Treffen der ballverrückten Dynamo's

  • Das mit Aue wird och imma schlimma - also auf nach Grimma!


    Horr, heute hamwers mal wieder krachen lassen: Pfingstmontag, freie Spitzen, sächsisches Pokalfinale der A-Junioren und das auch noch mit dynamischer Beteiligung, eine kleine 2 Mann starke Abordnung fiel sich um 9:51 Uhr im Chemnitzer HBF erst um den Hals und anschließend in die RB ...nee, nich 30...es war die 45. Etwas flüssiger Reiseproviant war ebenso mit eingepackt, wie ein kleiner Happen zum Beißen. Kurz ausm Fenster auf die anderen Bahnsteige geguckt - nanu, wo bleiben denn die Schachter, die ham doch jetz wieder Direktverbindung nach Chemnitz? Der gute Sektione hatte mal wieder den Durchblick, die konnten gar nich kommen, da nur ein Bus fuhr. Im Nachhinein war auch der Umstand einer von mehreren Glücksfällen, die im Laufe des Tages noch folgen sollten.


    Die Silberbüchse brachte uns nach ner knappen Dreiviertelstunde sicher und zeitlich perfekt in die Stadt der guten Bocki's, nämlich nach Döbeln. Raus aus dem einen Zug, einmal halb rum ums Bahnhofsgebäude und rein in die schon bereitstehende RB 110 mit fantastisch weichgepolsterten Sitzen, das hatte was von 1. Klasse. Nach ner weiteren guten halben Stunde erreichten wir um Punkt 11:24 Uhr den oberen Bahnhof von Grimma. Weit und breit kein Schachter zu sehn, nur 2 Dynamos, die auf die Schnelle erstmal den Weg zum Stadion des 14 Uhr beginnen sollenden Spiels erkundeten. Das hatten wir in ner knappen Minute bereits erledigt und wandten uns danach erstmal der touristischen Heimsuchung dieser schönen, pfingstverschlafenen Stadt zu.


    Und das hat sich mehr als gelohnt, mit ihren kleinen Gässchen und wundervoll restaurierten Häusern wird das Auge nicht gequält, sondern gestreichelt. Grimma hatte ja seinerzeit besonders unter der Hochwasserkatastrophe gelitten, die haben viel Geld investiert, um ihre Stadt auch künftig vor den Fluten zu schützen. An einer großen Hängebrücke wurden wir schließlich von 2 jungen Männern mit innerdeutsch weitgereistem Akzent bei unserem Anblick gefragt, ob denn Dynamo heute spielt. In Grimma? Ein Freundschaftsspiel? Wir gaben bereitwillig Auskunft, dass es heute um Alles ginge und vermutlich nix mit Freundschaft wäre. Auch gleich um die Ecke am verschlafenen Polizeirevier ahnten wir noch nich, wie sehr wir damit Recht behalten sollten.


    Die Zeit war so langsam ran und bei herrlichem Wetter schlenderte die dynamische Erlebnisgruppe die Straße wieder hoch, eine letzte Rast im Park mit dem Ehrenmal der sowjetischen Soldaten (freilich ohne Panzer) vorm Bahnhof, ein kurzer Plausch mit 2 weiteren Dynamos aus Schiebock und die Frage "Wo sind die Schachter?" blieb bis auf paar wenige Ausnahmen vom eben eintreffenden Zug auch weiterhin unbeantwortet. Wo man doch in Aue, im Gegensatz zu unserem bräsigen Saftladen bereits Tage vorher ordentlich Werbung für das Spiel gemacht hatte. Bei genau dem Gedanken schau ich nochmal auf unsere Vereinsseite, nichts...auf Twitter aber fiel den feinen Leuten um 12:30 Uhr am Spieltag dann doch ein, man müsste mal kundtun, heute findet was bisher Unerhebliches mit der eigenen Jugend statt und wird auch vom Heimatsender per Stream übertragen. Ich hoffe sehr, dass auch das interne Folgen hat! Freunde der Sonne!!!


