Unser Trainer

  • Van Eck wäre okay ob der Kombination aus Mensch und Know-how. Aber der geht nicht in Liga 4 zu einem Verein mit wenig Geld wo zudem immer noch der Mann (Töpel) mit an den Reglern sitzt, mit dem er seinerzeit (berechtigt) Probleme hatte. Für einen klammen Viertligisten hätte er auch in Aachen bleiben können. Zu dem Kommentar aus dem OF: alle Jahre wieder grüßt auch diesbezüglich das Murmeltier. Auch beim damaligen Abstieg 2000 waren wir wech, da kam genau jener Spruch, wir wollten fix wieder hoch, wir haben dafür 4 Jahre gebraucht und auch oft die Trainer getauscht. Genauso und nicht anders wird es diesmal auch werden. Und für den neuen Trainer hab ich nur einen Wunsch: bitte nicht HW oder JR! :lebe:

    Natürlich gibt es Frauen, die klüger sind als Männer. Aber davon wird die Küche auch nicht sauber. Jerry Lee Lewis

  • Trainersuche auf Hochtouren



    Namen wie Heiko Scholz machen die Runde - auch Karsten Heine, der Trainer von Hertha BSC II und ein ausgewiesener Ausbilder. Zu hören war auch der Name von Gino Lettieri, der bis 2012 Wehen Wiesbaden trainierte.
    "Wir werden die Namen sondieren und dann mit drei Kandidaten sprechen", sagt Rainer Zipfel. Auch mit René van Eck, den sich so viele Fans wünschen? Die Antwort kommt prompt: "Ja!"

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  • Sehe ich auch so, mit 100% Herzblut dabei, leider hatte er hier mit der Insolvenz und vielen Nebenkriegsschauplätzen zu kämpfen...

  • Zitat

    Soll denn van Eck wirklich wieder kommen, um dann garantiert (nur eine Frage der Zeit) zum dritten Mal in peinlicher und respektloser Manier abgeknallt zu werden? Man möge dem Rene in seine holländische Heimat zu rufen, dass er es aus Selbstschutz bitte nicht machen soll. Alte Liebe rostet zwar nicht, aber wirkliche Liebe gibt es im Fussball abseits der Zuschauerränge ohnehin schon lang nicht mehr.


    quelle



    Ja van Eck hat auch hier alle Herzen auf seiner Seite, aber er soll es für sich selber nicht tun und wieder nach Jena kommen, unsere Vereinsführung ist so was von undankbar und sportlich inkompetent, wie es hier im Blog geschrieben steht, auch für meinen Geschmack kam diese Trainerentlassung zu früh. Bin gespannt, welchen Weg mein FCC noch nehmen wird, wir haben seit Jahren einfach keine Ruhe im Verein.

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  • kleine Randnotiz....auf dem Heutigem Rückweg haben wir Herrn Zipfel an der Raststätte Plötzkau getroffen.
    Fakt ist Rene van Eck wird kein neuer Trainer.
    Man konnte aber eine starke Tendenz Richtung Marc Fascher heraus hören.Dienstag solls wohl schon soweit sein.


    quelle: Facebook

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  • Er soll heute 13:00 Uhr im Rahmen einer PK vorgestellt werden.

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!


  • Edith ergänzt noch die Presse.

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    Einmal editiert, zuletzt von paradies ()

  • Andreas Zimmermann ist seit 16 Jahren verheiratet und Vater einer 15-jährigen Tochter.

    Naja wenigstens ein eheliches Kind. :ohje: Ansonsten isser nicht mein Wunschkandidat aber trotzdem herzlich Willkommen und auf maximale Erfolge!

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  • Neuer Trainer des FC Carl Zeiss im Interview: Berbig bleibt Kapitän


    Im Umfeld haben einige gesagt: Den kenn ich gar nicht, was ist denn das für eine Billiglösung. Wie wollen Sie diese Leute von sich überzeugen?


    Ganz einfach: durch ein begeistertes Fußballspiel - unabhängig vom Ergebnis. Die Leute sollen gern ins Stadion kommen und sehen, dass die Jungs nicht nur 100, sondern 120 Prozent geben. Wenn wir das umsetzen, werden wir uns von Woche zu Woche steigern und erfolgreich sein. Wir wollen die Fans, die jetzt noch skeptisch sind, auf unsere Seite ziehen - durch Leistung.

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  • Für Zimmermann ist Kommunikation selbstverständlich



    Herr Zimmermann, Hertha-Trainer Jörg Schwanke nannte Sie Otto ...


    Womit er, glaube ich, der Einzige ist, der das noch macht. Der Name ist aus der Jugendzeit. Ich weiß nicht mal, wer mir den warum verpasst hat.


    Sie haben zu Ihrem Antritt gesagt, begeisterten Fußball spielen lassen zu wollen. Wann dürfen wir denn damit rechnen?


    So schnell wie möglich. Gegen Hertha haben wir das doch schon zum Teil gesehen.


    Ich gebe zu, nach 30 Minuten einen aufmunternden Kaffee gebraucht zu haben ...


