Unser Sportfeld wird endlich umgebaut! 2020 geht es los! Ja!

  • und hier noch ein Video dazu, Gänsehaut garantiert!


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  • Jetzt ist sie weg - unsere heilige Südkurve, mitsamt der Gästekurve und der Anzeigentafel. Sieht schon sehr merkwürdig aus...

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  • Aktive Fanszene des FCC bleibt im Süden


    FCC, Polizei, Stadtverwaltung, Südkurverat und Stadionbetreiber finden gemeinsamen Weg – EAS begrüßt und unterstützt neue Variante – Aktive Fanszene beteiligt sich an Mehrkosten



    Die aktive Fanszene des FC Carl Zeiss Jena wird auch nach Fertigstellung des bis Sommer 2023 laufenden Um- und Neubaus des Ernst-Abbe-Sportfeldes ihre Heimat im Süden des Stadionareals mit Leben erfüllen und von dort aus den FCC akustisch und optisch unterstützen können.
    Im Rahmen der Entwicklung des Sicherheitskonzeptes für das neue Stadion wurde auf Wunsch und Initiative der Geschäftsführung des FC Carl Zeiss Jena und dessen aktiver Fanszene erneut geprüft, ob eine Unterbringung der aktiven Heimfans auf der Südtribüne möglich ist.
    Nach umfangreichen Planungsarbeiten unter Federführung der EAS und unter Einbeziehung aller Beteiligten (FC Carl Zeiss Jena, Polizeibehörde, Fanszene, Sicherheitsunternehmen), sowie gutachterlicher Beurteilungen wurde im Ergebnis klar, dass die Verortung der Heimfans im Süden aufgrund der deutlich gesteigerten Sicherheitsvorkehrungen durch die Modernität der Veranstaltungsstätte und einem insgesamt optimierten Raum- und Logistikkonzeptes der Außenanlagen darstellbar ist und unter Erfüllung abgestimmter Voraussetzungen nunmehr versucht werden kann.
    Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche: „Das ist doch mal eine richtig gute Nachricht! Für die Fans und damit auch für den FC Carl Zeiss Jena, aber auch für die Stadtpolitik und für den Stadionbetreiber. Jetzt erst können wir wirklich sagen: Wir bauen ein Stadion für alle – und zugleich eine Begegnungsstätte für die Bürger dieser Stadt und ihre Gäste. Das war vor drei Jahren noch keineswegs absehbar, wir alle erinnern uns an den schmerzhaften Beschluss von damals. Umso mehr freue ich mich heute, dass es doch gelungen ist. Und ich danke allen, die das möglich gemacht haben.“
    Bürgermeister und Stadtentwicklungsdezernent Christian Gerlitz ergänzt: „Wir haben als Stadtverwaltung sehr deutlich gemacht, dass wir bei den Planungen für die Fußballarena und des Umfeldes außer einer finanziellen Beteiligung alles rechtlich Mögliche beitragen wollen, um die Südtribüne doch noch Realität werden zu lassen. Dass am Ende eine konsensuale Einigung aller Beteiligten möglich wurde, ist nicht hoch genug zu bewerten.“