    Hier endet erstmal Teil 1, weil jetz geht's ins Hejabettchen, das Herzblut is müde. Der spannende Rest folgt dann morgen...

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  • Also die im Schacht merken's wirklich nimma - Teil 2 des Pokalfinals in Grimma


    Und so wie die oben erbetenen Folgen in der Öffentlichkeitsarbeit und Fanbindung bzw. Betreuung durch die Ressortverantwortlichen des Vereins hatte auch alles, was nach unserer Ankunft rund ums und im Spiel kam, Folgen: Wir erreichen den "Husarensportpark", der Parkplatz ist sehr gut gefüllt und 1 (in Worten ein) Sixpack steht auch mit rum. Ab an die Kasse, stattliche 8€ für den Vollzahler und 5€ ermäßigt, na irgendwoher muss der SFV ja seine Lachsschnittchen für den kleinen Hunger zwischendurch mit teilfinanzieren. Ein Blick in die lange Schlange, hui genau je eine Fress- und Saufbude - ähhm euer Ernst? :was: Ein Blick auf die auf einer Seite der Spielfeldlänge befindlichen Traversen mit einfachstem Stehplatzgeländer als Abgrenzung zum Spielfeld, da standen Dynamos mit auch vielen Kindern quasi fast gemischt mit nem harten Kern eines sich teils auch als übel herausstellenden Schachter-Mobs - ähhm, echt euer Ernst? :schreck: Wir machten instinktiv das einzig Richtige und postierten uns an der überdachten "Haupttribüne" direkt hinter einem der Tore. Eine größere dynamische Begrüßungsarie mit uns folgte, bei der erfuhren wir dann heftige Dinge: Nur wenige Minuten, bevor wir eintrudelten, hatten die Schachter die Sau rausgelassen und gezielt Trophäenjagd und mehr veranstaltet, wir reden hier von einem Juniorenspiel unter Beteiligung dies vieler besuchender Kinder. Damit nicht genug, mit Kinnlade nach Unten erfuhren wir auch, dass man einem dabei ne klaffende Platzwunde verpasst und die dem Kerl helfen wollenden Dynamos mit Tritten in die Rippen bearbeitet hat, wir reden hier von einem Juniorenspiel unter Beteiligung dies vieler besuchender Kinder. Nicht genug, selbst vor nem Opi (es war von etwa 80 Jahren die Rede) machte man offenbar nicht halt :( , was dann endgültig zur Folge hatte, dass die Polizei dringend Verstärkung anforderte, die dann auch nach und nach zahlreich in voller Montur anrückte und erstmal einen menschlichen Trennzaun zwischen Dynamofans und den Aue-Erlebnisorientierten bildete. Die Einsatzleitung stand direkt neben uns und diskutierte hektisch mit den Stadionfritzen, dass doch endlich der bisher abgeschlossene und leere Gästeblock geöffnet werden möge, um die Dynamofans besser und sicherer zu verteilen, besonders die mit Kindern. Das passierte dann auch und weil aus unseren Reihen ebenfalls mit der Einsatzleitung gesprochen wurde, erfuhren wir auch einen der Gründe der Fehleinschätzung der Polizei: Sowohl der SFV als auch die Herrschaften in Aue hatten denen vorm Spiel mitgeteilt, es wären lediglich Familien angereist. :stoehn: Nun gut, Familien, Stammbaum, Aue...ich will den abgedroschenen Schenkelklopfer nicht weiter bemühen. Jedenfalls gabs außer dem einen Kartenabreißer absolut nix an irgendwelchen (Taschen)Kontrollen, da hätten wir unser gutes Bier vorher auch nich so reinpoltern brauchen.


    Das Spiel begann so statt 14 Uhr ne gute halbe Stunde später, immer noch stand ne gemischte Schlange vor beiden Buden. Der Schachteranhang hatte seine lila Nebeltöpfe und andere Tischfeuerwerksachen in der Mache, der Support war in Etwa so wie bei uns früher mal, als wir noch ne Zweite oder gar die Dritte hatten. Ich hatte innerlich auch meinen Spaß beim Gedanken, sollten hier aufstrebende Correctness-Fetischisten, getarnt als Journalistenazubis anwesend sein. Die hätten bei dem übers gesamte Spiel währenden Zigeuner-Singsang der Waldbewohner spätestens in der Halbzeitpause künstlich beatmet/wiederbelebt werden müssen.


