Der VfB in den Medien/ VfB News

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  • Kein Investor für die DFL:

    Warum der VfB Stuttgart mit Nein gestimmt hat


    Die Erst- und Zweitligisten haben den Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga abgelehnt. Ein entsprechender Antrag hat am Mittwoch auf der außerordentlichen DFL-Mitgliederversammlung nicht die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit erhalten. Mit Nein gestimmt hat auch der VfB Stuttgart. Warum?

    https://www.zvw.de/vfb-stuttgart/kein-investor-f%C3%BCr-die-dfl-warum-der-vfb-stuttgart-mit-nein-gestimmt-hat_arid-659884

    Zitat:

    In einer Stellungnahme vom frühen Mittwochabend (24.05.) hat der Klub seine Haltung zum DFL-Investorenprozess erläutert. Man befürworte "grundsätzlich die Zusammenarbeit mit seriösen, verlässlichen Investoren", heißt es darin. Auch teile man die Ansicht, "dass die Bundesliga nachhaltiges Wachstum benötigt". Vor allem mit Blick auf Themen wie Digitalisierung und Internationalisierung. Hier habe die Bundesliga "erheblichen Nachholbedarf".


    "Wir müssen uns damit beschäftigen, wie auch junge Menschen auf Dauer für den deutschen Fußball zu begeistern sind", heißt es aus dem roten Clubhaus an der Mercedesstraße. Daher begrüße man Initiativen und Ideen für zukunftsweisende Investitionen, "die langfristig allen 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zugutekommen". Demnach können aus Sicht der Stuttgarter auch Investorenmodelle mit den richtigen Partnern dafür eine Möglichkeit sein.


    Dennoch hat VfB-Vorstand Alexander Wehrle bei der Versammlung in einem Frankfurter Flughafenhotel gegen den Milliarden-Deal gestimmt. Mit der Begründung: Im kurzfristig geänderten und vorgelegten Antrag des DFL-Präsidiums seien immer noch zu viele offene Fragen.


    Insbesondere bei den Punkten, die Verteilungsgerechtigkeit, Stärkung des nationalen Wettbewerbs und Mittelverwendung betreffen, falsche Anreize und Lösungsmodelle. Präsidium und Vorstand des VfB hätten daher eine eindeutige, gemeinsame Haltung abgestimmt.

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