Unser Sportfeld wird endlich umgebaut! 2020 geht es los! Ja!

  • Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • traudel gestern im gespräch mit radio lotte weimar zum thema stadionbau


    mdr aktuell zum Stadionbau


    "Wir wollen ein zweitligataugliches Stadion"



    Für Jena hat Stadion Priorität



    hiervon distanziere ich mich entschieden, niemand hat mich gefragt, ob sowas in meinem Namen nach Belgien geschickt werden darf!

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Zitat

    In Jena wird der Name "Ernst-Abbe-Sportfeld" bleiben, so viel ist klar. Dass die neue Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld einen werbewirksamen Namen erhalten wird, auch. Noch allerdings ist man im Paradies nicht so weit - gestern tagte erneut der Runde Tisch, an dem die betreffenden Vereine, Fans, Bürgerinitiative und Politik sitzen. Vor allem die Fans machen jetzt richtig Druck auf die Stadtoberen. Seit wenigen Tagen läuft die Aktion "Farbe bekennen! Jetzt!" Unzählige Jenaer Fußballfreunde zeigen via Facebook Flagge, wollen endlich ein Ende der Diskutiererei. Dass aus dem Ernst-Abbe-Sportfeld ein reines Fußballstadion wird, ist unstrittig - offen sind die Umfänge der Arbeiten, ob es eine Multifunktionsarena mit Hotel und Kongress wird oder eben nur ein Fußballstadion.


    An die Leichtathleten hat man auch gedacht: Hier soll eine bestens ausgestattete neue Trainingsanlage zwischen dem Institut für Sportwissenschaft und dem Sportgymnasium entstehen. Vom LC Jena wird obendrein eine Tribüne für 1000 bis 2000 Besucher gefordert, um auch Wettkämpfe vor heimischer Kulisse bestreiten zu dürfen. Die Notwendigkeit einer Tribüne, die zusätzliche Kosten verursacht, ist allerdings noch ein kommunales Streitthema.



    quelle

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Klubchef Lutz Lindemann wird das Duell der "Ewigen Nummer eins" aus Jena beim Rekordmeister der DDR verpassen. Er weilt in Belgien bei Investor Roland Duchâtelet. Zum einen möchte er dort die sportliche Ausrichtung besprechen und auch über erfahrene Neuzugänge aus höheren Ligen reden. Zum anderen ist aber auch die komplette Spitze der Stadt, Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter und seine Dezernenten, ebenfalls in Belgien, um mit Lindemann und Duchâtelet die Eckpunkte des Stadionneubaus zu fixieren. Der belgische Geschäftsmann will mindestens sieben Millionen Euro geben, damit eine multifunktionale Fußball-Arena im Paradies entsteht. Bis 2018 soll die dann fertig sein -


    quelle

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Nach Besuch bei FC-Carl-Zeiss-Investor: Finanzierung für Arena in Jena weiter unklar


    Zitat

    Bis nächsten Sommer sollen die planungsrechtlichen Belange geklärt sein. Der Fußballclub solle über Betreibermodelle nachdenken. Bereits bis zum Frühjahr wolle die Stadt die Finanzierung klären.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Ohne Hotel im Stadion wird es nur eine Sanierung geben


    Zitat

    Eines ist für Jauch inzwischen klar: Ohne ein Hotel, das von einem privaten Investor gebaut werden müsste, sollte die Stadt keine EU-Fördermittel in Anspruch nehmen. "Der Landesrechnungshof hat uns in einer Stellungnahme noch einmal klar darauf hingewiesen, dass bei einer nicht zweckentsprechenden touristischen Nutzung die Rückforderung von Fördergeldern durch die EU drohe", sagt Jauch. Das Risiko, 25 Millionen Euro zurück zahlen zu müssen, sollte Jena nicht eingehen.


