Unser Trainer
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Volkan Uluc wird dem FC Carl Zeiss Jena auch über das Saisonende hinaus als Cheftrainer erhalten bleiben.
Dies gab Jenas Vereinspräsident Lutz Lindemann im Rahmen einer am heutigen Donnerstag stattgefundenen Pressekonferenz bekannt: "Wir wollen den mit Volkan eingeschlagenen Weg weiter gehen. Wir sind auf dem richtigen Kurs. Da wäre es töricht, nicht mit dem Kapitän an Bord weiter zu machen. Die Mannschaft, und damit meine ich den gesamten Verein und sein Umfeld, steht hinter ihm - und er weiß sicher auch, was er an uns hat."
Dass dem so ist, daran lässt Volkan Uluc keinen Zweifel: "Ich bin glücklich und freue mich darauf, weiter mit der Mannschaft und für den FCC zu arbeiten. Ich danke dem Verein, dem Präsidium und dem Aufsichtsrat für deren Vertrauen. Und nun freue ich mich, dass endlich wieder der Ball rollt und der Fußball im Mittelpunkt steht."
Der Vertrag von Volkan Uluc an den Kernbergen, der im Dezember 2014 als neuer Trainer in Jena vorgestellt wurde, läuft – auf dessen Wunsch - zunächst bis zum 30. Juni 2017.
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Nach den letztwöchigen emotionalen Aussagen von Trainer Volkan Uluc auf der turnusmäßigen Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den ZFC Meuselwitz in Richtung Chris Förster gab es am heutigen Dienstag ein klärendes Gespräch zwischen Jenas Trainer und dem Geschäftsführer.
Im Anschluss daran stellte sich Chris Förster den Fragen der Medienvertreter. Zu den Inhalten dieses Gesprächs wollte sich Jenas Geschäftsführer öffentlich im Detail nicht äußern. "Was ich sagen kann: Wir hatten ein gutes und konstruktives Gespräch, in dem wir einige Dinge klären konnten."
In diesem wurde auch die vertragliche Situation des Trainers besprochen. Chris Förster: "Wir möchten konsistent bleiben. Die Vertragsverlängerung ist nicht rechtswirksam zustande gekommen, da sie nicht von beiden Geschäftsführern unterzeichnet wurde. Das heißt, dass Volkan Uluc einen bis Sommer 2016 geltenden Vertrag besitzt. Auf dieser Basis wollen wir dann gemeinsam im Mai dieses Jahres darüber sprechen, wie wir in die neue Saison gehen. Das ist unser Angebot an den Trainer."
Jenas Trainer habe sich bis Montag Bedenkzeit erbeten. Chris Förster: "Das ist absolut verständlich, weshalb wir diesem Wunsch von Volkan Uluc auch entsprechen."
Förster raus!
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Unglaublich was bei uns alles möglich ist.Es war ja auch mal für paar Monate Ruhe im Verein.Könnte wenn ich das lese.
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Volkan Uluc mit bis Saisonende gültigem Vertrag an den Kernbergen
Jenas Geschäftsführer Chris Förster: „Im Mittelpunkt stand eine Lösung im Sinne des Vereins, die uns alle gemeinsam wieder nach vorn blicken lässt. Wir sind froh, dass wir diese gefunden haben.“
So wurden die unterschiedlichen Auffassungen zur vertraglichen Situation von Trainer Volkan Uluc zu den Akten gelegt. Fest steht, Volkan Uluc hat ein bis zum 30. Juni dieses Jahres gültiges Arbeitspapier. Der intern nicht mit allen Seiten abgestimmte und unterschriebene Arbeitsvertrag bis zum 30. Juni 2017 wurde im beiderseitigen Einvernehmen aufgehoben.
„Ich wollte einer Lösung im Sinne des Vereins nicht im Wege stehen. Nun können wir uns wieder den anstehenden sportlichen Aufgaben im Thüringenpokal, der Liga und bei der Weiterentwicklung der Mannschaft widmen. Jeder weiß, dass ich gern in Jena und mit der Mannschaft arbeite", begründet Jenas Trainer sein Eingehen auf den Vorschlag der beteiligten Verantwortlichen.
Dr. Reinhardt Töpel, Aufsichtsratsvorsitzender: "Wir wollten eine nach vorn gerichtete Lösung. Und es ist schön, dass uns diese gemeinsam gelungen ist - ein Verdienst aller Beteiligter im Sinne des FC Carl Zeiss Jena und derer, die an ihm hängen."
