• Für eine Shared Franchise wären eigentlich die Jaguars ideal. [...] Jacksonville ist jetzt eh nicht der riesenmarkt, den man verlieren könnte.


    Wegen dem Owner und den Strukturen in Fulham natürlich optimal. Würde bei Tampa Bay mit der Glazer Familie und den Rams (Arsenal Owner) auch passen.
    Und die Buccaneers würden auch deutlich Markt gewinnen.

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Aber die Rams sind ja auf der anderen Seite des Kontinents und geben viel Geld für LA aus, das kann ich mir nicht vorstellen.
    Und wegen Tampa haben die Glazers ja ihre Finger bei Manchester drin. Glaube nicht, dass die dann einen Fuß nach London bekommen.

  • Wegen Infrastruktur wäre Manchester für Tampa natürlich besser als London, weil man dort ManU hat. Aber Erfahrung in UK wären da und ich bin mir sicher, dass er auch in London was auf die Beine stellen könnte. Rams arbeiten am SoFi mit den Chargers. Deswegen wird da sicherlich kein Umzug kommen, auch weil die Rams durchaus nen Markt haben. Hätten aber halt den Infrastruktur Vorteil, wenn sie als Shared Franchise nach London gingen.

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    - Christian Drosten

  • Sollte auch eher ne Schnapsidee sein. Wobei ich mal irgendwo aufgeschnappt habe, dass die NFL ein Agreement mit der CFL hat, nicht in deren Märkten zu wildern. :schulterzucken:

    So ähnlich. Aus den 70ern existiert noch ein Gesetz das die CFL schützt und US-amerikanischen Profi-Football in Kanada de facto verbietet. Es ist aber sehr fraglich ob dieses Gesetz zur Anwendung käme sollte die NFL nach Kanada expandieren wollen. Die CFL würde sicherlich drauf pochen, ich denke aber das es nicht wirklich mit dem kanadischen recht vereinbar wäre.


    Canadian Football Act


    Streng genommen gibt es dieses Gesetz garnicht, seh ich grad.


    Die Überlegungen kommen ja immer wieder auf Kanada, und da gibt es natürlich nur Toronto als ernstzunehmenden Markt für die NFL. Ein stadion existiert dort bereits. Ein Neubau wäre aber auch ein Option. Sollte der in London errichtet werden ist es nach nordamerikanischer Denkweise aber immernoch ein Toronto ´er Franchise.

  • Sollte der in London errichtet werden ist es nach nordamerikanischer Denkweise aber immernoch ein Toronto ´er Franchise.


    In Richtung 49ers gedacht natürlich richtig. Aber die Pats tragen auch nicht mehr Boston im Namen und daher könnte auch ein Franchise in London, Toronto nach London benannt sein. Selbst wenn sie nur ihr HQ dort haben und in Toronto oder einem anderen Vorort spielen...

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    - Christian Drosten

  • Würde man halt auch was in Buffalo dagegen haben und evtl auch in Detroit.


    Erweiterung haben die NFL Vereine eh was gegen. Hatten sie sich vor paar Jahren schon gegen ausgesprochen, weil die aktuelle Grösse inklusive des Spielplans als gut angesehen wird. Deswegen auch kein neues Franchise in London, UK.

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    - Christian Drosten

  • Bills waren bezüglich London, UK mal im Gespräch, wollte die NFL aber nicht umziehen lassen, weil sie die einzigen im Staate New York sind.

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    - Christian Drosten

  • Colin Kaepernick bekommt für Samstag ein privates Workout mit der Liga:
    http://www.nfl.com/news/story/…lin-kaepernick-in-atlanta


    Lt. seinen Beratern hätte man das gerne auf Dienstag verschoben, damit mehr Teams auch Zeit haben zuzuschauen, aber die Liga sagte "geht nur Samstag".
    https://sports.yahoo.com/just-…-a-pr-trap-063844304.html

    Your fans could build a thousand bridges, but if one eats horseshit, you’re not know as bridge builders. You're shit eaters.

  • Er hätte aufjedenfall nochmal eine Chance verdient, nachdem schäbigen Abgang vor allem von Seiten der Frisco 49ers, er wurde damals gebenched für Blaine Gabbert , geht's noch.. :vogelzeigen:

  • Obacht. Es lief sportlich nicht und er wurde genau deshalb gebeched nachdem die Saison bereits durch war. In dieser Zeit hatte er wohl auch keine große Fanbase im Locker Room der Niners, was nicht an seinen politischen Aktivitäten lag.


