Kokenhof der Liebe

  • ein ganz heißer Kandidat als künftiger Sportchef ist Markus Krösche vom SC Paderborn.


    @paderborn.qiumi: :finger: :D



    Zitat

    Eine weitere Personalie ist abseits des Machtzentrums im Gespräch. Ricardo Moar, zwischen 2002 und 2004 Manager bei 96, könnte mit seinem guten Auge Süd­europa-Beauftragter werden.


    :schreck::ohje:

    Nanakorobiyaoki

  • Moar mit seinem guten Auge... Kannst du dir nicht ausdenken.
    Wie ein blinder Jäger, der mit seiner Flinte immer wieder in den Wald schießt in der Hoffnung, irgendwas zu treffen.

  • Ach komm, die Verpflichtungen waren schon nicht sooo schlecht. Jose Manuel und Fernando musste er ja unter Waffengewalt nehmen.

    Nanakorobiyaoki

  • Wie ein blinder Jäger, der mit seiner Flinte immer wieder in den Wald schießt in der Hoffnung, irgendwas zu treffen.

    Adion gefällt das!

    ;D ;D ;D :nuke:

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Der Thread Titel passt ja nun nicht mehr. Bin gespannt, was ihr euch dafür einfallen lasst. :D

    Oh, mein Gott...

  • Der Thread Titel passt ja nun nicht mehr. Bin gespannt, was ihr euch dafür einfallen lasst. :D

    Erstmal gucken, wer so neu kommt. Zu Beiersdorfer drängen sich Sachen mit Nivea oder Tesa-Film ja fast zwangsläufig auf. |-)

    Nanakorobiyaoki

  • Der Thread Titel passt ja nun nicht mehr. Bin gespannt, was ihr euch dafür einfallen lasst. :D

    Erstmal gucken, wer so neu kommt. Zu Beiersdorfer drängen sich Sachen mit Nivea oder Tesa-Film ja fast zwangsläufig auf. |-)


    Sollte Didi tatsächlich zu euch kommen, ist der Threadtitel wohl eure kleinste Sorge... |-):D

    Im Moment scheint es mir aber, dass es vielen Menschen reicht, wenn es den anderen schlechter geht. Dass sie sich dann besser fühlen. Und das ist eine ganz schlimme Tendenz. Da fängt Faschismus an.


    Hape Kerkeling

  • Der Thread Titel passt ja nun nicht mehr. Bin gespannt, was ihr euch dafür einfallen lasst. :D

    Erstmal gucken, wer so neu kommt. Zu Beiersdorfer drängen sich Sachen mit Nivea oder Tesa-Film ja fast zwangsläufig auf. |-)

    Sollte Didi tatsächlich zu euch kommen, ist der Threadtitel wohl eure kleinste Sorge... |-):D


    Pah, Frevler, man muss die richtigen Prioritäten setzen...
    Schau Dir mal an, was für Threadtitel die beiden hier unter Kind reingesetzt haben, kann es eine grössere Sorge als Kind geben? An sich nicht... ;)

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • kann es eine grössere Sorge als Kind geben? An sich nicht... ;)


    Oh doch, Kind zusammen mit Didi, das Duo des Schreckens... :schreck:

    Im Moment scheint es mir aber, dass es vielen Menschen reicht, wenn es den anderen schlechter geht. Dass sie sich dann besser fühlen. Und das ist eine ganz schlimme Tendenz. Da fängt Faschismus an.


    Hape Kerkeling

  • Das hat man auch über Kind und Bader gesagt... Und über Kind und Hochstätter, Kind und Dufner...
    Wir haben jede Konstellation überstanden und in spätestens 18 Monaten hätten wir auch Kind und Didi überstanden. Nur dass wir Kind vermutlich immer noch an der Backe haben. Ich würde auch eine ganze Armee von Didis in Kauf nehmen um den alten Kasper loszuwerden.

  • Das Schiedsgericht „wartet“.
    Im Fanmag wird natürlich munter spekuliert, was das bedeuten kann. Ich gehe stark von einer Haltung Pro-Kind aus, aber dass es denen nicht ungelegen käme, wenn der Antrag irgendwie zurückgezogen werden kann.
    Damit wäre für Kind dann nämlich endgültig der Klageweg versperrt und gleichzeitig haben die Mitglieder ihren Willen bekommen.
    Wäre für alle Seiten ein Gewinn, außer für Kind, das macht mich aber auch nicht sonderlich traurig.

  • Gerhard Zuber ist auch total begeistert, dass Heldt gefeuert wurde, er aber noch bleiben "darf". Zum Füllkrug-Transfer sagte er: „Der Vertrag läuft noch bis 2020, ich muss es machen."

