Commando Cannstatt - Wie fremd wollt ihr uns noch eigentlich werden?
Fanszene Deutschland (News & Infos)
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Aufgrund der Corona-Pandemie steht seit Wochen nicht nur der Fußball, sondern die ganze Welt still. Viele Bremer*innen müssen ihr Leben neu strukturieren. Auch gemeinnützige Organisationen klagen über die Auswirkungen der Pandemie. In solchen Zeiten erachten wir es als extrem wichtig, an Menschen zu denken, denen es weitaus schlechter geht. Wir haben bereits oft bewiesen, dass wir, als Grün-Weiße, viel bewirken können. Lasst uns also gemeinsam den Menschen unserer Stadt unter die Arme greifen!
Gude Eintrachtfans,
Die aktuellen Umstände werden uns noch eine ganze Weile begleiten.
Wir alle können uns zwar glücklich schätzen, dass die Auswirkungen der Pandemie bei weitem nicht so weitreichend und fatal ausgefallen sind wie in manch anderen Ländern. Jedoch fehlt uns - und sicherlich auch euch - das Gemeinschaftsleben mit unseren Freunden sehr. Denn genau das macht doch neben dem Fußballspiel unserer geliebten Eintracht einen großen Teil unseres Fanlebens aus.Die Resonanz auf den Unterstützungsaufruf für die Frankfurter Tafel und auch auf unsere Plattform hilfe.uf97.de hat uns darin bestärkt, jetzt nachzulegen. Wie schon angekündigt, haben wir uns eine weitere Kleinigkeit überlegt, um zum einen wieder eine Einrichtung finanziell zu unterstützen und zum anderen, auch wenn wir weiter Distanz wahren müssen, Zusammengehörigkeit zu symbolisieren: Mit den „Eintracht Frankfurt heißt Kämpfen und Siegen“ Armbändchen möchten wir dieses Mal den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main finanziell unterstützen
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Positionspapier: http://szeneoffenbach.de/Szene…Ligareform_26-04-2020.pdfFaszination Fankruve dazu:
Ob und wie die Saison 2019/2020 der Regionalliga Südwest fortgesetzt wird, ist aktuell ziemlich unklar. Die Szene Offenbach von den Offenbacher Kickers hat in dieser Situation die Einführung einer zweigleisigen 3. Liga und die Umsetzung der „Meister müssen aufsteigen“-Forderung vorgeschlagen.
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Am kommenden Sonntag hätte die Spielvereinigung Fürth gegen den Karlsruher SC eigentlich das letzte Heimspiel der Saison bestreiten sollen. Zum letzten Saisonspiel im Sportpark Ronhof haben die Kleeblatt-Ultras eigentlich die Tradition eines Früschoppens vor dem Spiel etabliert.
Wegen der aktuellen Corona-Situation ist dies aber nicht möglich, weshalb Horidos 1000 und Stradevia 907 für Samstag zu einem sogenannten „Solischoppen“ aufrufen. Der virtuelle Kneipenabend wird via Livestream bei Youtube übertragen. Ziel der Aktion ist die Unterstützung der Gastronomiebetriebe in Fürth, die wegen der Corona-Pandemie mit Einnahmeverlusten zu kämpfen haben. Zudem wird ein Rahmenprogramm organisiert, bei dem Initiative und Projekte aus Fürth vorgestellt, Live-Musik gespielt und ein Quiz durchgeführt wird.
