Ich hab eine ältere Version von XZ.
qiumi linux user
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Dann bist du auf der sicheren Seite. Es wird empfohlen xz auf eine ältere, stabile Version zurückzugehen.
Sofortmaßnahmen gg. kritische Hintertür in xz hier:
Sicherheitslücke in xz-Bibliotheken (Linux) – Gefahr für SSH-VerbindungenRed Hat (Linux) informiert über Schadcode in xz-Bibliotheken für die Versionen 5.6.0 und 5.6.1. Die Ausnutzung der Sicherheitslücke CVE-2024-3094 ermöglicht…agilimo.de -
Betroffen sind ausschließlich Fedora 41 und Fedora Rawhide; Red Hat Enterprise Linux (RHEL), Debian Stable, Amazon Linux und SUSE Linux Enterprise und Leap sind nicht betroffen. Fedora Linux 40-Nutzern wird vorsorglich empfohlen, auf eine 5.4 Build-Version zurückzugraden. Zu den weiteren von dem Angriff betroffenen Linux-Distributionen gehören unter anderem:
- Kali Linux (zwischen dem 26. und 29. März)
- openSUSE Tumbleweed und openSUSE MicroOS (zwischen dem 7. und 28. März)
- Debian Testing, Unstable und Experimental-Versionen (von 5.5.1alpha-0.1 bis 5.6.1-1)
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Ich find´s putzig, wie jetzt wieder viele Windows für das bessere System halten, weil mal eine Sicherheitslücke in Linux entdeckt wurde, die nicht einmal alle Distributionen betrifft.
Wenn sowas in Windows entdeckt wird, kannst ziemlich sicher sein, dass alle Windows-Versionen betroffen sind.
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Interessant, dass vz -V bei meinem Debian Rechner die aktullere Version liefert als beim Ubuntu (Server).
Den PC mit Arch kann ich von hier aus nicht testen.
Mein Arch Rechner war schon auf der geupdateten Version 5.6.1-3
So schnell wie die Probleme kommen, so schnell sind sie wieder weg.
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25.000 PCs: Schleswig-Holstein beschließt Umstieg auf LinuxWas in München aufgegeben wurde, soll im nördlichsten Bundesland nach einem erfolgreichen Libre-Office-Testlauf gelingenwww.derstandard.at
Yay!
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Ich hab bei Kleinanzeigen einen günstigen Rechner abgestaubt.
Das Windows10 das drauf war werde ich nicht wirklich oft brauchen, Debian mit der gewohnten KDE Oberfläche läuft bereits.
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So muss das.
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Was gibt´s Neues an der Linux-Front? Irgendwelche Upgrader, Distri-Hopper, Ein- oder Umsteiger oder welche, die es mal ausprobiert haben?
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Ich benutze das sogar beruflich. Entwickle SW, damit man aus Builds .deb Packages bauen kann.
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Nutze das inzwischen auch relativ regelmässig, da ich mir n eigenen Server aufgesetzt hab mit Proxmox. Unter anderem für ne eigene Cloud und n Homeassistant
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Ich hab Linux Mint mit Cinnamon Desktop von 21.3 "Virginia" auf Version 22.1 "Xia" upgegradet und verwende es nach wie vor als einziges Betriebssystem im Privatbereich. Im Großen und Ganzen bin ich immer noch sehr glücklich damit, aber langsam dürften die auch bei Mint mal Wayland integrieren. Bisher ist das nur als experimentielle Option verfügbar, die mit nVidia-Karten nicht funktioniert. Das ist etwas ärgerlich.
Im Job muss ich leider mit Windows 11 arbeiten, was mir tierisch auf´n Sack geht. Der Unterschied ist sooo gravierend. Ständig irgendwelche unerwünschten Einblendungen und Vorschläge und all son Scheiß.
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kleines Update :
Desktop PC1 : Debian mit KDE Oberfläche
Desktop PC2 : Debian mit KDE Oberfläche
Raspberry Pi : Raspbian
Server (Cloud) : Ubuntu Server
Desktop PC mit Arch und Laptop mit Win/Manjaro Dual Boot wurden aus technischen Gründen aussortiert
einer der Desktop Rechner ist auch langsam am Ende seines Lebens angekommen, beim Ersatz werde ich ggf wieder auf Arch oder evtl openSuse Tumbleweed
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Kleiner Hinweis für Tumbleweed. Bin da gerade etwas am ausprobieren. Keine Aktualisierungen über Yast (graphische Oberfläche vornehmen). Es wird empfohlen alles über's Terminal mit dem Befehl zypper dup einzuspielen.
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Ich hab Linux Mint mit Cinnamon Desktop von 21.3 "Virginia" auf Version 22.1 "Xia" upgegradet und verwende es nach wie vor als einziges Betriebssystem im Privatbereich.
Nutze ich privat auch und ich bin rundum zufrieden damit. Was ich richtig gut finde, denn es ist erst seit kurzer Zeit. Man kann die Aktualisierungverwaltung so einstellen bzw. einrichten, dass alles automatisch im Hintergrund abläuft. Es ist kein Handschlag mehr nötig.
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Zwar nicht systemrelevant, aber eben machbar. Linux Mint ein Windows XP Theme verpasst. XP quasi wiederbelebt. Zumindest optisch.
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Windows XP war neben Windows 2000 und Windows 7 eines der wenigen halbwegs brauchbaren OS aus dem Hause Microsoft. Zumal die Alternativen zu Zeiten von XP und 2000 noch sehr beschränkt waren.
Windows 95 bis 98 (SE) und ME waren eher so naja, gab halt kaum was anderes. Windows Vista und 8 waren so ein unfassbarer Schrott, dass ich mich als Softwareentwickler heute noch Frage, wie man sowas überhaupt veröffentlichen kann.
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Hab jetzt mal Tumbleweed (Rolling Release) auf mein etwas in die Jahre gekommende Netbook installiert. Es kam hierbei nur Xfce in Frage, weil KDE und Gnome würde nicht mehr flüssig laufen. Viel Auswahl hat man ja bei Systemart 32 bit nicht mehr. Debian LXDE höchstens noch.
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Multimedia-Codecs über das Packman-Repositories hinzugefügt. Im Anschluss Amarok installiert. Kenne ich noch von der openSUSE 11.3 Version her und ich möchte nicht darauf verzichten. Kiste läuft. Mal abwarten, ob das auch so bleibt.
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