Hallo Leute!
Der VfB Oldenburg belegt in der Oberliga Niedersachsen-West den ersten Platz, und hat somit gute Chancen auf die Aufstiegsrelegation für die Regionalliga.
Grüße von Nestor
Hallo Leute!
Der VfB Oldenburg belegt in der Oberliga Niedersachsen-West den ersten Platz, und hat somit gute Chancen auf die Aufstiegsrelegation für die Regionalliga.
Grüße von Nestor
Nordhorn hat keine Lizenz für die RL beantragt. Der VfB Oldenburg dürfte also fast schon durch sein....hoffentlich packen sie dann auch die Relegation! Ein Verein wie der VfB gehört einfach mindestens in die Regionalliga!
Der VfB Oldenburg ist schon in der Aufstiegsrelegation, auch die Meisterschaft wird wahrscheinlich, bei vier Punkten Vorsprung vor Nordhorn. Vorgestern erreichte Oldenburg in Meppen ein 3:3-Remis.
In der Relegation hat es Oldenburg dann mit Goslarer SC 08 zu tun.
Edit: Habe es dementsprechend geändert, war ein Versehen! I)
Ziemlich widersprüchlich, findest du nicht? Natürlich sind sie noch nicht aufgestiegen.
Ich denke, dass sich Oldenburg in der Relegation gegen Goslar durchsetzten wird, und in die Regionalliga kommt!
Ein weiteres Jahr Oberliga.....die zahlreichen treuen Fans vom VfB tun mir einfach nur Leid..... Jahr für Jahr sooo kurz davor, aber am Ende versagt die Mannschaft...
VfB Oldenburg verpflichtet neue Spieler
Innenverteidiger Majebi Tseke ( 21 ) von Hertha BSC II
Stürmer Nicola Grimaldi ( 20 ) von Sachsen Leipzig
Abwehrspieler René Wagner ( 21 ) vom Torgelower SV
Mittelfeldspieler Philipp Schikora ( 21 ) vom Torgelower SV
VfB unterliegt zuhause 1:2
Die Heimpremiere des VfB Oldenburg in der neuen Saison ist gründlich misslungen. Vor 550 Zuschauern unterlagen die Oldenburger dem SV Bavenstedt mit 1:2.
„Ich bin total enttäuscht. Es ist uns nicht gelungen, unser Spiel durchzubringen, weil wir viel zu kompliziert gespielt haben“, erklärte Trainer Joe Zinnbauer nach dem Schlusspfiff.
Die Niederlage ist natürlich eine bittere Pille für den VfB, der mit einem Punktgewinn beim VfL Osnabrück II und einem Sieg im NFV-Pokal
beim TSV Ottersberg eigentlich gut aus den Startlöchern gekommen war. Eben das gelang der Elf, in der erstmals Davor Celic beginnen durfte,
auch gegen Bavenstedt. Die sehr defensiven Gäste kamen in den ersten Minuten kaum aus der eigenen Hälfte, allerdings gelang es dem VfB
nicht, aus dem Mehr an Ballbesitz auch Chancen zu erspielen.
Starker VfB ist raus
Oldenburg. Am Ende hat es nicht gereicht. Durch ein 1:2 gegen den SV Wilhelmshaven ist der VfB Oldenburg
im Viertelfinale aus dem NFV-Pokal ausgeschieden.
Vor 950 Zuschauern hatten die Gastgeber zwar über weite Strecken mehr vom Spiel, nutzten ihre Chance gegen den Regionalligisten
allerdings nicht. Der wiederum agierte ungemein effektiv, nutzte zwei von drei Chancen und ist damit glücklich ins Halbfinale eingezogen.
Joe Zinnbauer hatte einmal mehr jene Elf aufgeboten, die zuletzt überzeugt hatte. Bereits nach vier Minuten hatten die Fans den
Torschrei erstmals auf den Lippen. Thomas Friauf hatte abgezogen, das Tor jedoch um Zentimeter verfehlt.