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Außerdem soll es keine Geisterchoreos, Blockfahnen, Spruchbänder oder Ähnliches geben. Zudem ruft die Erzbrigade alle Aue-Fans auf, dem Stadionumfeld fernzubleiben. Die Erzbrigade wird sich ebenfalls nicht im Umfeld des Erzgebirgsstadions aufhalten. „Wir können nicht ins Stadion, also auch keine Zaunfahnen. Kommen wir ins Stadion, sind auch die Fahnen dabei. Aus Ende. Das gleiche gilt für alle anderen optischen Aktionen. Uns ist bewusst, dass viele Arbeitsplätze am Fußball hängen, logischerweise auch in Aue. Uns ist ebenso bewusst, dass nach der Pandemie Arbeitsplätze in der Wirtschaft wegbrechen werden. Deshalb ist es auch umso wichtiger so viel wie möglich Arbeitsplätze zu sichern. Nur aus diesem sehr pragmatischen Grund, haben wir ein klein bisschen Verständnis für die Fortführung der Saison. Wir sind auch heilfroh, dass seit 10 Jahren wieder sehr solide gewirtschaftet wird im Erzgebirge und wir nicht nach 6 Wochen Stillstand vor der Insolvenz stehen. ABER: MIT FUßBALL HAT DAS ALLES NICHTS ZU TUN! Grundlegend lehnen wir die Fortführung der Saison ab. Fußball ohne Zuschauern wird alles beraubt was das Spiel aus macht. Gleichzeitig werden wir auch allem beraubt. Was bringt es den Kick alleine vorm Fernseher anzuschauen? Fußball vor der Glotze ist ähnlich öde wie der ZDF Fernsehgarten. Außerdem ist Fußball ein Teamsport, auf dem Platz, so auch auf den Rängen. Zusammen schauen ist auch verboten. Ab 16.5. kommt live im PayTV das ödeste Produkt der Welt. Immerhin taugt der Fußball dafür einige Menschen ruhig zu stellen. Neben Arbeit und Shopping darf jetzt wieder Fußball konsumiert werden. Hurra! Der Profifußball kann froh sein, dass er so eine riesige Lobby hat, ansonsten wäre bei vielen Vereinen schon Schicht im Schacht“, heißt es dazu in der Stellungnahme der Erzbrigade.
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Vorneweg - für uns steht die Weiterführung der Bundesliga in keinem vertretbarem Maß. Weder sportlich, noch menschlich halten wir die Fortsetzung des Spielbetriebes für sinnvoll oderverständlich.Auch wenn wir wohl wissen, dass Vereine ohne Einnahmen in schwere finanzielle Not geraten, muss das menschliche Wohl weit über finanziellen Interessen stehen. Dies sehen (und das nicht erstaktuell) die Verantwortlichen und Funktionäre der DFL natürlich anders.
Eine solche Entscheidung dann auch noch zu befürworten, oder gar zu unterstützen, dafür fehlt uns jegliches Verständnis.
Auch den Staat, der sämtlichen Einwohnern unseres Landes ein Kontaktverbot aufgelegt hat und die Pläne der DFL unverständlicherweise abnickt, sehen wir hierbei in der Pflicht.
Fußball war, ist und wird immer für uns Fans sein!
Wie man hörte, gab und gibt es Überlegungen, uns Fans durch einsam aufgehängte Zaunfahnen, oder gar eingespielte Stimmung, zu ersetzen.
Dies setzt den ganzen Hirngespinsten aus unserer Sicht die Krone auf. Wir sind, auch wenn die DFL das partout nicht begreift, keine Marionetten.
Einen Fan, der seinen geliebten Verein im Stadion unterstützt, kann gar nichts ersetzen!
Seltsam, dass die örtlichen Sportplätze nicht öffnen, in den Stadien aber gespielt wird.
Seltsam, dass man den Kindern verbieten muss mit ihren Freunden Fußball zu spielen, obwohl dies ihre Idole dann doch tun.
Seltsam, dass die Menschen mit Masken rum laufen und Abstand halten sollen und beim Fußball, der zweifelsohne Kontaksport ist, wirft man diese Maßnahmen kurzerhand über den Haufen.
Seltsam, dass nur der "Volkssport" Fußball dieses Privileg bekommt und alle anderen (weniger kommerziell ausgeschlachteten) Sportarten auf der Strecke bleiben.
Seltsam, dass Pflegepersonal und der normle Bürger nicht flächendeckend und ohne Verdacht getestet wird, für Fußballer aber engmaschige zur Verfügung stehen, die dabei auch noch keinerleiKapazitäten binden, die man an anderer Stelle brauchen könnte.
Die Entscheidung, sich in einer derartige finanzielle Abhängigkeit vom Bezahlfernsehen zu begeben, haben die Funktionäre ganz alleine getroffen. Jedes Unternehmen, das sich beispielsweise auseigenem Willen auf die Automobilindustrie spezialisiert und davon vielleicht jahrelang profitiert, kannte das Risiko und lebt nun mit den Konsequenzen.
Dass nun nicht ein einziger Vereinsfunktionär sich hinstellt und die Verantwortung für die seit Jahren verlorene Bodenhaftigkeit und Gier im Profifußball übernimmt, zeugt in unseren Augen vonabsoluter Feigheit.
