Ich war im Kino in "Wochenendrebellen". Wäre jetzt vermutlich kein Film gewesen den ich mir normal angesehen hätte aber da ich vor Jahren die beiden "Hauptfiguren" im Rasenfunk gehört habe und seitdem deren Projekte mal mehr und mal weniger aktiv verfolge wollte ich es schon sehen. Ziemlich kurzweilig und mit einer ganz guten Message aber sicher nicht Oscar verdächtig.
[Film] Zuletzt geschauter Film
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Ich war im Kino in "Wochenendrebellen". Wäre jetzt vermutlich kein Film gewesen den ich mir normal angesehen hätte aber da ich vor Jahren die beiden "Hauptfiguren" im Rasenfunk gehört habe und seitdem deren Projekte mal mehr und mal weniger aktiv verfolge wollte ich es schon sehen. Ziemlich kurzweilig und mit einer ganz guten Message aber sicher nicht Oscar verdächtig.
Die Geschichte kenne ich. Top, dass sie das jetzt mal verfilmt haben.
Die waren seinerzeit auch in Offenbach. -
Gucke gerade 'The Rock - Fels der Entscheidung" - den habe ich zuletzt vor gut 20 Jahren zum letzten Mal gesehen. Tolle Besetzung, Klasse-Film!
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Vorhin hatte ich den Film "Meuterei auf der Bounty" geschaut - ein Uralt-Klassiker von 1962 mit Marlon Brando.
Nach dem Film hatte ich auf Wikipedia nachgelesen, da diese Meuterei ja tatsächlich stattgefunden hat. Ich wollte Näheres dazu erfahren. Als ich den Film das letzte Mal gesehen hatte, gab es weder Internet noch Wikipedia.
Bei Wikipedia liest man sehr Interessantes: Die in Romanen und Verfilmungen verbreitete Darstellung von Kapitän William Bligh ist absolut nicht korrekt, sondern Rufmord. Kapitän Bligh war kein Tyrann, sondern wohl ganz im Gegenteil ein äußerst befähigter Kapitän und Seemann. Bestrafungen unter Bligh's Kommando fanden fast nie statt. Er achtete sogar darauf, dass die Besatzung im Schichtdienst nicht überfordert wurde, da Schichtwechsel ja körperlich belastend waren/sind.
Seine Seemannsleistung, ein kleines offenes Boot 6.700 Kilometer durch's Meer zu manövrieren nur mit einem Kompass ausgestattet, zählt auch heute noch als eine der bedeutendsten Leistungen in der Geschichte der Seefahrt. 6.700 Kilometer ist weiter, als würde ich hier in einem Bötchen vom Niederrhein nach New York schippern. Das ist unfassbar und fasziniert mich!
Der Kapitän der Bounty hat es also nicht verdient, dass sein Name historisch und fälschlich beschmutzt wurde!
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Exportschlager Syphilis.
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@ Niederrhein- Bazi.Die Nachfahren der Meuterer leben noch auf der Insel Pitcairn.
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Vorhin hatte ich den Film "Meuterei auf der Bounty" geschaut - ein Uralt-Klassiker von 1962 mit Marlon Brando.
Nach dem Film hatte ich auf Wikipedia nachgelesen, da diese Meuterei ja tatsächlich stattgefunden hat. Ich wollte Näheres dazu erfahren. Als ich den Film das letzte Mal gesehen hatte, gab es weder Internet noch Wikipedia.
Bei Wikipedia liest man sehr Interessantes: Die in Romanen und Verfilmungen verbreitete Darstellung von Kapitän William Bligh ist absolut nicht korrekt, sondern Rufmord. Kapitän Bligh war kein Tyrann, sondern wohl ganz im Gegenteil ein äußerst befähigter Kapitän und Seemann. Bestrafungen unter Bligh's Kommando fanden fast nie statt. Er achtete sogar darauf, dass die Besatzung im Schichtdienst nicht überfordert wurde, da Schichtwechsel ja körperlich belastend waren/sind.
