RB Leipzig

  • Aus der heutigen LVZ:


    "Das Energy-Drink-Unternehmen Red Bull hat seinen Entscheidungsprozess beendet, will in Leipzig einsteigen, Geschichte schreiben, ja, auch ein paar Döslein Brause verkaufen. Gestern weilte eine Red-Bull-Delegation in geheimer Mission in Leipzig ...


    Die Eckdaten des spektakulären Vorhabens sehen so aus: Lok, Chemie, der FC Eilenburg und auch Blau-Weiß Leipzig sind raus aus dem Rennen. Der kleine, aber feine SSV Markranstädt ist mittendrin statt nur dabei, löst seine beiden Männermannschaften aus dem Verein aus, liefert Red Bull damit die Grundvoraussetzung, um in der Oberliga durchzustarten. Wie die Gegenleistung von RB aussieht, ob der SSV künftig als Ausbildungsverein fungiert, ist noch unklar. Klar ist, dass der Oberligist als Retter des hiesigen Fußballs in die Historie eingehen würde, als finaler Steigbügel für die wählerischen Österreicher.


    Übrigens soll auch das in Leutzsch beheimatete Nachwuchsleistungszentrum im Gesamtpaket enthalten sein, via RB Flügel erhalten. Die Ösis installieren im Fall der Gesamteinigung in Leipzig ein komplettes Management, versorgen den neuen Fußballklub RB Leipzig mit allem, was gebraucht wird. Geld, Strategie, Trainer, Fußballer. Naheliegend ist beispielsweise, dass die Edel-Reservisten des frisch gebackenen österreichischen Meisters Red Bull Salzburg in Leipzig landen, Praxis sammeln und den Klub in die nächsthöhere Liga befördern."


    Möchte mich hiermit als 1. Fan des neuen Vereins registrieren lassen. :D Dann mal Prost, hoffentlich ist auch weiterhin schön viel Kokain in der Brause, damit die künftigen Red Bull-Kicker ordentlich Flügel bekommen! :smokin:

  • Na, herzlichen Glückwunsch.....wieder so eine Retortenscheisse die kein Mensch braucht... :muede:

  • Bin mal gespannt welche Dimensionen dieses "Projekt" annehmen wird.... :look:
    Ob da jetzt ein zweites Hoffenheim heranwachsen wird? :schreck:

  • Aber man muß überlegen. Red Bull muß nicht viel investieren. Die Infrastruktur ist da. Ein Stadion das Bundesligatauglich ist, dazu ist Leipzig ein Verkehrsknotenpunkt in Europa. Was mich nervt. Warum jetzt von Außen den Leipziger Fußball nach oben bringen, anstatt mit den beiden "Aushängschilder" Lok und Sachsen Leipzig mal gemeinsame Sache zu machen? Makranstädt wer kennt denn das von außen? :rolleyes: :rolleyes: Klar ist die Historische Feindschaft zwischen Leutzsch und Probstheida ein gewisses Hindernis in dieser Hinsicht. Aber die Lösung eines 3. Clubs der die Zügel in Leipzig bestimmen soll? :vogelzeigen: Wenn wirklich was aus dem Leipziger Fußball werden soll, dann bitte interne Lösungen und nicht so eine Retortenlösung. Dazu kommt ja noch das VfK Blau Weiß Leipzig auch eine Revulotion starten will. ;D Die wollten ja auch durchmarschieren.


    Aber nun mal Spaß beiseite: Diese Lösung wird in Leipzig überhaupt nicht ankommen.