Wie man nach der Corona-Krise in den Vereinen weitermachen will, kann sich wohl jeder selbst denken: Genauso!
Wir können uns weder mit dieser Entwicklung, noch mit den jetzigen Plänen identifizieren und werden demnach dieses Absurdum auch in keinster Weise unterstützen!
Wir finden es auch mehr als zweifelhaft, dass unser Verein hier keine öffentliche Meinung hat.
Findet man die Pläne zur Fortführung gut oder nicht? Will man der DFL nicht entgegentreten oder einfach das eigene öffentliche Image nicht schädigen?
Wir möchten abschließend an jeden TSG-Fan appellieren, an den Spielen nicht zu den Stadien zu fahren, sich nicht privat in Gruppen zu treffen und nicht aus der Not heraus sämtliche Abos zuunterschreiben. Fußball bleibt Volkssport!
Bleibt zuhause, haltet Abstand und hinterfragt das System
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Zwei Aspekte werden in der aktuellen Diskussion über den Profifußball systematisch verwechselt: Die gegenwärtige Situation, die zu einem unvergleichbaren Einschnitt in das öffentliche und private Leben führt, ist nicht per se die Krise des Fußballs. Der Fußball hat kein Problem damit zu ruhen. In ein paar Tagen, Wochen oder Monaten, werden sich überall auf der Welt wieder Kids auf der Straße zusammenfinden, um gegen Bälle und Dosen zu treten. Auch auf den Rasen- und Ascheplätzen werden erneut Spiele angepfiffen. Und das einmalige Talent der Profifußballer ist nicht verloren.Dagegen haben sich die Profivereine in eine Abhängigkeit der TV-Einnahmen manövriert. Aber das ist nicht unsere Krise. Das ist die Krise der Ware Profifußball, die Krise der fehlenden Werbeeinahmen und die der Investoren, der Manager und Spielerberater. Dabei hat die Entwicklung zur Entfremdung zwischen den vorrangigen wirtschaftlichen Erlösen und den eigentlichen sportlichen Leistungen geführt. Klar, kein wirtschaftlicher Erfolg ohne ein Mindestmaß an sportlichem Erfolg. Aber wie wir nun alle sehen können, geht es nicht darum, den sportlichen Wettbewerb zu gewährleisten. Ansonsten hätte die Liga den Abbruch beschlossen, denn die Bedingungen sind aufgrund unterschiedlicher Trainingsmöglichkeiten oder der Quarantäne einzelner Mannschaften komplett verzerrt.
Eigentlich wissen die Spieler auf dem Platz nicht mehr, warum sie überhaupt antreten. Im schlimmsten Fall könnte eine Corona-Infektion, die insbesondere auf die Lunge schlägt, zum Karriereende führen. Mit der Wiederaufnahme der Saison geht es nicht darum, dass die beste Taktik, Aufstellung oder Individualleistung gewinnt, sondern um Aufmerksamkeit, damit TV-Einnahmen sprudeln. Es geht um Wettportale und Investitionen, die sich halt auszahlen müssen. Das ist nicht die erste Krise, die Fortuna Düsseldorf in der 125-jährigen Geschichte übersteht. Und in einer Zeit, in der Millionen durch den Fußball umgesetzt werden, wird uns plötzlich erzählt, dass eine ausbleibende Tranche der TV-gelder zum unumstößlichen Untergang führt? Wenn behauptet wird, dass Geisterspiele die bitteren Pillen sind, die es zu schlucken gilt, falls wir überhaupt noch unsere Vereine spielen sehen möchten, dann ist das eine Lüge. Die Pille müssen nämlich diejenigen schlucken, die Millionen mit dem bisherigen System verdient haben.
Was den Fußball ausmacht sind die unterschiedlichen Geschichten, die wir mit unserem Verein seit 125 Jahren verbinden. Erst vor wenigen Tagen haben wir voller Stolz darauf zurückgeblickt: Meisterschaft, Pokalsiege und Basel 1979. Auch wenn viele von uns zu jung sind, um die größten Erfolge der Vereinsgeschichte miterlebt zu haben, können wir doch daran teilhaben. Wenn wir uns an die Bilder und unterschiedlichen Geschichten zurückerinnern, ist es, als hätten wir selbst in der Kurve gestanden. Es ist die kollektive Erinnerung, der Mythos Fortuna, der alle Fans vereint. Wenn wir den modernen Fußball kritisieren, dann kritisieren wir den Umstand, dass das glattgebügelte Event Stück für Stück neue Erinnerungen verhindert. Und uns im Gegenzug Investoren, Montagsspiele und Dauerwerbung auf dem Silbertablett präsentiert. Fußball ohne Fans ist der bisherige Höhepunkt dieser Entwicklung.