    Aktive Fanszene trägt Großteil der Mehrkosten

    Lars Eberlein: „Die gemeinsame Lösung finden wir gut und richtig – aber es entstehen auch zusätzliche Kosten im mittleren sechsstelligen Bereich. Die Unterbringung der aktiven Heimfanszene im Süden wird nur möglich, weil es hierfür von der aktiven Fanszene auch eine Übernahme großer Teile der Mehrkosten gibt. Die Differenz tragen wir als Gesellschafter.“
    Die finanzielle Beteiligung der Fans an den baulichen Mehrkosten soll durch die Verwendung der über das crowdFANding eingesammelten Beträge, einen „2-Euro“-Preisaufschlag („Bau-Euro“) auf die Ticketpreise der Südtribüne und vor allen Dingen durch das Erbringen handwerklicher Eigenleistungen nach dem Vorbild der Alten Försterei (1. FC Union) sichergestellt werden.
    Darüber hinaus hat sich die aktive Fanszene auch zu konkreter Selbstregulierung verpflichtet, deren konsequente Einhaltung Voraussetzung für den dauerhaften Erhalt des Standorts im Süden des Ernst-Abbe-Sportfelds darstellt und im Ausstiegszenario vorsieht, dass die aktiven Heimfans die Südtribüne verlassen und eine Umrüstung zu einer reinen Sitzplatztribüne erfolgt.
    Im Rahmen der Planungsoptimierung der vorgeschlagenen Variante entstehen zudem auch baulich positive Effekte für den Betrieb und für das Gesamtprojekt, auf die EAS-Geschäftsführer Andreas Kuhn verweist: „So bietet diese Lösung neben einer Erfolgsgeschichte eines konstruktiven Dialogs zwischen Fans und Verantwortlichen – ohne den es auch zukünftig nicht gehen wird – auch positive Effekte wie die Aufwertung des Südbereiches, die Möglichkeit einer Ertüchtigung des Bäderparkplatzes und der Schaffung einer „grünen Oase“ als Pufferzone zwischen Heim- und Gästebereich.“
    Unberührt bleibt die von vornherein umzusetzende organisatorische Maßgabe, die Gästefans ebenfalls auf der Südtribüne unterzubringen und die bereits errichtete Nordtribüne als attraktiven und kostengünstigen Stehplatzbereich für die Jenaer Heimfans zu etablieren.
    Chris Förster, FCC-Geschäftsführer: „Wir freuen uns, dass ein langwieriger, aber sehr konstruktiver Prozess erfolgreich zu Ende gebracht wurde – eine Leistung aller Beteiligten. Nun dürfen wir uns alle auf ein Stadion freuen, das von allen Zeiss-Fans angenommen und herbeigesehnt wird und entsprechend stimmungsvoll sein wird.“



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  • Regionaler Partner ad hoc weitet Sponsoring-Engagement aus und sichert sich für zunächst fünf Jahre das Namensrecht am neuen Stadion im Ernst-Abbe-Sportfeld und wird zudem ab Sommer Mieter im Stadion.



    Michael Topf, einer der drei Geschäftsführer des in Gera gegründeten Unternehmens: „Wir sind seit 2019 Partner des FC Carl Zeiss Jena und haben unser Engagement, motiviert durch die positive Resonanz und die tolle Zusammenarbeit mit dem FCC und dem Stadionbetreiber elf5, in der Folgezeit sukzessive ausgeweitet. Nun gibt es mit der Fertigstellung des Stadionneubaus die einmalige Gelegenheit, gemeinsam mit dem Klub und der Region etwas Besonderes zu leisten und gemeinsam zu wachsen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, unseren Hauptsitz hier ins Ernst-Abbe-Sportfeld zu verlegen und gleichzeitig das Angebot der Nutzung des Namensrechtes wahrzunehmen.“

    So wird ad hoc mit Fertigstellung des Neubaus die gesamte Fläche des vierten Obergeschosses in der neuen Osttribüne als Mieter nutzen und zukünftig die Geschicke des Ostthüringer Unternehmens von Jena aus lenken.

    Die Gründe von ad hoc, das Namensrecht zu nutzen, beschreibt Geschäftsführer Mike Neumeister: „Wir sind als Unternehmen in der Region verwurzelt und haben uns hier entsprechend aufgestellt. Das gilt auch für unsere Sponsoringaktivitäten. So engagieren wir uns seit Jahren auch bei Vereinen der Region aus unteren Ligen, wie zum Beispiel in Gera, Schmölln, Triptis und seit Kurzem auch in Rudolstadt. Unser Leitsatz ist: ‚Man kann bei ad hoc nur arbeiten, wenn man uns als Arbeitgeber auch kennt.‘ Der FCC, als Leuchtturm der Region, hat eine große regionale, aber auch überregionale Strahlkraft. Und das gilt natürlich auch für das Ernst-Abbe-Sportfeld.“

    Ausgelegt ist die Partnerschaft fürs Erste auf die nächsten fünf Jahre, beginnend ab Juli dieses Jahres. Ad hoc-Geschäftsführerin Saskia Beyer: „Die Partnerschaft ist zunächst mittelfristig fixiert worden, aber natürlich ist es unser Ziel und Anspruch, auch darüber hinaus die ‚ad hoc Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld‘ zu etablieren und uns damit nachhaltig weiter in der Region zu verankern.“

