qiumi linux user

  • Betroffen sind ausschließlich Fedora 41 und Fedora Rawhide; Red Hat Enterprise Linux (RHEL), Debian Stable, Amazon Linux und SUSE Linux Enterprise und Leap sind nicht betroffen. Fedora Linux 40-Nutzern wird vorsorglich empfohlen, auf eine 5.4 Build-Version zurückzugraden. Zu den weiteren von dem Angriff betroffenen Linux-Distributionen gehören unter anderem:

    • Kali Linux (zwischen dem 26. und 29. März)
    • openSUSE Tumbleweed und openSUSE MicroOS (zwischen dem 7. und 28. März)
    • Debian Testing, Unstable und Experimental-Versionen (von 5.5.1alpha-0.1 bis 5.6.1-1)
  • Ich find´s putzig, wie jetzt wieder viele Windows für das bessere System halten, weil mal eine Sicherheitslücke in Linux entdeckt wurde, die nicht einmal alle Distributionen betrifft. ;D Wenn sowas in Windows entdeckt wird, kannst ziemlich sicher sein, dass alle Windows-Versionen betroffen sind.

    I can't breathe.

  • Interessant, dass vz -V bei meinem Debian Rechner die aktullere Version liefert als beim Ubuntu (Server).


    Den PC mit Arch kann ich von hier aus nicht testen.

    Mein Arch Rechner war schon auf der geupdateten Version 5.6.1-3

    So schnell wie die Probleme kommen, so schnell sind sie wieder weg.

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • Ich hab bei Kleinanzeigen einen günstigen Rechner abgestaubt.

    Das Windows10 das drauf war werde ich nicht wirklich oft brauchen, Debian mit der gewohnten KDE Oberfläche läuft bereits.

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