Welche Konsequenz ziehen wir nun? Es ist schließlich nicht die erste Stellungnahme, bei der wir uns die Finger auf der Tastatur wund tippen. Die Verantwortlichen des Profifußballs sind gefangen in der Marktlogik. Wir nicht. Die Demut, die nun die Runde macht, wird an den Verhältnissen im Profifußball nichts ändern. Und wenn die Wette von DFL und Co. aufgeht, ist die Demut auch schnell wieder verflogen.
Doch mit der Wiederaufnahme des Spieltags ist die Saison für uns als Ultras Düsseldorf beendet. Auch wenn uns bewusst ist, dass die Konsequenz aus dieser Entscheidung härter ist, als es sich hier liest: Für uns hat die Saison unter den momentanen Umständen keinen Wert.
Leider ist es notwendig darauf hinzuweisen, dass wir weder öffentliche noch interne Treffen für die Spiele veranstalten, keine Pappkameraden im Stadion aufstellen oder andere Aktionen organisieren, die den Geisterspielen einen Anstrich des fußballerischen Normalzustands verleihen. Sicherlich wäre es ein leichtes, den Protest vor oder in das Stadion zu bringen. Doch als Ultras tragen wir nicht nur Verantwortung, sondern auch gesamtgesellschaftliche Solidarität mit. Solidarität, die wir ernstnehmen und die uns wichtig ist. Insbesondere gegenüber denjenigen, die davon abhängig sind, dass sich das Corona-Virus nicht noch stärker verbreitet, weil sie besonders gefährdet sind. Deshalb fordern wir euch dazu auf, nicht vor das Stadion zu kommen oder zu öffentlichen Treffpunkten aufzurufen. Ob ihr die gleiche Konsequenz aus der Situation zieht, bleibt euch natürlich offen. Durch den Abbruch der Saison hätten wir allerdings Zeit. Zeit, die wir in Überlegungen stecken können, wie wir reagieren, wenn die Stadiontore wieder für alle Menschen geöffnet sind.
Das Coronavirus hat die deutsche Sportwelt und insbesondere den Fußball von der Bundesliga bis hin in die tiefsten Niederungen lahm gelegt. Doch während der Amateursport vernünftigerweise ruhen muss und hunderttausende Freizeitfußballer nicht ihrem liebsten Hobby nachgehen dürfen, diskutiert der Profifußball über eine schnellstmögliche Wiederaufnahme des Ligabetriebs.
In dieser Diskussion bezieht die Zwickauer Fanszene Stellung und spricht sich dafür aus, den Spielbetrieb im deutschen Profifußball bis auf Weiteres ruhen zu lassen. Mit diesem Statement wollen wir zudem den Verantwortlichen des FSV den Rücken stärken, sich weiterhin gegen eine zeitnahe Wiederaufnahme des Ligabetriebs und Geisterspiel auszusprechen.
In den folgenden Ausführungen legen wir unsere Beweggründe für diese Forderung dar.
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...und in Bremerhaven wird jetzt leise eine Träne verdrückt.
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Wie zu erwarten findet die Feier der City Boys Mannheim leider nicht statt.
Echt schade.
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https://www.stpaulinu.de/germa…s-st-pauli-corona-edition
Mal einer von vielen Blicken aus unserer Szene...
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Aufgepasst Steigerwaldkurve!
Am 29.05.2020 organisiert der Förderverein eine virtuelle Spendenaktion unter dem Motto „Das Wunder von Erfurt“ in Anlehnung an unser Aufstiegsspiel im Jahr 2004 gegen den 1. FC Saarbrücken.
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Nur mal so nebenbei...wir kommen ja eh grad in die Zeit, wo an jedem Wochenende irgendwo ein Feuerwerk hochgeht. Und trotz des wettbewerbsverzerrenden Hintergrundes: Da kann man doch auch mal was Zielführendes...gestern Abend in Dresden.
