BSG Stahl Brandenburg

  • Dann hoffen wir mal das er den Weg hierher findet... :applaus: :nuke:

    [align=center][align=center][align=center][align=center]:amen: :deudyn: Charlie-Luis 23.3.2011 15.29 UHR :deudyn::amen:


    :olf: Es gibt nur einen Poté ,es gibt nur eeeeeeeeeeeeinen Poteeeeeeeeeeeeééééééé

  • :juchuu: :winke: :drink:

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    :olf: Es gibt nur einen Poté ,es gibt nur eeeeeeeeeeeeinen Poteeeeeeeeeeeeééééééé

  • Lieber spät als nie :drink: Wo gehts am WE hin? Steigt nur der erste bei euch auf oder?

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    :olf: Es gibt nur einen Poté ,es gibt nur eeeeeeeeeeeeinen Poteeeeeeeeeeeeééééééé

  • Am Wochenende kommt Rüdersdorf, der zweite hat die Chance in der Religation zuspielen Hin/Rückspiel gegen ein zweit Platzierten aus der Landesliga/?


    Es darf aber keine Brandenburgermannschaft aus der Oberliga absteigen wie BSC *** O5 oder Ludwigsfelde. Dann kann man in der Religation sich dumm Spielen.

  • Na dann ab auf Platz 2, der erste is ja nu fast weg.... :( De Edit schreit grad von der Küche das Rüdersdorf ja 4 is! Da hoffe ich ma das ihr sie ordentlich besiegt und die estma weg sind... :D
    :amkopfkratz: Weil sonst eine zuviel drinn wäre oder wie? :augen:

    [align=center][align=center][align=center][align=center]:amen: :deudyn: Charlie-Luis 23.3.2011 15.29 UHR :deudyn::amen:


    :olf: Es gibt nur einen Poté ,es gibt nur eeeeeeeeeeeeinen Poteeeeeeeeeeeeééééééé

  • Für unsere erste Männermannschaft kommt es nach dem Spiel in Velten gleich zum nächsten Spitzenspiel. Mit dem MSV Rüdersdorf kommt der derzeitige Tabellenvierte an den Quenz.


    Der MSV hat in der Winterpause einen Trainerwechsel vollzogen, denn das alte Trainergespann Wolfgang Juhrsch und Jörg Mehlow steht nicht mehr an der Seitenlinie. Diese Aufgabe haben nunmehr Nachwuchstrainer Herwig Kusche und Routinier Jens-Uwe Zöphel (früher mit Energie Cottbus in der 2.Bundesliga), der als Spielertrainer fungiert, übernommen. Jedenfalls hat der MSV die letzten drei Spiele gewonnen, besonders erwähnenswert sei hier das klare 6:1 gegen den BSC Rathenow am Ostersamstag. Toptorjäger der Rüderdorfer ist derzeit Marco Kurzhals mit 14 Toren, genauso viele wie unser zurzeit bester Torschütze Florian Mickan.


    Die Rüdersdorfer, in der Tabelle mit 7 Punkten weniger als unser FC Stahl dastehend, waren im Hinspiel ein ebenbürtiger Gegner. In einem echten Spitzenspiel führte unsere Mannschaft schon mit 2:0 und wollte dann wohl diesen Torevorsprung verwalten. Trotz lautstarker Halbzeitansprache mit warnenden Worten des damaligen Trainers Nachtigall ließ man die Rüdersdorfer auch nach der Pause weiter gewähren und kassierte prompt das 1:2. Jetzt waren die Stahlmannen endlich wieder voll da und hatten einige gute Chancen, das Tor fiel aber auf der Gegenseite. Der Endstand von 2:2 war letztendlich wohl gerecht.


    Das Spiel im Stadion am Quenz beginnt am Samstag um 15 Uhr. Und die erste Männermannschaft wünscht sich eine lautstarke Kulisse in diesem wichtigen Spiel.

  • Bundesligist Energie Cottbus kommt an den Quenz



    Heute kam die erfreuliche Nachricht, dass die erste Männermannschaft des Bundesligisten Energie Cottbus am kommenden Mittwoch zu einem Testspiel nach Brandenburg kommen wird. Diese Gelegenheit hat sich jetzt kurzfristig ergeben, weil ein anderer Testspielgegner der Cottbusser abgesagt hatte. Spielbeginn im Stadion am Quenz ist um 17.30 Uhr.


    Weitere Infos zu diesem Spiel folgen in den nächsten Tagen.