    Ja, die erste halbe Stunde war wirklich zäh. Aber schauen Sie sich das zweite Tor an. Das war sehr schön herausgespielt. Daran wollen wir anknüpfen, dass wir die Situationen noch besser ausspielen. Daran feilen wir jetzt.


    Sie spielen im Mittelfeld mit flacher Vier, was zur Folge hatte, dass Matthias Peßolat und Tom Geißler äußerst tief standen - und so die Laufwege für die Stürmer extrem lang wurden ...


    Bei mir arbeitet jeder defensiv mit. Auch die Stürmer. Man darf nicht vergessen, dass wir in den fünf Spielen davor acht Gegentore kassiert haben. Deshalb lautete das oberste Gebot: Null halten, kompakt stehen - und daraus resultieren dann die Aktionen nach vorn. Und je länger das Spiel andauerte, desto sicherer waren die Jungs dann auch. Wir haben über das Spiel gesprochen, jeder durfte auch offen seine Meinung sagen. Das ist jetzt aber abgehakt und der Fokus liegt einzig auf Babelsberg.


    Die garantiert nicht so schlecht sein werden wie Hertha BSC II ...


    Die werden mal richtig Gas geben. Uns werden harte Zweikämpfe erwarten. Die haben gegen eine spielstarke Union-Berlin-Reserve nicht umsonst 1:1 gespielt. Das wird ein Spiel auf Messers Schneide. Gut ist: Wir werden sehen, wie weit die Jungs sind, wie weit sie verinnerlicht haben, was wir von ihnen wollen. Ich freue mich drauf.


    Verändere nie eine Mannschaft, die gewonnen hat ... Den Satz kennen Sie?


    Ja. Aber der zählt für mich nicht. Jeder muss neu Gas geben, sich neu beweisen.


    Und Blockaden im Kopf lösen?


    Wir haben einige Dinge angesprochen, machen einige Dinge jetzt anders. Ich bin ein anderer Typ. Ich frage hier nicht, was war, sondern mache mein Ding.


    Wozu die Einbeziehung des Nachwuchses zählt, wie Sie sagten ...


    In der nächsten Woche wird es eine große Runde mit Trainern und Verantwortlichen geben. Wir wollen alle Ideen auf den Tisch bringen.


    Wie weit sollte der Einfluss eines Cheftrainers gehen?


    Genau das werden wir dann in der nächsten Woche besprechen. Aber ganz sicher im Leistungsbereich, der bis zur U-16 geht. Ich habe schon in diesen Bereichen gearbeitet und habe da meine Erfahrungen gesammelt. Die werden sicher helfen. Ich habe schon viele kennengelernt, wie zum Beispiel Lothar Kurbjuweit, den Trainer der Reserve. Wir sprechen miteinander. So gehört es sich auch. Für mich ist das selbstverständlich.

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  • Thüringenjournal zum Thema

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  • Im DFB.de-Interview mit dem Journalisten Dominik Sander spricht Andreas Zimmermann, dessen Frau und 15-jährige Tochter im westfälischen Werl leben, über die Stimmung nach dem überwundenen Fehlstart, den Stellenwert des Nachwuchsleistungszentrums in Jena und seine "Eichhörnchen-Taktik".


    DFB.de: Zwei Spiele, sechs Punkte, kein Gegentor. Kommt der als Aufstiegsfavorit gestartete FC Carl Zeiss Jena nun ins Rollen, Herr Zimmermann?


    Andreas Zimmermann: Ich würde eher sagen: Wir sind auf dem richtigen Weg. In Jena ist noch längst nicht alles Gold, was glänzt. Trotz der beiden Partien ohne Gegentor haben wir unseren Gegnern einige Torchancen ermöglicht. Nun kommt es auch darauf an, die Feinheiten einzustudieren. Dafür reicht es nicht, nur an ein bis zwei Stellschrauben zu drehen.


    DFB.de: Ist die Stimmung innerhalb der Mannschaft nach dem allenfalls durchwachsenen Saisonstart denn nun etwas gelöster?


    Zimmermann: Ja klar. Vor allem nach dem jüngsten 1:0-Auswärtssieg beim SV Babelsberg 03 in Unterzahl wirkten die Jungs sehr erleichtert. Die gute Stimmung ist in der jetzigen Phase sehr wichtig, damit wir in Ruhe arbeiten können.


    DFB.de: Sie bezeichnen sich selbst als "akribisch und detailverliebt". Was konnten Sie in der bisher kurzen Zeit beim FCC alles verändern?


    Zimmermann: Zunächst einmal habe ich vorab intensiv die Namen gelernt, damit ich alle Spieler schon nach einem Tag persönlich ansprechen konnte. In den ersten Trainingseinheiten und Spielen ging es darum, die Balance zwischen einer variablen Offensive und einer kompakten Defensive herzustellen. Jetzt nach zwei Wochen zu sagen, dass alles perfekt läuft, wäre zu einfach. Auch wenn es Rückschläge gibt, müssen wir uns weiter stabilisieren.


