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Sonstige Nachrichten rund um den KSC
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Unmut nach Straftraining
Markus Schupp, der Trainer des Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC, hat auf die Niederlage bei Fortuna Düsseldorf (0:1) und die fortgesetzte Krise ungewohnt hart reagiert: Am Samstag verlängerte er das obligatorische Auslaufen auf eine Stunde und 40 Minuten, den für Sonntag vorgesehenen freien Tag der Profis strich er kurzerhand. Stattdessen bestellte er sie um neun Uhr zum zweiten Teil einer Video-Analyse und zu einem zünftigen Zirkeltraining ein. Einige Spieler des Tabellen-14. ließen sich ihren Unmut deutlich anmerken. Am nächsten Sonntag erwarten die Karlsruher Union Berlin im Wildparkstadion.
Mal schauen was am Montag dazu weiter in der BNN steht
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Unmut nach Straftraining
Markus Schupp, der Trainer des Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC, hat auf die Niederlage bei Fortuna Düsseldorf (0:1) und die fortgesetzte Krise ungewohnt hart reagiert: Am Samstag verlängerte er das obligatorische Auslaufen auf eine Stunde und 40 Minuten, den für Sonntag vorgesehenen freien Tag der Profis strich er kurzerhand. Stattdessen bestellte er sie um neun Uhr zum zweiten Teil einer Video-Analyse und zu einem zünftigen Zirkeltraining ein. Einige Spieler des Tabellen-14. ließen sich ihren Unmut deutlich anmerken. Am nächsten Sonntag erwarten die Karlsruher Union Berlin im Wildparkstadion.
Mal schauen was am Montag dazu weiter in der BNN steht
Wurde ja auch endlich mal Zeit für solche Maßnahmen .
Würde sogar noch weiter gehen und mal was am Gehalt drehen oder mal einfrieren.
Aber ist ja mal ein erster schritt vielleicht hinterfragt sich jetzt mal der ein oder andere Spieler ob er wirklich 100% für den KSC bringt. -
Zitat
Auszug aus dem BNN-Bericht von heute:
„Sie (die Mannschaft) hat wieder mal ein gutes Spiel geliefert – wie die letzten Spiele auch. Unser Makel ist in letzter Konsequenz der Abschluss vor dem Tor“, hatte Schupp nach der sechsten Saisonniederlage festgehalten. Der Trainer wiederholte sich, weil das Spiel sich wiederholte: Vorne keine Überzeugtheit, hinten keine Sicherheit. Auf die Nachfrage, ob der Mannschaft die Qualität fehle, wich Schupp aus.
Genau das ist Augenwischerei. Der KSC hat eben nicht gut gespielt. Die Querspielerei vom MF bis zum Strafraum war doch reine Angsthasentaktik - ja schnell den Ball zum nächsten Spieler weitergeben. Und wenn sie gut gespielt hätten, hätte Schupp ja keinen Grund, Straftraining anzusetzen.Zitatweiter in der BNN:
Torwart Miller, der beim letzten Eckball noch zum Stürmer geworden war, beschönigte nichts. Er fühle sich gerade wieder „an die Rückrunde der letzten Saison erinnert“. Er stellte fest: „Wir sind im Abstiegskampf angekommen.“ Erklärungen, warum das so ist, fallen schwer. Mutzel und Miller versuchen sich: „Ein Kopf-Problem nach zu vielen Negativerlebnissen“, macht der in dieser Saison aus der gewohnten Spielmitte in die Viererkette zurückgezogene Mutzel aus. Miller nahm aus Düsseldorf den Eindruck mit, dass die Fortuna „mehr Spielfreude und Leidenschaft“ an den Tag gelegt habe, die Kollegen vor ihm hingegen „alles zu perfekt machen wollten“ und in der Offensive „immer noch eine nächste, eine noch bessere Option zum Abschluss gesucht haben,
bis es keine Option mehr gab“.
Mutzel erwartet nun klare Ansagen des Trainers. „So wie wir spielen, können wir kein Selbstvertrauen bekommen“. Ohne Selbstvertrauen wird es auch am Sonntag gegen Union Berlin schwer, an das zu kommen, was alleine hilft. „Punkte, Punkte, Punkte“, fordert Miller, denn „Jammern bringt uns nicht weiter.“
Miller hat anscheinend als einer der wenigen Spieler kapiert, was Sache ist. Dem Mutzel möchte ich nur mitgeben, daß das Selbstvertrauen nur bei Erfolgen da sein wird. Und die bedingen wesentlich bessere Leistungen als zur Zeit. Auch und besonders auch von Mutzel. Das, was er am Freitag abgeliefert hat, war beschämend für einen Spieler mit seiner Erfahrung und seinen Möglichkeiten. Besonders auch wenn man weiß, daß er zu wesentlich besseren Leistungen in der Lage ist. -
"Unmut nach Straftraining" ... wenn ich DAS schon lese, dann kehrt sich bei mir alles von innen nach außen! *kotz*
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ka-news - Interview mit Paul Metzger
KSC-Präsidium im Gespräch (I) - "Es gibt viele BaustellenAuzug zu Ede Becker:
Zitatka-news: Sie haben nichts zu Ede Becker, als möglichen Dohmen-Nachfolger gesagt. Sie hatten ja schon ein stundenlanges Gespräch mit Ede Becker.