  • Mache mir ernsthaft Sorgen um Lok und Sachsen... Ob man so das Geschäft überleben kann auf Dauer? :(

    :eagles: Fly Eagles Fly!!! :eagles:

  • Mache mir ernsthaft Sorgen um Lok und Sachsen... Ob man so das Geschäft überleben kann auf Dauer? :(

    Darum gehts ja. Hätte man das von anfang an intelligent angefangen. Wer weiß wo Lok (VfB) und Sachsen Leipzig heute spielen würden. Aber man hatte ja einige Wichtigtuer am Ruder die beide Vereine an die Wand gefahren haben. Damals war der Aufstieg des VfB in die Bundesliga viel zu früh. Und auch Sachsen Leipzig war auf dem Weg in die 2. Liga. Wie wäre alles gelaufen wenn man die richtigen Leute am Werk gehabt haben. Wir hätten 2 Clubs im Profifußball(alles konjunktiv ich weiß). Aber nun die Lösung um mit aller Macht ein Profiteam in Leipzig zu haben? Aber wenn sich die Stadt nicht bewegt kann ja auch nichts werden. :rolleyes:

  • Der Klub wird Rasenball Leipzig heißen und zunächst in Markranstädt spielen, bei Aufstieg in die Regionalliga wechselt er ins Zentralstadion.
    "
    Die Einigung sieht so aus: Der Oberligist löst die Abteilung Herren-Fußball (1., 2., 3. Mannschaft plus AH) aus dem
    Gesamtverein aus, der neue Klub firmiert fortan unter RB Leipzig (Rasenball e.V. Leipzig, bereits gegründet). Bis
    zum 31. Mai müssen die Unterlagen bezüglich der Ausgliederung und des Spielrechts beim Nordostdeutschen
    Fußball-Verband (NOFV) sein, die Zeit drängt also. Die Red-Bull-Nummer zur Wiederbelebung des todsterbenskranken
    Leipziger Fußballs genießt auch in Funktionärs-Kreisen oberste Priorität. Bei den diversen Vorgesprächen saßen
    Vertreter des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), des NOFV und des sächsischen Verbandes mit am Tisch.
    Dabei wurden verbandsrechtliche Klippen genommen,Türen geöffnet.


    Beim ersten Flirt zwischen L.E. und RB anno 2006 hatte es nicht gefunkt. Damals machten die Fans des
    FC Sachsen gegen die Übernahme mobil, trübten Krawalle in Probstheida das Bild.
    ...


    Klar ist: In der neuen Oberliga-Saison kickt RB Leipzig im schmucken Markranstädter Stadion am
    Bad, danach folgt der Umzug ins Zentralstadion, das dann Red-Bull-Stadion heißen wird.
    Stadion-Chef Michael Kölmel soll schon seit Wochen nur noch die Produkte der Österreicher
    trinken, handelseinig über den Verkauf der Namensrechte sein.
    Klar ist auch, dass der neue Klub auf regionale Fußballer und Zugereiste bauen wird.
    Die Spieleragentur Stars & Friends arbeitet seit Jahren eng mit Red Bull Salzburg zusammen, ist federführend
    bei der Akquise guter Kicker. Agentur-Mitarbeiter Andreas Sadlo war bei den Gesprächen in Leipzig mit
    vor Ort, begleitete Red-Bull-Fußballchef Markus Egger. Die Ösis hatten auch die Fühler nach Eilenburg und
    Meuselwitz ausgestreckt. Der FC Eilenburgschoss sich mit dem nahezu perfekten Abstieg aus dem Rennen.
    Der ZFC Meuselwitz, als Regionalliga-Aspirant die reizvollste Variante,
    soll beim Thema Mitgift allerdings zu heftig zugelangt haben.
    Erst danach kam Nussbaums große Liebe, der SSV, ins Spiel."

  • Und der Deutsche Fußballmafia Bund macht noch bereitwillig die Tür auf... :finger::finger::finger:

    :eagles: Fly Eagles Fly!!! :eagles:

  • Ich dachte die Herren hatten aus dem Leichtathletik und Rasenspiele Ahlen gelernt, man wollte doch bei zukünftigen Umbenennungen mit irgendwelchen dahergeholten Wortspielen erst einmal prüfen ob sich dahinter vielleicht doch eine Firma befindet. :rolleyes:

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Ich dachte die Herren hatten aus dem Leichtathletik und Rasenspiele Ahlen gelernt, man wollte doch bei zukünftigen Umbenennungen mit irgendwelchen dahergeholten Wortspielen erst einmal prüfen ob sich dahinter vielleicht doch eine Firma befindet. :rolleyes:

