Unser Sportfeld wird endlich umgebaut! 2020 geht es los! Ja!

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    mdr de meldet zum thema


    Jena: Stadion frühestens 2017
    Das neue Stadion in Jena kann frühestens 2017 fertig sein. Das sagte Finanzdezernent Frank Jauch am Mittag in Jena. Sollte es jedoch weitere Verzögerungen bei den Entscheidungen geben, müssten die Fans eventuell noch bis 2027 warten. Einen maßgeblichen Beschluss soll es am kommenden Mittwoch in der Stadtratssitzung geben. Noch keine Aussage gab es von Jauch dazu, aus welchen Fördertöpfen der Umbau des Ernst-Abbe-Stadions zu einem reinen Fußballstadion bezahlt werden solle und welche Kosten dabei auf die Stadt zukommen.



    Stadiondiskussion in Jena in entscheidender Phase


    Zitat

    Anträge zielen auf einen Umbau des bislang auch von den Leichtathleten genutzten Stadions in eine bundesligataugliche Fußballarena mit 17 000 Sitzplätzen. Der Umbau inklusive Neubau einer Leichtathletikanlage soll rund 38 Millionen Euro kosten. Davon sollen voraussichtlich rund 27 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm für Investitionszuschüsse (GRW) kommen. Stehe die politische Mehrheit für das Projekt, könne im Frühjahr 2015 das Baurecht hergestellt sein, sagte Jauch.

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    Einmal editiert, zuletzt von paradies ()

  • Jenaer Stadtrat beschließt soeben mit großer Mehrheit den Umbau des Ernst-Abbe-Sportfeldes in ein REINES Fußballstadion!
    Quelle FCC-FB

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • hier der Link zur Presse dazu

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  • Bis zu 80 Prozent Förderung: Jena sucht Königsweg in Fußballarena-Finanzierung


    Die Stadt Jena hofft, bis Anfang 2015 Baurecht zu schaffen. Wenn alles gut laufe, solle noch dieses Jahr eine europaweite Ausschreibung beginnen, sagt Jauch, so dass nächstes Jahr der Bau beginnen könne.

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  • Ich weiß noch nicht ganz warum aber ich habe mir tatsächlich den kompletten Artikel durchgelesen. Interessant mal so einen Einblick zu bekommen. Ich hoffe, dass ihr da viel mitreden dürft und finde es auf jeden Fall klasse, dass 5.000 Arbeitsstunden angeboten wurden. Und ganz nebenbei auch schön zu lesen, dass es auch Städte im Osten Deutschlands gibt, denen es finanziell gut geht. Das bekommt man eigentlich immer anders verkauft.

    Und alles was wir hassen, seit dem ersten Tag, wird uns niemals verlassen, weil man es eigentlich ja mag.

    (Tocotronic, Let there be Rock)

  • solange kein Bagger und Bauarbeiter im EAS aufschlagen, glaub ich noch gar nichts...wir haben dieses Jahr Wahlen....

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  • Absichtserklärung für Jenaer Stadion auf Weg gebracht


    Die Gesamtkosten werden auf 25 bis 28 Millionen Euro geschätzt. Demnach übernimmt das Bauministerium einen Teil der Kosten (elf Millionen Euro) für den Stadion­umbau im Ernst-Abbe-Sportfeld. Das Wirtschaftsministerium stellt Fördermittel für den vielseitig nutzbaren Veranstaltungsbereich der Arena in Aussicht. Sowohl die Stadt als auch der Fußballverein sicherten ihre finanzielle Beteiligung zu.
    Das Konzept sieht vor, das Stadion in eine Fußballarena umzubauen. In einer Tribüne soll ein Tagungsbereich entstehen, der bei Spielen als VIP-­Bereich genutzt wird und ansonsten für Veranstaltungen bereit steht. Gegenüber ursprünglichen Plänen wird dieser Bereich abgespeckt, weil durch die Basketballarena bereits eine Veranstaltungshalle entstanden ist.