    Ja Halbzeitpause, die war fast ereicht, da machte nach nem Abtasten Dynamo das erste Tor. Phonetisch wurde es bei unserem Anhang etwas lauter, die Schachter zigeunerten trotzdem weiter und hatten dann Druck. Also auf der Blase. Hinter uns die Haupttribüne mit Eingang zum stillen Örtchen. Eine Tür. Stand auch immer auf. Drei Keramiken zum Stehen, eine wohl auch zum Setzen. Gemischte Benutzung auch hier - Dynamos und Schachter. :vogelzeigen: Bei Letzteren alleine das Nasale...ich will lieber nicht wissen, was die vorher gesoffen und gefressen haben, vermutlich die Nebeltöpfe, die nicht gezündet haben. Einer von denen tanzte aus der Reihe, der Lümmel war wohl kurz vorm Explodieren "Eh Junge, das is das Frauenklo!" - selbst paar Polizisten hatten so mal kurz was zum Lachen. :klatsch:


    In HZ 2 lachten dann fast alle, denn ein Schachter-Flitzer (vielleicht wars sogar der selbe wie aufm Damen WC) spurtete kurzerhand unter der Geländerstange auf den Spielfeldrand und fing an zu Seechen, Home is, where the Schachter is.;D Es entwickelte sich mit fortlaufender Spieldauer ein echter Pokalfight inkl. Blessuren, unser Support wurde nun auch besser, die Schachter machten einfach so weiter. Hinter uns saßen oben auf der Tribüne auch paar (Spieler?)Familien und irgendwann wurde es 3 Kindern dort zu bunt und sie schmettertem dem lila Anhang ein kindliches Dy Na Mou entgegen. Mein Strahlen und die beiden erhobenen Daumen, das Feixen von Sektione und allen anderen um uns rum waren denen sicher. :nuke: Höhepunkt des Spiels dann in Minute 82, da fiel das 2:0 durch den nun Doppeltorschützen Cor­vin Ko­sak. Er dreht ab zum Jubeln - direkt vorm Schachterblock. :rotate: Die Antwort war ein ebensolcher Jubel unsererseits, auf ihn geworfene Bierbecher und andere Dinge durch die schäumenden "Bejubelten" und ne gelbe Karte vom Schiedsrichter. Die Polizei zuckte mal kurz am Spielfeldrand, vorerst bliebs aber dabei. Wir bekamen vom Einsatzleiter die Bitte/Möglichkeit, durch extra geöffnete Tore direkt an der Haupttribüne rund ums Spielfeld zu laufen, um dann später bei der so erfolgten Fantrennung sicher den Prunkbau wieder verlassen zu können. Auf meine Nachfrage meinte er, der Schacht wäre fast komplett per Auto angereist, wegen der Zugfahrt gäbs also wenig zu erwartende Probleme.


    Eine 10minütige Nachspielzeit war die Folge der Nicklichkeiten, in Minute 90 +7 fiel dann das 3:0, der Rest war Auslaufen, Jubel auf der einen und das Steigerlied auf der anderen Seite. Ich hätte ja zu gerne ne andere Version lauthals gesungen, da aber so viele Kinder in Hörnähe waren :D ...na jedenfalls ertönte endlich der Schlusspfiff und es war Schicht im Schacht. Halt, nich ganz: Diese Vöchl erinnerten sich an Minute 82, stiegen übers Geländer oder kletterten untendurch und...auf unserer Seite gabs den Einsatzbefehl und die Freunde und Helfer kamen denen in geballter Macht den Platz stürmend gleich entgegen, auch das Match war in Bälde unter dynamischem Beifall entschieden.