    Lars Eberlein, Geschäftsführer des Stadionbetreibers elf5 Jena GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, mit ad hoc einen langjährigen Partner aus der Region für das Namensrecht des neuen Stadions im Ernst-Abbe-Sportfeld gewonnen zu haben. Ad hoc ist ein sehr gutes Beispiel, wie strategische Partnerschaften zum Vorteil Aller wachsen können. Der Partner nutzt die Strahlkraft des Clubs und des Stadions, um sich als Arbeitgeber der Region noch bekannter zu machen, untermauert sein Engagement sogar mit der Verlegung des Unternehmenssitzes nach Jena und gleichzeitig profitieren Stadionbetreiber und Club von einer erheblichen finanziellen Zuwendung. Darüber hinaus gewinnt auch die Stadt Jena als Wirtschaftsstandort durch eine neue Gewerbeansiedlung mit attraktiven Arbeitsplätzen.“

    Zusätzlich zur Stadionmiete fließt jährlich – abhängig von der jeweiligen Ligazugehörigkeit des FC Carl Zeiss Jena – eine sechsstellige Summe für das Namensrecht an den Stadionbetreiber. 20 Prozent hiervon gehen direkt zum FCC. Darüber hinaus weitet ad hoc sein Sponsorenengagement beim FCC (Loge, Werbepräsenzen etc.) aus.

    FCC-Präsident Ralph Grillitsch: „Das ist ein guter Tag für die Sportstadt Jena, weil es gelungen ist, mit der Unterstützung eines regionalen Partners den Stadionbetreiber und damit auch den FCC und darüber hinaus die Wirtschaft und Kultur in Jena zu stärken. Das EAS ist vor allem Fußball – keine Frage. Aber es ist eben auch mehr und zukünftig Heimat für Veranstaltungen verschiedenster Art. Das Zusammentreffen von Kultur, Wirtschaft und Sport erhält mit dem Ernst-Abbe-Sportfeld eine neue Heimat, was letztlich auch dem FCC zu Gute kommen wird. Das wirtschaftliche Betreiben des Stadions ist für uns als Hauptnutzer dieses wunderbaren Areals von essentieller Bedeutung. Gratulation an elf5, die hier eine tolle Arbeit geleistet haben und natürlich ein großer Dank an ad hoc, die mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, was gemeinsam möglich ist.“

    Mit Fertigstellung der neuen Glasfassade an der neuen Osttribüne wird dort auch die Montage des neuen Schriftzuges der „ad hoc Arena“ vorgenommen. Dieser wird gemeinsam mit dem Vereinslogo des FC Carl Zeiss Jena und dem Schriftzug „Ernst-Abbe-Sportfeld“ mittig auf der Glasfassade installiert und zukünftig das Gesicht des neuen Stadions sein.

    Geschäftsführer Michael Topf unterstreicht den optischen Dreiklang auch inhaltlich: „Die ‚ad hoc Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld‘ sagt schon aus, dass es für alle Beteiligten völlig klar ist, dass es am traditionsreichen Namen ‚Ernst-Abbe-Sportfeld‘ nichts zu rütteln gibt. Im Gegenteil: Wir sind stolz darauf, als ad hoc nun ein Teil des EAS sein zu dürfen, was auch in der Gestaltung der Fassade deutlich werden soll.“


    Zum Unternehmen ad hoc:

    Die ad hoc ist eine dynamische Unternehmensgruppe mit einem breitgefächerten Dienstleistungsspektrum. Dabei ist sie besonders stark in der Energie- und Wohnungswirtschaft etabliert. Hier werden u.a. Abrechnungs- und Kundenmanagementprozesse sowie Mietenbuchhaltung und Betriebskostenabrechnung bearbeitet. Die Unternehmensgruppe versteht sich als familiäres Unternehmen, denn Transparenz, Ehrlichkeit und ein familiäres Miteinander verkörpern den Kern des Umgangs. Knapp 400 Mitarbeiter zählt ad hoc Stand heute an mehreren Standorten in der Region und überregional – Tendenz steigend. Mehr über ad hoc erfährt man auf www.adhoc-gruppe.de.