    Glaubst du doch selbst nicht oder? Wenn es nach den Vereinen ginge wäre die Bundesliga komplett gepflastert mit Vereinsnamen inklusive des Sponsoren. :rolleyes:

  • Ich dachte die Herren hatten aus dem Leichtathletik und Rasenspiele Ahlen gelernt, man wollte doch bei zukünftigen Umbenennungen mit irgendwelchen dahergeholten Wortspielen erst einmal prüfen ob sich dahinter vielleicht doch eine Firma befindet. :rolleyes:

    Glaubst du doch selbst nicht oder? Wenn es nach den Vereinen ginge wäre die Bundesliga komplett gepflastert mit Vereinsnamen inklusive des Sponsoren. :rolleyes:


    Ok, habe mich vielleicht falsch ausgedrückt (mit Herren meinte ich den DFB), der DFB hat ja verboten sich in Firmennamen umzubennenen (zurecht wie ich finde) und LR hat halt mit der "Wortspielerei" eine gesetzeslücke ausgenutzt. Als der DFB dieses mitbekam wollte man diese auch schließen um zukünfige "Umbennungen" dieser Art vorzubeugen. Aber wie man jetzt sieht, liegt dieser Wortspielerei-Verbotsentwurf verstaubt in einer Schublade

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Aber ich bin gespannt wie das aussehen soll. :amkopfkratz: Von der Wirtschaftlichkeit her wäre das ein Sprung nach vorne für den Fußball in Leipzig. Aber so emotionslos werden es die Fans bestimmt nicht hinnehmen. Selbst einige Makranstädter Fans sind Fassungslos über diesen Einstieg. erstmal muß geschaut werden was überhaupt mit Sachsen Leipzig passiert. Gewitter kann da bestimmt noch einiges dazu sagen. Aber was wird Red Bull vorhaben? Wie schnell wollen sie den Club nach oben bringen? Das es auch einfach geht. (Hoffenheim) hat man gesehen. Wie groß ist die Neutrale Fanszene? Ich rechne damit das dieser neue Verein doch die neutralen Zuschauer ansprechen wird um Profifußball zu sehen. Da werden die knapp 10,000 Chemiker und Lokisten auch den Braten nicht fett machen. :(

  • Nur ein paar Tage nach Bekanntwerden des Vorhabens konnte Nägel mit Köpfen gemacht werden. Aus der Leipziger Volkszeitung von morgen:


    "Red-Bull-Masterplan über 10 Jahre
    Zentralstadion-Chef Michael Kölmel: Da kann nichts mehr schief gehen


    Leipzig. Der Mega-Deal mit dem Brause-Tycoon Dietrich Mateschitz lässt den deutschen Blätterwald rauschen. Frage aller Fragen zwischen Flensburg und Garmisch: Wann setzt der Red-Bull-Gründer seine Unterschrift unters historische Vertragswerk?


    Für die in Leipzig nicht eben seltenen Bedenkenträger ist eh klar, dass das Ganze ein Marketing-Gag ist, dass Fußball-Leipzig die nächsten 250 Jahre unbedeutend bleibt. Fragen wir also nach bei den Verhandlungspartnern der Ösis. Bei den Machern des SSV Markranstädt und dem Chef des Zentralstadions, Michael Kölmel. SSV-Manager Holger Nussbaum: „Wir sind uns in allen Punkten einig, erwarten die unterschriebenen Verträge noch am Wochenende zurück.“

    Der Oberligist ist Steigbügel der Bullen, verschafft dem neu gegründeten RB Leipzig (Rasenball e.V.) die Lizenz zum Kicken. In der kommenden Saison wird RB im Stadion am Bad spielen, dann folgt der Umzug ins Zentralstadion. „Das ist so verabredet“, sagt Stadion-Chef Michael Kölmel, der nach jahrelangem Alleingang jetzt seine Kreditlinie schonen kann. Red Bull wird ab der Saison 2010/11 Hauptmieter im WM-Stadion, die Namensrechte am Sportforum wohl schon im Sommer an sich reißen. „Das alles wird noch größer und sensationeller als Sie denken“, glaubt Kölmel, der ebenso wie Nussbaum keine Zweifel am vertraglichen Abschluss hegt. „Da geht nichts mehr schief.“ Bis zum 31. Mai muss die Nummer über die Bühne sein, ansonsten geht das Oberliga-Startrecht flöten.