Das sieht auch Chris Förster so: „Wir haben nun nach unschönen Wochen, die begleitet waren von Misstönen, die ich, so sie an mich gerichtet waren, auch bereit bin zu vergessen, eine gesunde Basis gefunden, die gemeinsam von den Gremien, der Geschäftsführung und dem Trainer getragen wird. Nur so kann es gehen."
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Mark Zimmermann (42), Trainer der A-Junioren-Bundesligamannschaft des FC Carl Zeiss Jena und seit wenigen Wochen Inhaber der DFB-Fußballlehrer-Lizenz, wird ab dem Sommer das Cheftraineramt an den Kernbergen übernehmen – so die von den beiden Partnern der Spielbetriebs GmbH und den Vereinsgremien gemeinsam getragene Entscheidung zur sportlichen Ausrichtung des FC Carl Zeiss Jena.
„In deren Mittelpunkt soll die nachhaltige Konzentration auf unsere Stärken, nämlich den eigenen Nachwuchs, stehen. Wir wollen – und das nicht nur im Sport - eine bessere Ausnutzung unserer Vereinsressourcen und eine höhere Durchlässigkeit für die eigenen Talente in die 1. Mannschaft unseres FCC, ohne dabei das langfristige Ziel der Rückkehr in den Profifußball aus den Augen zu verlieren“, beschreibt Chris Förster, Geschäftsführer der FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH, die Ausrichtung des FCC.
Mark Zimmermann, dessen Vertrag bereits im vergangenen Jahr bis zum Jahr 2020 verlängert wurde: „Das ist ein Weg, hinter dem ich zu 100 Prozent stehe, den ich deshalb gern mitgehe und bei dem wir im und um den Vereins alle an unserer Seite brauchen. Darüber hinaus reizt mich die Aufgabe, die Jungs, die ich selbst in der A-Jugend trainiert habe, und die ich seit Jahren kenne, im Männerbereich weiter zu entwickeln. Dennoch wird es auch zukünftig immer auf die gesunde Mischung von Jungen und Erfahrenen im Team ankommen.“
Eine sofortige Übernahme Mark Zimmermanns der 1. Mannschaft des FCC war kein Thema. Chris Förster: „Wir können nicht sagen, wir setzen auf den Nachwuchs und riskieren aber gleichzeitig die Saisonziele unsere A-Junioren.“ Aus diesem Grunde wird Mark Zimmermann mit seinem Team bis zum Saisonende weiterhin die A-Junioren des FCC betreuen, um mit Jenas U19 die höchste Spielklasse zu sichern.
Bis zum Saisonende wird Volkan Uluc weiter die Geschicke der 1. Mannschaft des FCC leiten. Chris Förster: „Er ist ein Profi und arbeitet weiter hochkonzentriert mit der Mannschaft, die absolut intakt ist und mit dem Thüringenpokal und den noch ausstehenden Ligaspielen ehrgeizige Ziele vor sich hat.“
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Laut MDR hat Jena wieder einen neuen Trainer
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Das hat keiner verdient.
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Rico Schmitt steht wohl vor den Aus, oder besser gesagt es scheint schon abgemachte Sache zu sein.
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FCC entbindet Rico Schmitt von seinen Aufgaben
Tiefer kann man nicht mehr fallen. Diese Saison übertrifft jegliche bisher gesehene Desaster.
Verhältnis mit der Mannschaft belastet - vielleicht mal drüber nachdenken, welch charakterloses Gebilde sich da jede Woche über den Platz schleppt und am richtigen Ende Konsequenzen ziehen!
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Chris Förster sagte bei Magenta, dass Klinge als Teamchef die Mannschaft bis zum Saisonende betreuen wird. Er bekommt als Trainer einen Fußballlehrer an die Seite gestellt, um die Vorgaben der Statuten zu erfüllen.
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Dirk Kunert (bisher Berliner AK) soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge neuer Cheftrainer beim FC Carl Zeiss Jena werden.
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Nachdem er erst kürzlich beim BAK verlängert hat.
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In Jena wurde Trainer Dirk Kunert beurlaubt, stattdessen übernimmt U19-Trainer Andreas Patz. Man sah das Ziel Aufstieg mit Kunert in Gefahr. Carl Zeiss hat seit zehn Spielen in der Regionalliga nicht verloren, zuletzt aber zwei Mal Unentschieden gespielt.
Da greift man sich doch an den Kopf. Wie viele Trainer hat man eigentlich in den letzten Jahren verschlissen?
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