    Quelle: https://board3.fcc-supporters.…B33/viewtopic.php?t=23508

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  • EAS: Komplette Nutzung aller Zuschauerbereiche bis Jahresende


    na da bin ich mal gespannt, wie das mit den DK für Süd wird, es sind ja noch ein paar Heimspiele vorher in Block E......

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  • Wen es interessiert, wie weit der Umbau des Ernst-Abbe-Sportfeldes gediegen ist , der kann hier im MDR einen kleinen Beitrag dazu anschauen...Es wird gigantisch!!!


    https://www.mdr.de/video/mdr-videos/f/video-739056.html

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  • Den Bericht gab ich mir schon im Original :)

    24.09.2012 - 08.12.2012

    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) im Trikot der Eispiraten Crimmitschau

  • Geiles neues Stadion!

    Auch gute Sitzschalen!

    SC Paderborn 07, Paderborn Baskets 91, Paderborn Dolphins, Untouchables Paderborn, Kassel Huskies

  • ++ 𝐒𝐚𝐧𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐬𝐭𝐭𝐫𝐢𝐛ü𝐧𝐞 𝐢𝐧 𝐯𝐨𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐆𝐚𝐧𝐠𝐞 ++

    Seit zwei Wochen läuft nun die Sanierung der Westtribüne, die im Jahr 1998 nach etwa einjähriger Bauzeit als „neue Haupttribüne“ eingeweiht wurde. Nach 25 Jahren Nutzung erhält die „alte Westtribüne“ nun eine neue Haube. Das alte Dach kommt also ab und wird einer Konstruktion weichen, die in Höhe und Optik an die Dachkonstruktion der anderen drei Tribünen angelehnt ist und das Stadionrund optisch schließen wird.

    Dabei ist das Anbringen des neuen Daches auf der alten Tribüne – eine ingenieurtechnische Herausforderung – weit mehr als ein kosmetischer Eingriff. So wird das neue Dach nötig, um die Leuchtmittel des Flutlichts und die Paneele der Photovoltaikanlage tragen zu können, die von der alten Dachkonstruktion nicht hätten aufgenommen werden können.

    Mit dem Dach werden auch die alten Reporterkabinen sowie die gläserne Fassadengestaltung weichen. Der obere Umlauf wird zukünftig deutlich schmaler und von Betonmauern, ähnlich wie im Norden und Süden, eingefasst werden. Doch zuvor muss das alte Dach abgehoben werden, was nur in Teilabschnitten möglich war. So wurde das Dach binnen einer Woche zunächst in mehrere Segmente geteilt, diese dann jeweils von einem großen Spezialkran gehalten und an den Verbindungspunkten gekappt, um sie dann nach kompletter Loslösung vom alten Tribünenkorpus nach unten auf den Westtribünenvorplatz zu hieven, wo die Dachteile zerlegt und abtransportiert werden.

    Ziel ist es, das neue Dach bis zum Start der Rückrunde im nächsten Jahr installiert zu haben.

    Und selbstverständlich werden dann - wie auch in den anderen Sitzplatzbereichen - die neuen Sitzschalen der Westtribüne in den schönsten Farben erstrahlen.


    Quelle:

    #EAS #adhocarenaimernstabbesportfeld #MehrAlsFussball

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  • Und seitdem sind wir allein auf der Tribüne, hat auch was. Eigene Versorgung und nur wir sind da...Aber es ist eng, verdammt eng. Bin mal gespannt, ob der Termin zum Umzug in die neue Kurve stehen bleibt oder noch mal geschoben wird. Eine kleine Stehchoreo haben wir ja schon hinter uns, es wird mega fett!!! Wir freuen uns auf unser neues Zuhause. Platz, freie Sicht und niemand der stört... GEIL!!!!

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  • Die Länderspiel-Premiere steht schon fest: Am 21. März treffen hier die U21-Teams von Israel und Polen (EM-Quali) aufeinander - leider ohne Zuschauer.

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