    Nanakorobiyaoki

  • Heldt hat sich mit ner Art Abschiedsbrief zu Wort gemeldet. Der ist an manchen Stellen durchaus pikant:



    Zitat

    Aufgrund "verschiedener Gerichtsentscheide" sei es nicht leicht gewesen, "eine sportstrategische Linie zu finden". "Der Verein ging und geht durch turbulente Zeiten und viele Diskussionen, die das Miteinander und das Streben um gute Ergebnisse nicht einfacher gemacht haben. Diese Zeit hat mich geprägt und emotional aufgewühlt", verkündet Heldt.


    In seiner Zeit konnte er spüren, "mit wie viel Herzblut jede einzelne der beteiligten Parteien und Personen in die Diskussionen und Auseinandersetzungen ging." Leider sei viel zu selten eine "gemeinsame Basis für die Zukunft" gefunden worden.


    Gezielt und sauber versenkt!


    https://www.sportbuzzer.de/art…f-grosse-ehre-emotional-/

    Nanakorobiyaoki

  • Das ist alles durchaus kryptisch. Welche Gerichtsentscheide meint er? Und welche gemeinsame Basis meint er? Er deutet Kritik ja schon irgendwie an, das lässt sich aber durchaus auch andersherum interpretieren. Das hat mich während seiner Zeit hier schon genervt, dass er nie tatsächlich Farbe bekannt hat und immer nur wollte, dass sich alle gut verstehen. Auch seine manchmal kindliche (höhö!) Bewunderung für Kind fand ich skurril. Nur selten ein Wort des Ungehorsams und auch jetzt traut er sich kaum aus seiner Deckung und sucht nach Worten, die sich nicht klipp und klar deuten lassen.
    Ich bin aber auch nicht sicher, ob ich wirklich unvoreingenommen an den Text herangehe, aber auch das hat er ja irgendwie mit zu verantworten.
    Schade, aber vielleicht hört man ja in Zukunft nochmal klarere Worte.

  • Hannoi, aus der Ferne betrachtet: Sicher hat er's mit zu verantworten. Dass er (noch) nicht aus der Deckung kommt und klarere Worte findet, hat wohl zuallererst arbeitsrechtliche und für ihn auch finanzielle Gründe. Der wär schön blöd, so schnell die Karten aufn Tisch zu legen. Dass er in seiner Amtszeit wenig Widerworte fand, hängt vermutlich einzig und allein mit Kind und seinem katastrophalen Führungsstil, seiner Unfähigkeit/Unwillen andere (mit anderen Vorstellungen) NEBEN sich zu dulden, sondern nur UNTER sich, zusammen. Das, was ich hier oben schon in dem Zitat von ihm zwischen den Zeilen les - und unsereiner hat sowas ja in der Ehemaligen von der Pike auf gelernt - ist der Ausdruck von tiefer Verbitterung, auch einem Selbsteingeständnis und der Reflektion, dass euer gebieterischer Hütchenspieler jedem vernünftigen Zusammenarbeiten mit den verschiedenen Gremien und der Basis im Weg stand und noch steht.


    Kind hat alle benutzt, in dem Fall auch Herrn Heldt. Herr Heldt hat sich aber auch benutzen lassen - am Tag, als er seine Unterschrift unter diesem von Kind vorgehaltenen weißen Zettel leistete. Bei Kind unterschreibt man nicht, wenn einem der Verein am Herzen liegt. Bei Kind unterschreibt man nicht, wenn man den von ihm mit Leichen gepflasterten Weg vor sich sieht. Das hat Herr Heldt, wie so viele vor ihm jetzt gelernt. Der Mensch lernt ja bekanntlich nie aus...

    Drei Buchstaben, zwei Farben, eine Gemeinschaft

    Pivotechnik ist kein Verbrechen
    :drink:


    Lerne Schweigen ohne zu Platzen

  • Bei Kind unterschreibt man nicht, wenn einem der Verein am Herzen liegt.

    Das kann man, finde ich, pauschal nicht so sehen. Denn das würde ja bedeuten, dass niemand 96 in den letzten Jahren am Herzen lag. Wenn man den Verein von innen heraus verändern will und das ist ja sicher notwendig, bleibt einem ja erst einmal gar nichts anderes übrig, als "bei Kind" zu unterschreiben.

    :rfc: Simply a Bear :rfc:

  • Wenn ich einen Arbeitsvertrag in der Größenordnung unterschreibe, mache ich mir vorab über das "was will ich", "wie kann ich das erreichen" und "wie ist mein Arbeitgeber dafür intern aufgestellt" und "wie sind die Entscheidungsstrukturen" Gedanken. In de Fall bei Kind zu unterschreiben heißt sich zuallererst ihm zu unterwerfen. Oder Fahrer aufm Vordersitz und Wackeldackel auf der Hutablage zugleich zu sein.

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