Seine Seemannsleistung, ein kleines offenes Boot 6.700 Kilometer durch's Meer zu manövrieren nur mit einem Kompass ausgestattet, zählt auch heute noch als eine der bedeutendsten Leistungen in der Geschichte der Seefahrt. 6.700 Kilometer ist weiter, als würde ich hier in einem Bötchen vom Niederrhein nach New York schippern. Das ist unfassbar und fasziniert mich!
Der Kapitän der Bounty hat es also nicht verdient, dass sein Name historisch und fälschlich beschmutzt wurde!
Die reale Geschichte der Überlebenden hatte es in der Tat in sich. Ob ein Leben auf Pitcairn das Paradies oder auch nur ein Inselknast ist, muss jeder für sich entscheiden.
edit: die Stimme war schneller
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@ Niederrhein- Bazi.Die Nachfahren der Meuterer leben noch auf der Insel Pitcairn.
Ja, das ist echt krass! Nach Jahrhunderten hausen die da immer noch mit ein paar Männekes.
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Zero Dark Thirty
Sehr gut gemachter Film über die Suche nach Bin Laden.
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Vorhin hatte ich den Film "Meuterei auf der Bounty" geschaut - ein Uralt-Klassiker von 1962 mit Marlon Brando.
Nach dem Film hatte ich auf Wikipedia nachgelesen, da diese Meuterei ja tatsächlich stattgefunden hat. Ich wollte Näheres dazu erfahren. Als ich den Film das letzte Mal gesehen hatte, gab es weder Internet noch Wikipedia.
Bei Wikipedia liest man sehr Interessantes: Die in Romanen und Verfilmungen verbreitete Darstellung von Kapitän William Bligh ist absolut nicht korrekt, sondern Rufmord. Kapitän Bligh war kein Tyrann, sondern wohl ganz im Gegenteil ein äußerst befähigter Kapitän und Seemann. Bestrafungen unter Bligh's Kommando fanden fast nie statt. Er achtete sogar darauf, dass die Besatzung im Schichtdienst nicht überfordert wurde, da Schichtwechsel ja körperlich belastend waren/sind.
Seine Seemannsleistung, ein kleines offenes Boot 6.700 Kilometer durch's Meer zu manövrieren nur mit einem Kompass ausgestattet, zählt auch heute noch als eine der bedeutendsten Leistungen in der Geschichte der Seefahrt. 6.700 Kilometer ist weiter, als würde ich hier in einem Bötchen vom Niederrhein nach New York schippern. Das ist unfassbar und fasziniert mich!
Der Kapitän der Bounty hat es also nicht verdient, dass sein Name historisch und fälschlich beschmutzt wurde!
Ein Thema, das mich auch sehr fasziniert hat. Allerdings schon ein paar Jahre früher.
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In der ARD-Mediathek läuft die Verfilmung von Stefan Zweigs Schachnovelle aus dem Jahr 2021. Solide Inszenierung eines Klassikers, mit Oliver Masucci in der Hauptrolle.
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Vorhin John Wick Teil 3 gesehen mit Keanu Reeves und Halle Berry.
Hat mich nicht überzeugt. Ich mag Action-Filme, aber diese Dauerballerei hat genervt. Auch sehr unrealistisch. Naja.....
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Gucke gerade "Leon - Der Profi".
Das ist ein Action-Film ganz nach meinem Geschmack.
Großartige Darsteller mit Gary Oldman, Jean Reno, Danny Aiello und der noch ganz jungen Natalie Portman. Ich hatte vorhin extra mal gegoogelt, die war zur Zeit des Drehs 12 Jahre alt. In so einem Alter eine solch schauspielerische performance - einfach nur der Hammer!