  • FC Stahl Brandenburg - MSV 19 Rüdersdorf 2:0 (1:0)



    Wenn zwei Mannschaften annähernd gleichen Kalibers aufeinandertreffen, so ist oft für den neutralen Betrachter wenig spektakuläres zu berichten. Aber dieses Spiel hatte seinen besonderen Reiz, denn der Gastgeber konnte sich keinen Ausrutscher mehr leisten.
    Die Richtung in diesem Spiel war klar, durch konsequentes Pressing sollte der Gegner beeindruckt werden, doch die Umsetzung dieser Marschroute lies oft zu Wünschen übrig. Dennoch waren die ersten Möglichkeiten auf Brandenburger Seite, denn sowohl Leimbach und auch Aumann hatten zwar Chancen, aber sie vergaben zunächst fast kläglich. Und auch der Versuch von Rüdersdorf durch den Ex- Profi Zöphel brachte wenig Torgefahr. Florian Wegner sorgte schließlich für den ersten richtig großen Aufreger, denn der erste gut herausgespielte Konter führte über den wieselflinken Mittelfeldspieler, aber seinen Schuss konnte der gut aufgelegte Henning Schrödter im Rüdersdorfer Tor glänzend parieren.
    Die nächsten Szenen in diesem Spiel zeigt die Stärke des FC Stahl an diesem Tag: es wurde kein Ball verloren gegeben und so wurde aus jedem nachgesetzten Ball ein Vorteil für den Gastgeber. So waren die Möglichkeiten durch Tiller nach toller Kombination über Aumann und Leimbach sehenswert, wie auch Tillers Direktabnahme in der 30. Minute , die leider ebenso wenig erfolgreich blieb. Nun wurde der Druck des FC Stahl immer stärker und somit ergaben sich die Chancen fast im Minutentakt, Leimbach, Aumann und wiederum Leimbach scheiterten zwar noch kurz vor der Pause, aber das nimmermüde Anrennen der Brandenburger sollte vor der Pause doch noch belohnt werden: Nach sehr guter Balleroberung schlenzte Alexander Tarnow mit der Hacke den Ball zu Maik Aumann weiter , der den Ball mit der Pike im Rüdersdorfer Gehäuse zur 1:0 Pausenführung unterbringen konnte.
    Auch in der 2. Halbzeit erwischten die Blau- Weißen den besseren Start, denn in der 47. Minute hätte Daniel Schimpf mit seinem energischen Dribbling schon für die Entscheidung sorgen können. Auch der Tabellenvierte aus Rüdersdorf meldete sich immer wieder zu Wort, aber seine Versuche waren meist eine sichere Beute des Brandenburger Keepers Christoph Böhm.
    Der FC Stahl drehte nun mächtig auf und drängte auf die Entscheidung. Zahlreiche Möglichkeiten zum Abschluss zu kommen, blieben leider ungenutzt, denn die Konter wurden in vielen Situationen schlecht ausgespielt. Maik Aumann hätte sich in diesem Spiel berühmt schießen können, doch mehrmals hatte der Pfosten ( 70.) oder wie in der 73. Minute der Innenpfosten nach toller Abwehr von Keeper Schrödter und nur 1 Minute später der gleiche Spieler etwas dagegen. Wie wichtig das immer wieder geforderte Nachsetzen ist, zeigte die 77. Minute: ein fast schon verloren gegebener Ball brachte schließlich den Erfolg , denn Alexander Tarnow setzte einem Abwehrversuch des Gegners energisch nach und konnte letztlich die so erhoffte 2:0 Führung erzielen. Der Tabellenvierte, der ab der 71. Minute wegen Tätlichkeit gegen Tarnow in Unterzahl spielte, brachte nur noch wenig Torgefahr vor das Brandenburger Gehäuse. So konnte der wieder sicher wirkende Christoph Böhm auch in der 85. Minute durch einen eher harmlosen Schuss nicht überwunden werden. Der FC Stahl erhöhte zu guter letzt noch mal das Tempo , aber weder Leimbach noch Tarnow konnten das Ergebnis zu Gunsten des Gastgebers ausbauen.
    Am Ende stand ein nie gefährdeter 2:0 Heimerfolg des FC Stahl, der nun am kommenden Sonntag in Hennigsdorf vergoldet werden soll. Aber durch die Niederlage von Werder in Velten ist die Truppe vom Quenz schon jetzt auf den 2. Tabellenplatz vorgerückt.
    Das Spiel am Mittwoch um 18.00 Uhr gegen den Bundesligisten Energie Cottbus ist ein sicher schöner Leckerbissen für alle Fußballfreunde, aber eben leider nicht mehr. Alles andere konzentriert sich auf die nächste Aufgabe, die wesentlich schwerer wird, als ein Freundschaftsspiel gegen eine Mannschaft aus der Bundesliga.


    FC Stahl: Böhm, Kräuter, Bauer, Klassen, Tiller, Taube(69. Buczilowski), Schimpf, Leimbach, Wegner(79. Koch), Aumann, Tarnow(89. Menke)

  • Zurzeit wird mit RBB verhandelt ob das Spiel am Mittwoch gegen Cottbus um 18 Uhr Live im Fernseh übertragen wird. Weitere Information Morgen Abend

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