    Auch das Thema Nachwuchszentrum, ganz hoch angehängt bei Red Bull, sieht Kölmel entspannt. „Das habe ich indirekt bisher sowieso alleine bezahlt, das kann der FC Sachsen nicht leisten. Wir werden einen Modus finden, der allen Bedürfnissen gerecht wird.“ Dass der FCS ohne Nachwuchs seine Daseinsberechtigung verliert, weiß Kölmel. „Dazu wird es nicht kommen.“ Klar ist, dass RB die hohen Spielklassen der A- und B-Junioren braucht, um effektiv arbeiten zu können. Denkbar ist, dass dem FCS eine Grundversorgung erhalten bleibt, die Asse aber im Ösi-Paket verschwinden. Die Sachsen-Chefs können Kölmels Wünschen gar nicht widerstehen. Der Mathematiker ist Hauptgläubiger, kann den Verein kraft seiner Wassersuppe liquidieren.


    Zwei Details des österreichischen Masterplans sickerten durch. Erstens: Das mit viel Geld unterfütterte Unternehmen ist auf zunächst zehn Jahre angelegt, alle zwei Jahre soll ein Aufstieg gelingen, Fernziel ist – natürlich – die Bundesliga. Zweitens: RB wird dabei nicht nur auf eigenes Personal und eigenes Knowhow setzen, sondern dem Ganzen einen regionalen Anstrich verleihen, sächsische Kräfte einbauen. Auf dass die Identifikation nicht vollends über Bord geht.

    Ein Frieden stiftender Umstand, den Hans-Georg Moldenhauer, Präsident des NOFV und DFB-Vize, begrüßt. „Red Bull darf nicht als Eindringling daherkommen, muss die Fans mitnehmen.“ Dass ein Zweit- oder Erstligist RB Leipzig das Zentralstadion füllen wird, ist für Moldenhauer klar. „Leipzig ist eine Fußball-Stadt.“ Ist sie. Und wie!
    Guido Schäfer



    Hoffen, Bangen, Spekulieren
    SSV Markranstädt vor der Ära Red Bull: Vogel will kämpfen, Kujat hat keine Illusionen


    Markranstädt. „Wir können noch gar nicht einschätzen, was da auf uns zukommt“, sinniert Tino Vogel, Trainer des Oberligisten SSV Markranstädt. Nun, was kommt, ist Red Bull, ist eine Fußball-Revolution. Aus dem SSV wird der Rasenball e.V., kurz RB Leipzig, ein Verein, der mit Millionen aus Österreich in höhere Ligen klettern soll. Was vom alten Team und Trainerstab übrig bleibt, steht in den Sternen. „Wir wissen noch sehr wenig“, sagt Vogel, der von der Entwicklung völlig überrascht wurde, „aber es wäre ein tiefer Einschnitt für uns alle, etwas ganz Neues, eine große Herausforderung.“

    Vogel, der morgen 40 wird, hat seinen Vertrag beim SSV bis 2010 verlängert, er würde ihn gern bei RB erfüllen. „Aufstiegsdruck bin ich aus Plauen und Chemnitz gewöhnt, nur waren da die Kassen leer“, erzählt Vogel, „jetzt wäre das anders und die Aufgabe sehr reizvoll.“ Er hofft, dass er sein Konzept den Red-Bull-Machern vorstellen darf. „Ich kenne die fünfte Liga wie meine Westentasche“, sagt er selbstbewusst, „das ist ein Faustpfand, und ich glaube nicht, dass es einen Oberliga-Trainer mit einer besseren Punktequote gibt.“