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Die aktive Fanszene des F.C. Hansa möchte vorerst weiter den geschlossenen Kompromiss einhalten und wird die bittere Pille „Geisterspiele“ bis Saisonende schlucken. Wir sind stolz, dass alle Hansafans hier in den letzten Wochen Verantwortung gezeigt haben und wissen was es heißt, hinter seinem Club zu stehen. In dem aufgezeigten Rahmen rund um den F.C. Hansa Rostock war uns klar, dass der Verein für seinen Fortbestand und ungeahnte rechtliche Folgen vorerst die Saison zu Ende bringen muss, aller Mentalitätsplattitüden zum Trotz.Eins ist aber auch klar: einen Konsens, dass eine neue Saison ohne uns Stadiongänger startet, gibt es nicht. Der Fußballverband ist gefordert, gemeinsam mit Vereinen und Fans einen vertretbaren Rahmen zu finden, in dem Zuschauer aller Tribünen wieder die Stadien und den Sport mit Leben füllen. So wie es die humanitäre Lage in Deutschland erlaubt, kann eine neue Spielzeit erst dann wieder beginnen, wenn jeder daran teilhaben darf und nicht nur vor den Fernseher gebeten wird. Am Ende würde der Sport in unseren Augen ansonsten Gefahr laufen, langfristig etwas kaputt zu machen und die Zuschauerbasis statt an die TV-Geräte, vollkommen gänzlich zu verlieren. Wir sind uns unserer Verantwortung, aber auch unserem Einfluss bewusst: so wie wir den Weg dieser Saison ohne Einwirken auf das Spielgeschehen beenden werden, wissen wir auch um die Stimme der aktiven und mitgestaltenden Fans, wenn es heißt, einen Neustart 2020 / 2021 so nicht zuzulassen.
Wie 300 HFC-Fans gestern gegen Geisterspiele demonstrierten :stoehn: :stoehn:
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Halle... auf einer Stufe mit Cottbus. Schwachstruller!
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Alle laufenden Verfahren gegen Vereine wegen Fanvergehen werden wegen Corona eingestellt.
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Das ist doch Schiebung im Rennen um die Randalemeisterschaft!
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Warum? Wir ham doch schon bezahlt...
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Warum? Wir ham doch schon bezahlt...
IHR habt ja auch einen Dauerauftrag!
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Na sollen wir die sabbernden Herren an der Schnabeltasse verhungern lassen? Irgendeiner muss denen doch die Schnittchen mit dem pürierten Hummeraufstrich finanzieren - wir leisten uns was und die können sich was leisten, Win Win.
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Vollkommen Wurscht, wieviele da letztendlich vorm Stadion standen. Sie waren die ersten in dieser Liga, mit überaus berechtigtem Anliegen. Unter anderem wegen vorsichtig überschlagenen etwa 800.000 Miesen durch diesen Scheiss. Klick. Nix mit Schwachstruller.
Darum geht's nicht. Schau dir mal die Bilder an. Kein Abstand, viele ohne Mundschutz. Das ist einfach Dummheit. Außerdem sind die Positionen doch hinlänglich bekannt, warum muss man da jetzt (!) zu diesem Zeitpunkt ne Demo machen?
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Weils in den Stadien derzeit halt nicht geht, weil die Berichterstattung außerhalb der wenigen medialen Mitdenker nach wie vor eine gezielte öffentliche Meinungssteuerung ist, weil wie erwähnt deren Verein neben der Wettbewerbsverzerrung durch jene aufgezwungenen Mehrausgaben so wie einige andere auch Richtung Insolvenz schlittern könnte. Jener interviewte Fansprecher hats ja nochmal deutlich gemacht. Weshalb schweigen, wenn das Schweigen unter Drohungen vom Fleck-Schneissen-Clan erbeten ist. Und wenn ich mich so umhöre, wird das Nichtschweigen auch in den Stadien vereinsübergreifend nachgeholt.
Über das andere von dir Angesprochene brauchen wir glaub ich nich zu reden, damit versauen die sich ihr Ansinnen um Einiges.
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Über das andere von dir Angesprochene brauchen wir glaub ich nich zu reden, damit versauen die sich ihr Ansinnen um Einiges.
Eben. Und genau darum ging es mir und - so vermute ich - auch dem gestreiften Maultier. Ein Paradebeispiel dafür, wie man sein Anliegen mit dem Arsch direkt wieder einreißen kann.
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