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Hab diese Woche auf arte den Film "Vergiftete Wahrheit" angesehen, über den Kampf eines Anwalts (Mark Ruffalo) gegen den Chemiekonzern DuPont wegen Umweltverbrechen in West Virginia. Hat mir sehr gut gefallen.
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Jetzt gerade gucke ich "Callahan" - ein Film von 1973 mit Clint Eastwood.
Vorhin ein herrlicher Film-Fehler, der mir sofort auffiel.
Ein Polizist (vermutlich kein echter Polizist, sondern ein als Polizist verkleideter Killer) warf eine Tasche in einen Swimmingpool und erschoß die gesamte Badegesellschaft, so 6-8 Personen. Dann verpisste er sich, als er sich abwandte, stand da links im Bild jedoch noch ein Statist seelenruhig ganz in der Nähe des Pools in Badehose herum und sah irgendwie aus, als nestele er gerade an seiner Badehose rum. Herrlich!
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Vorhin John Wick Teil 3 gesehen mit Keanu Reeves und Halle Berry.
Hat mich nicht überzeugt. Ich mag Action-Filme, aber diese Dauerballerei hat genervt. Auch sehr unrealistisch. Naja.....
Hab da Teil 2 und 3 gesehen. Nur für Fans von Kampfsequenzchoreographien interessant und für mich irgendwie noch weniger Plot als "Kill Bill" oder dergleichen. Reine Berieselung.
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Der letzte SchleFaZ: "I Bought a Vampire Motorcycle" (UK, 1990)
Erwartetermaßen eine hanebüchende Story über ein von einem Dämonen besessenen Motorrad (!). Ahriman ist allerdings kein Dämon im klassischen Sinne, sondern ist eine Art Gegengott der Zoroastrier im alten Persien. Aber theologisch sattelfest sind solche Filme ja nie.
Die auftretenden Figuren sind weder interessant noch witzig. Wirklich Mühe gaben sich die Macher nicht und bei dem Protagonisten hofft man vergeblich, dass er vom Motorradvampir verspeist wird. Bei den "Patronengurten" aus Knoblauchringen musste ich fast schmunzeln. Ansonsten nur der Absurdität wegen partiell sehenswert. 2/10
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Gerade vorhin mal wieder "Harry und Sally" - schöner Romanzenfilm mit Meg Ryan und Billy Crystal.
Hach, was war Meg Ryan früher mal süß - warum um alles in der Welt hat sie das mit dem Botox gemacht?
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Nach dem CL-Mist jetzt doch noch was Schönes: Werde mir jetzt "Falling down" angucken mit Michael Douglas und Robert Duvall.
Zwar schon bestimmt 5x geguckt, aber der Film ist einfach Klasse und sehenswert.
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Der Film ist einfach unglaublich gut gespielt von den Darstellern.
Michael Douglas spielt einen Durchschnitts-Typen, der trotz eines garantiert cholerischen Charakters immer noch sympathisch rüberkommt. MMn. ist er keinesfalls von Grund auf schlecht oder böse.
Der Film lässt von Anfang bis Ende offen, ob er zu Recht von seinem Job entbunden wurde oder nicht. Auch, ob seine Ehe nur ausschließlich wegen ihm scheiterte.
Der Verdacht liegt nahe, dass die Ehe gescheitert sein könnte aufgrund seines offensichtlichen Drangs zur Perfektion. Heraus kommt es aber letztendlich schlüssig nicht, es bleibt Vermutung.
Die Typen, die er während seines immer weiter ausufernden Trips kennenlernt, sind wirklich teils mies, teils undankbar,teils korinthenkackerisch, teils verbrecherisch. Er trifft quasi immer zur falschen Zeit auf die falschen Menschen.
Die Chemie zwischen Robert Duvall als außerordentlich einfühlsamem Cop während des gesamten Films und Rachel Ticotin als seiner jungen Kollegin finde ich überragend.
Der Film war und ist für mich nach wie vor eine 2+
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