Unser Trainer

  • Irgendwie hab ich das gar nicht mitbekommen, dass der gute Karsten jetzt bei Euch ist. Aber gut. Er war ja schon als Spieler ein "Weltenbummler" der selten mal 2 Jahre an einem Ort geblieben ist. Der letzte große Regisseur beim Jahn und Held der 2003/04er Zweitligamannschaft.


    Hoff er beisst sich bei Euch durch (welch Wortspiel wenn man die Krankengeschichte von Karsten kennt!) ;)

  • ROFL ... sagt Ihm mal nen schönen Gruß vom Kinski ... lach mein Freund der Karsten ... geiler Typ!


    Passion Trikotsammeln...
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  • hier der Eintrag in der FCC-Wiki zu ihm. Mal sehen, ob es mit ihm besser wird. Auf jeden Fall scheint er ein besseres Verhältnis zur Mannschaft zu haben als Lothar vor ihm.

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  • Ich wusste ja, das er es egal wo, nie sehr lange ausgehalten hat.Nur soviele Wechsel wie er schon hinter sich hat, spricht nicht gerade für ihn.Auf der anderen Seite wohl genau der richtige für unseren FCC. ;)

    FC CARL ZEISS JENA WAS AUCH SONST !

  • Zitat

    Töpel: „Wir haben ihn schon als Co-Trainer geholt, von daher ist es kein Glücksgriff. Ich bin mit der Entwicklung sehr zufrieden.“ Dennoch fehlt Hutwelker offiziell noch immer das Prädikat „Cheftrainer“. Das könnte sich jedoch bald ändern. Töpel: „Wir haben am Mittwoch unsere Aufsichtsratssitzung. Dort wird sich der Präsident zur sportlichen Situation äußern.“ Heißt: Danach könnte die Beförderung von Hutwelker offiziell werden.

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  • Mit Hutwelker kommt der Erfolg zurück


    Seit Karsten Hutwelker das Zepter beim FC Carl Zeiss Jena schwingt, ist neue Zuversicht in der Mannschaft und dem Verein eingekehrt. In fünf Regionalliga-Spielen holte das Team in den vergangenen knapp fünf Wochen 13 Punkte – eine fast makellose Bilanz. Und was noch wichtiger ist: Der FCC spielt auch wieder einen besseren Fußball.


    Präsident Lutz Lindemann ist mit der Ausbeute des "verantwortlichen Trainers" des FC Carl Zeiss Jena sehr zufrieden. "Er ist ein Trainer der neuen Generation und trifft wohl den Nerv der Mannschaft. Er trainiert viel Spielabläufe und Passfolgen und hat einfach seine Chance genutzt", so Lindemann über Karsten Hutwelker. Die Vorarbeit des freigestellten Cheftrainers Lothar Kurbjuweit komme ihm aber zugute.

    Zudem habe die Mannschaft besonders in der Offensive viel Qualität. "Jovanovic erwies sich als Volltreffer, dazu kommen mit Wiezik und Lux zwei hungrige Spieler." Der neue FCC zeigte sich auch beim wackeligen 3:2-Auswärtssieg in Meuselwitz. Hutwelkter wollte unbedingt gewinnen, brachte beim 2:2 mit Lux und Wiezik zwei frische Offensivkräfte und wurde belohnt. Cheftrainer ist der 43-Jährige aber noch nicht. Bisher gibt es noch keine (Vertragsauf)-Lösung mit Kurbjuweit. "Es ist aber der gefühlte Cheftrainer", so Lindemann.


    Der Gelobte freut sich natürlich auch über seinen tollen Start. "Es hat sich viel verändert. Es ist sehr positiv, alle ziehen mit", sagte Hutwelker, der allerdings immer noch die mangelnde Stabilität bemängelt. "Wir sind noch nicht so stabil, um diese Serie lange halten zu können. Wir arbeiten noch immer daran, Taktiken einzuspielen. Der schlechte Start und die folgende Unruhe im Verein wirken noch nach. Aber bei vier Siegen und einem Unentschieden kann man nicht meckern." Ob Hutwelker nun als Cheftrainer, Interimstrainer oder gefühlter Cheftrainer fungiert, ist Hutwelker egal. "Ich habe einen Zweijahresvertrag in Jena und das kann hier eine tolle Aufgabe werden."

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  • Nach MDR-Informationen wird Trainer Karsten Hutwelker am Mittwoch von seinen Aufgaben entbunden. Grund ist die "sportliche Stagnation" des FCC

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  • Lindemann zum Thema im Interview

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  • woher die presse sowas nur immer wissen will? lindemann äußerte sich ein bischen anders im vorstehenden interview oder hat das ganze system ?