Eine Szene, die deutlich machte, dass der VfB keine Respekt vor dem Regionalligisten zeigen wollte und drauf und dran war, die Gäste mit
Tempofußball in der eigenen Hälfte einzuschnüren. Der Favorit fand dagegen so recht kein Mittel. Vor allem auf der rechten Seite waren die
Wilhelmshavener anfällig, weil Henning Große-Macke seine liebe Mühe mit den agilen Leo Baal und Mariusz Zmijak hatte.
Konzentrierter VfB feiert Auswärtssieg
Der VfB Oldenburg hat sich auch vom SC Langenhagen nicht aufhalten lassen. Mit einer konzentrierten Leistung siegten die Oldenburger vor 300 Zuschauern mit 3:1.
Lediglich in der Anfangsphase wackelte die Oldenburger Deckung kurzzeitig. Abit Jusufi nutzte eine Unentschlossenheit der Deckung, zielte allerdings freistehend über das Tor (12. Minute). Es sollte für längere Zeit die einzige Chance der Gastgeber bleiben, weil die Oldenburger das Spiel jetzt durch ein deutliches Mehr an Laufbereitschaft an sich rissen.
Starker VfB gewinnt Spitzenspiel mit 4:0
Der VfB Oldenburg hat erneut ein Spitzenspiel gewonnen. 1.386 Zuschauer sahen ein unterhaltsames Spitzenspiel gegen Eintracht Nordhorn, das die Oldenburger auch in der Höhe verdient mit 4:0 gewonnen.
Schon nach neun Minuten durften die Fans erstmalig jubeln. Thomas Friauf hatte das Spielgerät mit der Hacke in die Maschen gedrückt. Vorausgegangen war ein herrlicher Spielzug, eingeleitet von Philipp Schikora, der das Nordhorner Aufbauspiel entscheidend störte. Dann folgte eine für dieses Spiel typische Szene. Der überragende David van der Leij steckte den Ball zu Waldemar Kowalczyk durch, dessen Tempo der Verteidiger nicht mitgehen konnte. Eine Flanke später kam Thomas Friauf an den Ball, dessen Schuss André Lange noch halten konnte, doch gegen den Nachschuss mit der Hacke war er machtlos.
Zinnbauer zieht die richtigen Joker
Oldenburg. Ein Derby für schwache Nerven war es nicht, gleichwohl wurden 1.659 Zuschauer beim 3:1 des VfB Oldenburg über den VfL Germania Leer bestens unterhalten.
Die Oldenburger, bei denen Jonas Wangler den verletzten Steve Sam ersetzte, erwischten den besseren Start, doch ein Kopfball von Philipp Schikora verfehlte das Tor knapp. In der Folge entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, ohne dass sich eine Mannschaft nennenswerte Torchancen erarbeiten konnte. Dass der Ball in der 17. Minute dennoch im Tor lag, war einem Sonntagsschuss von Gerrit Thomes zu verdanken. Der Leeraner hatte aus großer Distanz einfach mal abgezogen, der Ball war ihm dabei über den Schlappen gerutscht und hatte Torhüter Mansur Faqiryar überrascht.
Baal-Treffer sorgt für Oldenburger Jubel
Ramlingen/Ehlershausen. Der VfB Oldenburg hat auch das sechste Spiel in Folge gewonnen. Leo Baal sorgte mit seinem Tor vier Minuten vor Schluss für einen 2:1-Sieg beim SV Ramlingen/Ehlershausen. Die Oldenburger waren in einer kampfbetonten Partie die bessere Mannschaft, taten sich mit dem sehr destruktiven Gegner allerdings lange schwer.
Schon nach fünf Minuten hätte Thomas Friauf seiner Mannschaft den Weg ebnen können. Von Waldemar Kowalczyk herrlich in Szene gesetzt, hätte der Mittelstürmer den Ball halbhoch ins Tor schießen können, doch stattdessen hatte er zum Flachpass angesetzt und damit Torhüter Alexander Homann die erste Möglichkeit gegeben, sich auszuzeichnen.
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