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  • Antwort auf die Aussage von Dr. Blankenburg, dass ein Bau einer Flutlichtanlage in diesem Jahr nicht geplant ist, da die sportliche Entwicklung unseres fcc nicht absehbar ist.



    Zitat

    der aktuelle Sachstand ist der, dass mit Beginn der neuen Saison im Ernst-Abbe-Sportfeld kein Flutlicht stehen wird. Der Stadioneigentümer KIJ ist diesbzgl. mit dem NOFV im Kontakt und hat den Verband über die Situation in Kenntnis gesetzt. Der FCC muss daraufhin eine Ausnahmegenehmigung beantragen, da in der Tat eine Flutlichtanlage eine infrastrukturelle Lizenzierungsbedingung darstellt, die auch in der Regionalliga zu erfüllen ist.


    KIJ hat für diese vom Verein beantragte Ausnahmegenehmigung eine Stellungnahme verfasst, die uns vorliegt. In der heißt es, dass vor April 2015 kein Flutlicht im EAS stehen wird. Nun müssen wir abwarten, ob der Verband die von uns beantragte Ausnahmegenehmigung erteilt. Wir sind da zwar sehr optimistisch, aber noch haben wir hier kein grünes Licht vom Verband.


    bgw Grüße
    Traudel

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  • Am Montag wird es 15 Uhr eine Pressekonferenz in den Räumen des FCC im Stadion geben. Teilnehmer werden die beiden Minister Höhn und Carius sein, die zusammen mit dem Oberbürgermeister und dem FCC den "Letter of Intent" unterschreiben werden. Dieser besagt(verallgemeinert ausgedrückt), das alle "Parteien" bestrebt sind, das Stadion zu einer modernen Spielstätte umzubauen.


    Dieser Termin ist für das Projekt ungemein wichtig und wir brauchen dafür Euch.


    Wer hat am Montag Zeit und unterstützt uns dabei? Wir als Fans müssen natürlich zahlreich an diesem Termin vor Ort sein und unseren Klub mit Manpower unterstützen.


    Bitte rafft euch auf, zieht euch an, nutzt das schöne Wetter für einen Abstecher ins Paradies.


    Treffpunkt ist Montag, 7.April, 14:30-15:00 Uhr vor der Geschäftstelle im EAS.


    Lasst uns nicht hängen, wir zählen auf euch.

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  • Es strömt unterm neuen Stadion



    Vorentwurf zur Bebauungsplanung ist in der Verwaltung Am Anger 26 anzuschauen.- Jenas Finazierungsanteil an einem neuen Stadion wird sich auf 10 Millionen Euro belaufen, sagt Finanzdezernent Frank Jauch.


    Der Vorentwurf zum Bebauungsplan des Ernst-Abbe-Sportfeldes. Dazu gehört auch der Parkplatz auf der anderen Seite der Stadtrodaer Straße, wo ein Parkhaus und ein Hotel eingeordnet werden könnten. Der Vorentwurf zum Bebauungsplan des Ernst-Abbe-Sportfeldes. Dazu gehört auch der Parkplatz auf der anderen Seite der Stadtrodaer Straße, wo ein Parkhaus und ein Hotel eingeordnet werden könnten.
    Jena. Das Kreiseln um das Ja oder Nein zu einem Stadion-Neubau! - Seit dem Grundsatzbeschluss des Stadtrats im Februar, bis spätestens 2018 die Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld in ein bundesligataugliches Stadion umzuwandeln, ist das Bebauungsplanverfahren gut in Bewegung geraten: Der Vorentwurf ist jetzt erstmals Bürgern im Volksbad präsentiert worden; für alle Interessierten hängen die Unterlagen bei den Stadtplanern Am Anger 26 aus, ehe der Stadtrat voraussichtlich im Juli einen so genannten Auslegungsbeschluss fasst.