Metzger: Richtig, wir haben uns sehr lange und gut unterhalten, ich wollte ihm meine Wertschätzung zeigen. Das war mir wichtig, denn ich schätze Ede Becker sehr. Es ging darum: Wie können wir ihn unterstützen? Becker will zurück in den Fußballzirkus. Es hat mich überrascht, dass er nicht zum VfL Bochum, wo er Kandidat war, wechselte, sondern absagte. Es gibt aktuell keine Chance, bei allem guten Ruf den er hat, dass er zum KSC zurückkehrt. Ich gehe davon aus, dass er im Winter einen neuen Verein findet. Wir werden Ede Becker helfen, wo wir können.
Dann sind die dämlichen Gerüchte jedenfalls aus der Welt. Ich hatte nachts schon Alpträume mit Schweißausbrüchen ... -
PZ-Interview mit Paul Metzger zu Serhat/Schupp-Assi/Kölmel
ZitatAuszug zu Schupp-Assistenztrainer
Die vor Kurzem von Chefcoach Markus Schupp angeregte Verpflichtung eines Co-Trainers ist in den Augen von KSC-Präsident Paul Metzger hingegen „kein aktuelles Thema.“ Schupp, so der Club-Chef sinngemäß weiter, sei ohne Assistent verpflichtet worden und habe gewusst, worauf er sich einlasse. -
Das straftraining war schon lange überfällig. Vielleicht klappt es jetzt mal und wir holen bis zur WP noch ein paar Punkte. Mal auf den Akin gespannt. Aber ich befürchte, dass er auch nciht der heilsbringer sein wird.
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Und das hier war schon lange vor der Wahl bekannt:
http://www.bak-bretten.de/text…eht_gegen_buerger_vor.htmPräsidium und Mannschaft auf einem Level
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Zitat
KSC beginnt mit Dauerkartenverkauf für die RückrundeAm kommenden Montag, den 14.12.2009, können sich KSC-Fans ab 09.00 Uhr Dauerkarten für die Rückrunde sichern. Die Dauerkarten können nur direkt über die KSC-Geschäftsstelle erworben werden.
Auch telefonische Bestellungen sind möglich. Die Bezahlung bei telefonischen Bestellungen von Dauerkarten erfolgt dabei ausschließlich über Kreditkarte (Visa- oder Mastercard).
Wir möchten darauf hinweisen, dass bislang nur die ersten drei Heimspiele (SC Paderborn, 1860 München, Energie Cottbus) und das letzte Heimspiel (SpVgg Greuther Fürth) für die Rückrunde fest terminiert sind. Die weitere zeitgenaue Terminierung der Spieltermine erfolgt seitens der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) erst im Laufe der Rückrunde.
Insgesamt stehen noch neun Heimspiele in der Rückrunde an. Dabei erwartet der KSC unter anderem noch den FC Augsburg, Fortuna Düsseldorf, Hansa Rostock und den 1. FC Kaiserslautern.
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Was hat es eigentlich mit diesem zitierten "Anschlußvertrag" des Herrn Becker auf sich,weiß das einer
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Becker kann wenn er will seinen Vertrag 2 Jahre verlängern und dann im Jugend oder Scoutingbereich einsteigen. Sein offizieller Vertrag als Cheftrainer endet diese Sasion.
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Zitat
Nach dpa-Informationen wird EnBW auch seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag als Hauptwerbepartner des Zweitligisten Karlsruher SC nicht verlängern. Dass das Sportsponsoring innerhalb des Unternehmens grundsätzlich auf dem Prüfstand steht, bestätigte Ulrich Schröder nicht. «Wir prüfen jedes einzelne Engagement, wenn ein Vertrag ausläuft», sagte er. Die «Stuttgarter Zeitung» berichtete, dass Sponsoring-Aktivitäten bei EnBW kritischer gesehen werden, seit Hans-Peter Villis 2007 den Vorstands-Vorsitz von Utz Claassen übernommen hat.
http://www.transfermarkt.de/de…hauptsponsor-suchen-.html
EnBw wird den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit den Schaben und dem Karlsruher SC nicht mehr verlängern.
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Will sich mal wieder jemand wichtig machen...^^ leider auf unsere Kosten.
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Will sich mal wieder jemand wichtig machen...^^ leider auf unsere Kosten.
Das werden ganz sicher keine KSC-Kosten.
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