    Außerdem befanden sich die Niners quasi im Rebuild, weil sie zahlreiche Spieler wegen Verletzungen und der daraus resultierenden Angst isb. um die Folgen von Verletzungen (CTE and more) dezimiert waren. Zudem darf ich in diesem Kontext an das skandalöse NFC-Championship Game gegen die Seahawks erinnern, das die ganze Scheiße einläutete. "Schäbig" waren da ganz andere - zum Beispiel Refs.


    Ohne dieses Spiel wäre die Geschichte der Niners und vor allem Colin Kaepernick vermutlich ganz anders gelaufen.


    Deine Wortwahl ist der blanke Hohn und zeugt - sorry - von absoluter Ahnungslosigkeit eines Bandwagonfans!!! Dreihundertmal die 11...

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

    2 Mal editiert, zuletzt von Der nichtmehrsodicke Olaf ()

  • Soso ein Jahr nach dem verlorenen Super Bowl oder bzw. das verloren Championchip Game, was ganz sicher nicht skandalös war nehm mal deine goldene Fanbrille ab ,befanden sich die 49ers also plötzlich im Rebuild wegen Verletzungen die es ja auch nur bei den 49ers gab, na denn, es lief einfach nicht und man hat es vor allem auf Kapernick geschoben, aber was weiß schon ein Bandwagonfan gääähn.

  • Genau gar nix weißt Du, merkt man ja hier gerade ganz gut. |-)


    Nein, nichts war da skandalös und das Spiel völlig sauber gewonnen... is klar.


    "Fanbrille"? ;D Selbst in der Zusammenfassung sieht man genug Sequenzen, die heute klares Helmet to Helmet sind.


    Aber lustig, dass die Saints wegen Ihrer Prämie heute allein am Pranger stehen. Die sind mir selbst in den härtesten Zeiten nicht so aufgefallen, wie Seattle seinerzeit.

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • wusste nicht das ich hier mit einem Ref., schreibe, wie auch immer die bösen brutalen Seahawks haben damals gewonnen und das mit Recht,ebenso wie Montag Nacht aber ich weiß nicht was schlimmer ist dein Gejammer hier oder ein verlorener Super Bowl gegen Joe Flacco ;D


    Wie auch immer es ging um Kapernick und ich hoffe er bekommt nochmal eine faire Chance, sofern er das wirklich will bei einer Franchise die sein mit Sicherheit vorhandenes Talent fördert und nicht mit Füssen tritt,wenn es mal nicht so läuft. Hach ja.

  • Mit Recht? ;D Nein - durch Fehlentscheidungen! Alter. Schau es Dir an. Das ganze Spiel. Schaue es Dir an. Solch ein Dummgeschwätz. Ein Wahnsinn. Uncalled Helmet to Helmet, spielentscheidendes uncalled Roughing the Passer, extrem harte (klar, auch legale) Hits - und als Krönung die Fumble Recovery vom Bowman, bei der er heldenhaft sogar den Ball festhält, als sein Knie schon kaputt ist. Ball für die Seahawks. Ne klar. War alles gut. |-)|-)|-)


    Jetzt muss ich mich in meinem Alter noch mit Leuten streiten, die Dinge von vor 6 Jahren so gar nicht mehr auf dem Schirm haben - aber ne Meinung dazu. Fast so schlimm, wie mit Frankfurt-Deppen über Bundesliga-Gründung und den Buli-Skandal zu diskutieren. ;D


    Du bringst noch dazu die zeitlichen Abläufe durcheinander. So wie Du es beschreibst, wäre Kaep wegen seiner politischen Aktivitäten gebeched worden. Das war aber nicht so. Er wurde zuvor schon gebenched. Von einer sportlichen Scheißführung - namentlich mit dem Namen Baalke verbunden - die auch schon Harbough und andere verprellt hatte. Der Rebuild kam danach und dauert bis heute an. Inwieweit die neue sportliche Führung unter dem NFL-Einfluss die Möglichkeit gehabt hätte, Kaep zu behalten weiß bis heute keiner. Er hat allerdings kürzlich erwähnt, dass er nur zurückgetreten ist, weil er davon ausging, ohnehin zur neuen Saison entlassen zu werden. Unabhängig davon haben die Niners meines Wissens trotz seines Rücktrittes kein garantiertes Geld von ihm zurück haben wollen und dies hat einiges an Dead Cap gekostet. "Schäbig" geht wirklich anders!


    Ich hoffe auch, dass Kaep es nochmal irgendwo schafft, allerdings glaube ich, das ganze ist eine NFL-PR-Aktion, um zu zeigen, dass er seine Chance hatte, sie aber nicht nutzen konnte. Und natürlich hätte ich ihn gerne bei uns gesehen. Aber das ist derzeit völlig absurd.

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    Einmal editiert, zuletzt von Der nichtmehrsodicke Olaf ()

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