    Für den heikelsten Planungsaspekt, den Hochwasserschutz, so erläuterte Stadtentwicklungsdezernent Denis Peisker (Bündnisgrüne), habe die Obere Wasserbehörde des Freistaats die entscheidende Botschaft beigesteuert: Bleibt in den Grenzen des jetzigen Stadions! Das lasse sich in der Fußballarena selbst gut befolgen durch das Auslagern der Laufanlage und das Heranrücken der größeren Traversen ans Spielfeld, so dass maximal 17"000 Zuschauer Platz finden. Möge das Stichwort "Multifunktion" durch Diskussionen der letzten Jahre auch "verbrannt" sei: Auf der "Gegengerade" - der Ost-Traverse der Arena - werde ein Multifunktionsgebäude für mindestens 800 Leute zu errichten sein. "Solche Räumlichkeiten müssen wir nachweisen." Mit der hier "hochwasserangepassten Bauweise" spricht Peisker die Möglichkeit an, dass die zum Teil geständerte Tribüne unterströmt werden kann. Das östlich anschließende bisherige Nebenspielfeld würde gemäß B-Plan in einen Parkplatz umgewandelt - kein Asphalt, sondern mit "Retentionseffekt", wie Peisker sagte: also von der Beschaffenheit als Hochwasserrückzugsraum geeignet. Zum B-Plangebiet gehören ebenso der Parkplatz auf der anderen Seite der Stadtrodaer Straße, wo ein Parkhaus und ein Hotel Platz finden können, und die Zufahrt entlang am geschützten Biotop "Grunzke".


    Finanzdezernent Frank Jauch (SPD) rechnete gestern vor, dass man nicht mehr wie im alten Verfahren um eine "Multifunktionsarena" mit 38, sondern mit 30 Millionen Euro Gesamtkosten rechnen müsse: die eigentliche Sportstätte wesentlich gefördert mit Zuschüssen des Thüringer Bauministeriums und dazu Geld aus Tourismus-Fördertöpfen, die das Thüringer Wirtschaftsministerium öffnen will. In Erfurt sei man sich offenkundig längst bewusst, dass - anders als bei Theatern und Orchestern - Thüringen in der Stadion-Frage "ein absolutes Entwicklungsland" sei. Den Jenaer Eigenanteil schätzt Jauch auf 10 Millionen Euro. "Das ist die Größe in meinem Hinterkopf, mit der ich losmarschiere." Aber bitte, es gebe noch ungeklärte Details! Etwa die alten Erschließungsanlagen - Wasser, Elektro - die seien "sehr DDR-like". Natürlich erwarte die Stadt vom Hauptnutzer FC Carl Zeiss per Kombination aus Invest-Anteil und Mietzahlung je Spielklasse eine angemessene Zahlungsverpflichtung.

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  • Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • OTZ mit dem Jenaer Finanzdezernenten Frank Jauch (SPD)


    Vor einem Jahr sind die Flutlichtmasten im Ernst-Abbe-Sportfeld gefallen. Wie weit sind die Planungen für die Erneuerung des Stadions?


    Wir wollen dort nach wie vor neben dem Fußball Räume für Kongresse schaffen. Dazu haben wir durch Fachleute eine Analyse des Potenzials erstellen lassen, die Anfang September vorgestellt wird.


    Und wie lautet deren Urteil?


    Als Standort bekommt Jena eine exzellente Note. Allein 500 Professoren in der Stadt, die ihrerseits in nationalen und internationalen Fachgesellschaften oft federführend sind, brauchen Platz für Tagungen und Kongresse. Da ist viel Potenzial vorhanden. Eine schlechte Note bekommen wir dagegen für die fehlenden Hotelkapazitäten. Egal, wo man so ein kleines Kongresszentrum plant, ob in der Oberaue oder in der Innenstadt, ohne Hotel direkt daneben, wird es nicht funktionieren.


    In der Oberaue haben Sie aber das Problem mit dem Hochwasserschutz.


    Da gibt es auch bauliche Möglichkeiten, die Gebäude dem Hochwasserschutz anzupassen.