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  • Volkan Uluc neuer Trainer beim FC Carl Zeiss Jena: Alle Spieler erhalten Chance


    Mehr zur Laufbahn des Neuen hier

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  • Carl Zeiss-Trainer Uluc über sein Team, Marotten und Mannschaftsleiter



    Volkan Uluc, macht der Blick auf die Tabelle Spaß?
    Ja natürlich. Meine Mannschaft hat in der vergangenen Woche Herausragendes geschafft. Da war der Sieg gegen den Berliner AK, das tolle Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart und nun der Dreier bei RB Leipzig II. Das war mental eine Herkulesaufgabe. Gegen die physisch starken Leipziger mussten wir körperlich mithalten. Aber am Ende sind wir in der Schlussphase mit dem Dreier belohnt worden. Jetzt können wir den Moment ein wenig genießen.


    Was auffällt, Jena hat nach 13 Spieltagen erst fünf Gegentore kassiert ...
    Das muss man unserer Viererkette hoch anrechnen. Aber die gesamte Mannschaft arbeitet sehr gut gegen den Ball und ist gut organisiert. Die fünf Gegentore sind wirklich ein hervorragender Wert.
    An der unmittelbaren Spitze ist das Gedränge groß. Hätten Sie im Vorfeld der Saison damit gerechnet?
    Am Anfang hatte Zwickau einen super Lauf. Aber jetzt zeigt sich, dass die Liga eine sehr, sehr enge Geschichte ist. Da muss man jede Woche ans Limit gehen und darf sich keinen Lapsus erlauben.


    Wann nehmen Sie das Wort Aufstieg in den Mund?
    Wir müssen auf unserem Weg weiter vernünftig arbeiten, hart arbeiten. Wir wollen eine gute Hinrunde spielen und uns stabilisieren. Wenn wir unsere Serie fortführen, dann ist einiges möglich.


    Wann kehrt Kapitän Rene Eckardt zurück?
    Ich hoffe, dass er noch in dieser Woche wieder ins Training einsteigen kann. Aber da muss der Arzt erst grünes Licht geben.


    Was geht am Sonntag gegen Neugersdorf?
    Hoffentlich viel. Aber das ist ein bärenstarker Aufsteiger, durchsetzt mit ausgebufften Spielern. Aber wir sind auch wer und hoffen auf unsere Fans.


    Also haben Sie Ihr Engagement hier noch nicht bereut?
    Überhaupt nicht. Es ist eine homogene Atmosphäre und ein tolles Miteinander.


    Wie wertvoll ist Mannschaftsbetreuer Uwe Dern?
    Er ist meine linke und rechte Hand. Er ist unheimlich wertvoll. Ich kann ihm wirklich blind vertrauen. Er genießt meinen höchsten Respekt. Und das sage ich nicht, um ihn milde zu stimmen.


    Gibt es eine Marotte, die Sie pflegen?
    In der Mannschaft setzen wir vor den Spielen auf vertraute Abläufe, das fängt mit dem Videostudium des Gegners an und geht bis zu gleichen Abläufen im Abschlusstraining. Ich selbst ziehe nach Siegen immer das selbe Shirt an – natürlich frisch gewaschen.

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  • Trainer Uluc sieht vor Vertragsverlängerung noch viele offene Fragen


    Die Unterschrift von Volkan Uluc unter einen neuen Vertrag beim FC Carl Zeiss Jena schien eigentlich nur noch Formsache. Präsident Lutz Lindemann und der Aufsichtsrat hatten sich klar zum Trainer bekannt. Nach dem letzten Spiel gegen den VfB Auerbach am 13. Dezember sollte verhandelt werden. Doch klar ist für den Umworbenen, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, noch nichts. Für ihn blieben viele Fragen offen. „Wir müssen entscheiden, ob wir Traditionsverein oder Ausbildungsverein sein wollen“, meint Uluc. Der FC Carl Zeiss sei bei seinem Amtsbeginn auf der Landstraße unterwegs gewesen und jetzt auf die Autobahn gefahren. „Wollen wir in der mittleren Spur bleiben, in die rechte ziehen oder in die linke fahren?“


    Volkan Uluc ist ein ehrlicher, offener Mensch. Was ihn umtreibt sind die Arbeitsbedingungen in der Zukunft. Nur wenn die Ostthüringer einen konkurrenzfähigen Etat auf die Beine stellen, wird auch der Trainer bleiben. Er hat an der Saale im Sommer ein ambitioniertes Team aufgebaut. Nur bleibt das auch zusammen? Spieler wie Robin Krauße „haben Begehrlichkeiten geweckt, das ist uns bewusst“, sagt Uluc. Die Gefahr, dass diese Leistungsträger, zumeist nur mit Ein-Jahres-Verträgen ausgestattet, am Saisonende weg sind, ist groß. Krauße bekennt sich zwar zum FCC, stehe in regelmäßigen Kontakt mit Präsident Lindemann, doch auch er will wissen, wo die Reise hingeht. „Und wer beim Verein bleibt“, sagt er mit Blick auf seinen Trainer.


    Die Ostthüringer haben also – mal wieder – eine Trainerdiskussion. Viel wird davon abhängen, was Präsident Lutz Lindemann der Mannschaft in Aussicht stellen kann für die nächste Saison. Die Uluc-Aussagen sind für ihn eine Art Warnschuss.

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