    Der Stadionbau hängt für Jauch von vier Faktoren ab: der Genehmigung des Bebauungsplanes, der Integration eines Hotels, der Einhaltung von finanziellen Zusagen durch das Land und der wirtschaftlich professionellen Aufstellung des FC Carl Zeiss Jena. "Ansonsten bleibt nur die Variante einer Sanierung des Ernst-Abbe-Sportfeldes und vielleicht eines späteren schrittweisen Ausbaus", so der Stadionbeauftragte.



    dazu auf dem OF gefunden:
    Der Fakt ist:
    Reines Fußballstadion - unwirtschaftlich für Stadt - zu hohe Betriebskosten keine Förderung durch Tourismusmittel (Finanzierung fraglich)
    Stadion mit Kongressgebäude und Hotel auf der anderen Starßenseite - nicht wirtschaftlich durch zu hohe Betriebskosten und im Bau teurer als andere Variante (Finanzierung fraglich)
    Stadion mit Kongressgebäude und Hotel zusammen ca. 50Mio€ laut Jauch, Betriebsrisiko trägt Investor beteiligt sich außerdem mit min. 7Mio€ dazu 10Mio von der Stadt + EU Tourismusförderung (Finanzierung wäre fast gesichert) und der Betrieb würde sich sogar nach Ansicht des absoluten Stadiongegners Berger (Grüner Stadtkämmerer) rechnen.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Hab mich mal ein bisschen durchgeklickt, aber irgendwie nicht das richtige gefunden: Gibt's nen konkretes Modell, (bzw. eben Modelle) das/die man sich ansehen kann? Oder beschränkt sich das bisher alles aufs Papier?

  • Es gab vor Jahren mal ein Modell, aber ob dieses überhaupt noch relavant wäre, kann ich dir leider nicht sagen. Wir haben momentan andere Probleme, vor allem mit den Leuten die leider was zu sagen haben...sehr gut auch der Kommentar dazu hier in Zeitung: "Niemand hat die Absicht..."

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • „Man muss die Kostenverteilung beachten“
    Interview mit Frank Jauch, Finanzdezernent der Stadt Jena, über die Pläne für den Neubau eines Stadions am Standort des Ernst-Abbe-Sportfelds. Dort ist geplant, ein Stadion für 17.000 Zuschauer inklusive eines Kongresszentrums mit Hotelanlage zu errichten.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Scheinbar geht es ja nur noch auf diese Art und Weise. Aber wenigstens wird jetzt endlich mal Druck aufgebaut :nuke:
    Ich frage mich ja immer, was das für armselige Kreaturen sind (in dem Falle ja zum Glück nur eine), die da den ganzen Tag ihren unsäglichen Senf in der Kommentarfunktion hinterlassen. Jessesherrje.

    Sininen - Keltainen - Valkoinen

  • Hotel im Jenaer Paradies: Ja, das geht


    Wenn heute ab 17 Uhr der Stadtentwicklungsausschuss tagt, wird es ein Fußballspiel lang um die Zukunft des Areals des Ernst-Abbe-Sportfelds gehen. Zweimal 45 Minuten sind nämlich eingeplant - einmal, um die Machbarkeitsstudie von "ghh" zum Kongresszentrum zu diskutieren, und einmal, um das Gutachten des Berliner Rechtsanwaltes Frank Reitzig vorzustellen. Der beschäftigte sich im Auftrag des Dezernates für Stadtentwicklung zuvorderst mit der Frage, ob ein Hotel integriert werden könne.
    Die Grünen, hatten sich allerdings gegen ein Hotel und Kongresszentrum ausgesprochen, wollen lieber nur das Fußballstadion bauen. Hierbei aber steht die Finanzierung auf wackligen Beinen, da sowohl die Förderung aus dem Tourismus-Topf als auch das Investment des Belgiers Roland Duchâtelet wegfallen würden. Zudem würde die Betreibung bei der Stadt Jena hängen bleiben. Auch eingedenk dieser Unwägbarkeiten forderten deshalb CDU und SPD zuletzt, mit "mehr Mut" (CDU-Fraktionschef Benjamin Koppe ) die große Variante umzusetzen. Am 18. April soll es dazu eine Klausurtagung der Jenaer Koalition geben, zu der eine Einigung angestrebt wird.


    Überzeugungsarbeit könnte bis dahin auch Roland Duchâtelet geleistet haben. Der Belgier wird Ende März nach Jena reisen, um sich mit den Spitzen der Stadtratsfraktionen zu treffen; auch die drei Dezernenten Frank Jauch (SPD), Frank Schenker (CDU) und eben Peisker, sowie der Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter (SPD) werden mit dem Geschäftsmann zusammensitzen. Dann dürfte auch das "ghh"-Gutachten noch einmal zur Sprache kommen. Das bescheinigt dem Standort im Paradies beste Aussichten - und das nicht nur auf die umliegenden Kernberge ...

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!