    Und wenn das nicht genehmigt wird?


    Dann wird es eine Sanierung im Bestand des heutigen Stadions geben. Ich hielte es für falsch, viel Geld in einen attraktiven VIP-Bereich zu investieren, der außer zu 20 Spielen ansonsten keine Funktion hat. Das wäre mit dem Schinken nach der Bratwurst geworfen. Schauen Sie sich Magdeburg an, da findet in diesen teuren Stadionbereichen einfach zu wenig statt. Deswegen ist die Idee von Lothar Späth für ein Kongresszentrum für mich wieder aktuell.

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  • Flutlicht in Jena nur für einen Abend


    Zumindest für einen Abend war es wieder hell im Ernst-Abbe-Sportfeld: Die Kommunalen Immobilien Jena hatten in der Nacht zum Mittwoch einen Experten aus Chemnitz mit einem Blendtest beauftragt.


    "Ziel war es herauszufinden, welche Ausleuchtung mit Lampen von der Haupttribüne zu erreichen ist und ob die Zuschauer auf der gegenüberliegenden Tribüne geblendet werden", sagte Unternehmenssprecher Gunnar Poschmann der OTZ.


    Der Experte nutzte einen 2000-Watt-Strahler von Siemens mit einem Hochdruckleuchtmittel und probierte mit einem Hubwagen verschiedene Positionen durch. "Wir wollten feststellen, wie hoch die Lampen angebracht werden müssen, um einen guten Leuchteffekt auf der Spielfläche zu erzielen", erläutert Poschmann. Der Test zeigte, dass weite Flächen des Feldes von der Haupttribüne aus zu beleuchten sind. Wie erwartet, braucht es aber weitere Lampen an anderen Positionen, um eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung zu erreichen und Schattenbildung zu verhindern.


    Die Daten werden benötigt, um vor dem Stadionumbau im Fall des Falles eine provisorische Flutlichtanlage zu installieren. Der Bedarf besteht: Der FC Carl Zeiss Jena erhält ansonsten in der neuen Saison keine Lizenz - weder für die Regionalliga noch nach einem möglichen Aufstieg für die dritte Liga. Die Frauen des Bundesligisten FF USV Jena sind bereits in dieser Spielzeit vom fehlenden Flutlicht betroffen und müssen mehrfach in die Arena des ZFC Meuselwitz umziehen, in der im Herbst die Flutlichtanlage eingeweiht wird.

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  • Zitat

    Frau Wackernagel schlug gestern vor, ein Stadion zwischen Jena und Leipzig zu bauen. Über die Nutzer könnt ihr euch den Kopf zerbrechen




    Zitat

    Andreas Wiese, FDP:Naja wenn man als Stadtrat, der ja versucht die Beschlüsse so einzubringen, dass es wenigstens etwas vorwärts geht, dann von der Vorsitzenden des Stadtsportbundes Frau Wackernagel im Namen der CDU eine solche Aussage hört, dann verliere auch ich als hartgesottener Stadtrat langsam mehr als nur den Glauben. Derzeit habe ich das Gefühl, dass nur der Finanzdezernet Jauch aus der Verwaltung derjenige ist, der sich wirklich um dieses Stadion bemüht, im Stadtrat brauchen wir aber jetzt die Vorlage von der Oberen Wasserbehörde, um dann mit Beschlüssen weiter arbeiten zu können. Aussagen wie die von Frau Wackernagel, die im übrigen von Bündnis 90/die Grünen und Teilen der CDU auch noch beklatscht worden sind, zeigen jedoch, wie schwierig alles noch wird. Ich hoffe nur, dass ich nicht als Don Quichotte in dieser Diskussion sterbe.



    Also alles beim alten in Jena, ich warte die Wahlen ab - die in zwei Wochen stattfinden - vielleicht steht dann eine ähnliche Erklärung in der Volkswacht wie ich sie gestern im Zwickauboard posten musste. :look:

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