch die ganze Pflege-Bürokratie durchgekommen bist.


    Wenn die Einkünfte ausreichen für das Heim, dann hält sich das Sozialamt raus und Du musst nichts offenlegen. Dann bliebe das Privatvermögen unangetastet. Wenn Du dann die Wohnung auflöst und Sachen verkaufst, drauf achten, dass das alles über das Konto deiner Mutter läuft. Dann kann das Amt bei Dir nicht meckern wegen Aufstocken und das Amt kann auch nicht meckern, dass Du mit dem Vermögen deiner Mutter Schindluder treibst (am Besten Buch führen, was Du mit dem Privatvermögen machst).

    Wenn die Einkünfte nicht vollends ausreichen, aber Privatvermögen da ist, dann kannst Du das Amt raus halten, indem Du ans Privatvermögen gehst und das Amt erst rein holst, wenn das Vermögen aufgebraucht ist. Dann musst Du bis dahin auch nichts offenlegen.

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    - Christian Drosten

  • Der nichtmehrsodicke Olaf , Giancarlo und alle moralischen Unterstützer: Vielen lieben Dank für eben jenen Zuspruch und die detaillierten Ratschläge, es hilft mir durchaus weiter und lässt mich im Kopf wieder etwas klarer werden. Wenn es denn wirklich final soweit kommt, komm ich gern auf dein Angebot zurück, Olaf. Hab heut, soviel darf verraten sein, auch dynamischerdings eine riesen Welle der guten Worte und Tipps über mich ergehen lassen dürfen - unfassbar. Schön. Die Oberärztin hat mich heut Mittag Zuhause angerufen (wohl, um mich auf den neuesten Stand zu bringen), nur war ich da auf Arbeit, im KHS hab ich nun vorhin nochmal die Handynummer hinterlegt, keine Ahnung, wo die dort hingekommen ist. Ein Pfleger hat mir vorhin die einzige schöne Nachricht übermittelt "Wir sind zufrieden, seit heute sitzt sie wieder...". Es kommt wohl auch auf die Geduld aller an, auch ich muss das immer wieder lernen.


    Die einzige positive Nachricht wars deshalb, weil sich die Sorgen potenzieren, jetzt wirds auch mit meinem beruflichen Ein und Alles ernst, sehr ernst. Die Rücklagen für Miete und dgl. sind fast aufgebraucht, bereits vor über nem Vierteljahr Antragstellung für "Härtefall Kultur" bei der SAB. Heute nochmal nachgestossen, die würden gerne was überweisen, können aber nicht, weil die Mittel für alle Antragsteller für 2020 immer noch nicht beschlossen wurden. Morgen schreib ich nun nach ganz Oben Richtung Staatskanzlei (m)einen Hilferuf, dann bleibt nur noch der Gang an die Öffentlichkeit. Soviel zum Thema unbürokratische Hilfe auch für freie Träger im Kulturbereich, was da alles den Bach runtergeht, ist im Ergebnis noch gar nicht abzusehen.

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  • Chemnitz ist doch Kulturhauptstadt 2025. Ich würde die Damen und Herren davon mit ins Boot holen. Einerseits Kulturhauptstadt und andererseits haben sie u.U. keine Kultur zum zeigen mehr. Da werden so viele Mittel fließen, da sollten sie jetzt schon Mal acht geben, dass dann nicht alles futsch ist bevor es überhaupt los geht.

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    Steffen Baumgart

  • seit heute sitzt sie wieder.

    Das ist eine gute Nachricht. :nuke: Freuen uns für dich mit. Deine Ma kämpft und sie hat ihren Lebensmut noch nicht verloren. Es ist das wichtigste überhaupt. Hoffnung ist eine gute Sache. Drücken fest die Daumen, dass die Krankenpfleger*innen sie in der Kurzzeitpflege wieder einigermaßen flottkriegen. ;)

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