    DFB.de: Haben Sie privat von Jena schon mehr gesehen als Stadion und Trainingsplatz?


    Zimmermann: Ein wenig habe ich mich schon umgesehen. Jena ist eine Studentenstadt mit vielen jungen und freundlichen Leuten. Das gefällt mir. Allerdings bin ich nicht als Tourist, sondern zum Arbeiten nach Jena gekommen. Und wir haben eine Menge Arbeit vor der Brust.


    DFB.de: Zuvor waren Sie für den FC Ingolstadt 04 als U 19-Trainer tätig. Wie ist bei rund 40 Bewerbungen von anderen Kandidaten der Kontakt nach Jena entstanden?


    Zimmermann: Über einen Freund kam es einem Gespräch mit Präsident Rainer Zipfel. Wir haben uns nur einmal getroffen, da der Verein auch mit anderen Kandidaten in Kontakt stand. Daher freue ich mich umso mehr, dass die Wahl auf mich gefallen ist.


    DFB.de: In Ingolstadt waren Sie maßgeblich am Aufbau des Nachwuchsleistungszentrums beteiligt. Wie genau haben Sie die Jugend beim FCC im Blick?


    Zimmermann: Genauso intensiv wie in Ingolstadt oder zuvor bei Rot Weiss Ahlen. Beim 6:0-Derbysieg der A-Jugend gegen Rot-Weiß Erfurt saß ich auf der Tribüne. Auch in den nächsten Tagen werden regelmäßig Spieler aus der U 19 und U 23 bei uns mittrainieren, damit ich die Jungs auch menschlich etwas besser kennen lerne.


    DFB.de: Der erst 19-jährige Innenverteidiger Marius Grösch erkämpfte sich seit Ihrem Amtsantritt einen Stammplatz!


    Zimmermann: Für mich spielt es keine Rolle, ob ein Spieler 19 oder 29 Jahre alt ist. Es zählt nur die Leistung. Marius Grösch hat sich im Training gut präsentiert und auch in den beiden Spielen überzeugt. Er ist ein Junge aus unserem Internat und unterstreicht die gute Nachwuchsarbeit in Jena.


    DFB.de: Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Reinhardt Töpel hat in einem Interview die schon vor Saisonbeginn formulierte Zielsetzung "Aufstieg in die 3. Liga" noch einmal unterstrichen. Wie gehen Sie mit diesem Druck um?
    Zimmermann: "Neue Euphorie" © imago
    Zimmermann: "Neue Euphorie"


    Zimmermann: Mit unseren beiden Siegen haben wir neue Euphorie entfacht. Doch ich bleibe auf dem Boden und rede mit der Mannschaft nicht über solche Dinge. Unsere Quintessenz lautet: Wir wollen bis zur Winterpause Punkte sammeln wie fleißige Eichhörnchen und dann sehen, was möglich ist. Die Zeit der großen Rechnerei ist in Jena vorbei.


    DFB.de: Aktuell führt der Berliner AK die Tabelle knapp vor der TSG Neustrelitz und der Reserve Ihres Ex-Klubs 1. FC Union Berlin an. Wen erwarten Sie am Saisonende als stärkste Konkurrenten um die Meisterschaft?


    Zimmermann: Ich kann nicht in die Zukunft schauen, aber es gibt auch in dieser Saison Überraschungen. Wobei mich speziell das bisherige Abschneiden der Union-Reserve nicht groß überrascht hat. In dieser jungen Mannschaft steckt großes Potenzial und man erkennt eine klare Entwicklung. Der Berliner AK hat auf die Abgänge einiger Stammkräfte wie Justin Gerlach oder Filip Krstic, die nun für Jena spielen, mit starken Verpflichtungen reagiert. Neustrelitz verfügt mit dem ehemaligen Nationalspieler Thomas Brdaric über einen absoluten Top-Trainer. Auch den 1. FC Magdeburg schreibe ich trotz einiger Dämpfer noch längst nicht ab.


    DFB.de: Das Ernst-Abbe-Sportfeld, das im Sommer wegen der Flut komplett unter Wasser stand, soll in den nächsten Jahren zu einer modernen Multifunktionsarena umgebaut werden. Welche Perspektiven sehen Sie in den nächsten Jahren?


    Zimmermann: Zwar ist in Sachen Stadionumbau noch nicht alles in trockenen Tüchern, aber es wäre für Jena und die gesamte Region eine super Sache. Wir tun aber gut daran, uns nicht so viel mit Zukunftsmusik, sondern lieber mit dem nächsten Spiel zu beschäftigen. Gegen den Tabellenletzten 1. FC Lokomotive Leipzig erwartet von uns am Sonntag jeder einen Dreier.

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  • Zitat

    Alles deutet darauf hin, dass in der Winterpause der bis Saisonende laufende Vertrag verlängert wird. "Wir haben uns beim Vertragsabschluss darauf verständigt, in der Winterpause die Lage zu analysieren. So wollen wir es auch halten", sagt Zipfel. Gewinnt Jena die ausstehenden beiden Partien, ist eine Verlängerung nur Formsache


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