    Auf Anhieb fallen Vogel etliche Spieler ein, „die uns sofort weiterhelfen würden. Wir brauchen ein Gerüst mit Akteuren aus der Region, die genau wissen, was sie erwartet“. Nämlich bissige Gegner mit hämischen Fans, für die der neureiche RB Leipzig das Feindbild schlechthin darstellt. Vogel hat auch nicht vergessen, wie der FC Sachsen mit überbezahlten Kickern unter Eduard Geyer scheiterte. „Da sind eben auch Kämpfertypen gefragt.“


    Vogels Mannschaft wurde am Dienstag von der SSV-Führung informiert. Botschaft: Niemand wird fallen gelassen, alle Verträge werden erfüllt. „Vielleicht aber nur in unserer zweiten Mannschaft“, meint Ronny Kujat. Er hält das Red-Bull-Projekt für „eine tolle Idee, ich habe mir aber nicht vorstellen können, dass sie in Markranstädt verwirklicht wird“. Der 34-Jährige hat bei VfB und FC Sachsen genug erlebt, um sich wieder Fortschritte für den Leipziger Fußball zu wünschen. Doch Illusionen über das SSV-Personal hegt Kujat nicht: „Ich denke, Red Bull wollte nur unseren Oberliga-Platz, die fliegen ihre eigenen Leute ein, das wird Profifußball. Die bringen zehn Spieler mit, vielleicht nehmen sie auch noch sechs oder sieben von uns, damit ein paar Identifikationsfiguren da sind.“ Kujat wäre eine. Sein Vertrag läuft bis 2010, er würde sich noch eine Saison bei RB zutrauen, seinen Job als Fitnessfachwirt an einer Rückenschule aber nicht vernachlässigen wollen. Steffen Enigk"



    Im vorletzten Abschnitt hat Vogel vollkommen recht, jeder Gegner wird 200% geben, um da Meister zu werden darf man bei der Kaderplanung nicht leichtsinnig vorgehen.

  • Da bekommt man ja beim lesen ANGST :schreck: ...wenigstens kann sich Hoffenheim Hoffnung machen bald nicht mehr "Hassobjekt Nummer 1" zu sein... :look:

  • Wie ich schon im Werder-Forum sagte. Hopp ist ein Waisenknabe im Gegensatz zu Red Bull. :rolleyes:
    Die wissen ganz genau wie man was anpackt. Oh man kriege ich das :kotz: wenn ich sehe
    das Sachsen und Lok dann total in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. :lickout: Aber auf der anderen
    Seite sind beide Clubs auch selber schuld. Red Bull wollte ja schon bei den Sachsen einsteigen.
    Das hätte ich sogar noch akzeptiert. Aber keine Namensänderung wie das nun von statten läuft. :sleep:
    Für die Investoren wäre Leipzig eine Goldgrube mit 2 Vereinen die in der Öffentlichkeit stehen.
    Feindschaft zwischen Lok und Sachsen hin und her. Von sowas lebt auch der Fußball, aber man
    hätte sich auf bestimmten Ebenen doch arrangieren können damit der Fußballstandort Leipzig endlich
    mal nach oben kommt. Und zwar MIT Lok UND Sachsen zusammen. Und da darf eine Rivalität auch kein Hindernis sein.
    Das hat sich damit auch erledigt wenn RB Leipzig mitspielt. Dann brauch man gar nicht anzutreten da die wohl aufsteigen werden.

  • wie sehen denn die eigentumsverhältnisse von diesem "Rasen Ball Leipzig e.V." aus? die 50+1-Regel ist ja noch nicht gekippt... so wie man Red Bull kennt, kann ich mir aber kaum vorstellen dass sie millionen in einen verein investieren, in dem sie (theoretisch) nicht 100% kontrolle haben wie in salzburg.

  • da kommt mir echt das kotzen!!!


    Seit Red Bull bei Salzburg eingestiegen is hab ich das Gesöff nicht mehr angefasst! und ich werd das auch nie mehr trinken!

    Ob wir siegen oder untergehn, wir stets zu unsren Farben stehn

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!