    Es folgten die Siegerehrung, der Gang zu den Fans, der geschlossene Herdenabtrieb der Schachter durch die Polizei und von oben dunkle Wolken, die urplötzlich auch was rausließen. Und zwar so heftig, dass es oben auf der noch besetzten Haupttribüne mit Getöse nen riesigen Sonnenschirm unbrauchbar machte und ich ne Idee hatte. Man könnte doch dort vorne beim MDR in ihrem Tipi ma fragen - hähä, die hatten nüschd dagegen und es kam die Rede von ner VIP-Loge auf. So wurde man auch noch hautnah Zeuge, wie die ihre Interviews machten, ein erstes Fazit zogen und sich artig fürs Zuschauen bedankten. Der Regenguss ging vorüber, wir bekamen noch ausführlich Gelegenheit zu ner Pokalsieger-Fotosession, besonders dufte fand ich das Abklatschen eines jeden Spielers mit den extra aufn Platz gelassenen kleinen Kindern. Dann verließen wir diesen unwirklichen Ort, um die Ecke standen brav nebeneinander die Mannschaftsbusse, an unserem wurde noch gegenseitig ein Passbild geschossen. Neben dem Auer Bus hingegen war die Polizei mit dem erkennungsdienstlichen Vor- und Nachbereiten der Schachterjünglinge beschäftigt. Als wir den Parkplatz verließen, donnerten hinter uns mehrere Böller, so wie ich die in der Lautstärke noch nie erlebt hab und sofort ging auch da die Polizei dazwischen. Wir gingen auch, nämlich flinken Fußes zum Bahnhof, durch die Verzögerung hatten wir aber den Zug verpasst, der nächste fuhr erst in 2 Stunden. Aber Sektione wäre nich Sektione, wenn er nich...der Minibusbahnhof offenbarte uns ein Gefährt Richtung Leipzig, was mit einem dynamischen Zwischensprint auch grad noch erreicht wurde. Tür off, dem Fahrer die Monatskarte von Dresden und Chemnitz in Grimma unter die Nase gehalten und 40 Minuten später waren wir am Leipziger Hbf.


    Dort wurde dann das letzte verrückte Kapitel des Tages geschrieben und das handelte von nicht einlösbarem Leergut, einem übervollen Kopfbahnhof, dem Ende des Wave-Gothik-Treffens, dem Ende des verlängerten Wochenendes, der Weiterreise der Pfingstferienleute aus Bayern und BaWü, den 9€-Fetischisten und dem vorsichtigen Blick auf die Anzeigetafel, wann einen denn bitteschön der nächste Zug gen Heimat bringen würde. Sektione hatte Glück, der Doppelstockzug aus Dresden rollte grade ein, eine Flutwelle ergoss sich auf den Bahnsteig, eine zweite in den Zug und in dieser spülte es auch ihn rein mit Sitzplatz auf der Treppe. Und meinereiner...zwei Bahnsteige weiter startet ja immer die Reichsbahn nach Chemnitz. Ähhm, sagte ich Bahnsteig? Als ich dort ankam, war da gar keiner mehr zu sehen, sondern von vorn bis hinten eine komplett alles ausfüllende Traube: Die Trachtenwaver und -gothiker, viele Studenten, das Rollatorgeschwader auf Pfingstausflugsheimreise, ein Stimmengewirr vieler Bayernenkel in Vorfreude auf den 14tägigen Heimaturlaub, ja und weil Chemnitz ja auch die landesweite Erstaufnahmeeinrichtung beherbergt, auch noch etliche jener Familien mit unzähligen Kinderwagen. Und das in der Reichsbahn, wer die Waggons noch kennt, der weiß, das Unterfangen kann nur zum Scheitern verurteilt sein. Ein kurzer Blick hat also gereicht, um die weiße Fahne zu hissen und mir anderweitig Gedanken zu machen. Dabei erinnerte ich mich auch an die Horrormeldungen vom gesamten Wochenende alleine auf dieser Strecke und dass die MRB kurzerhand ne zusätzliche Busverbindung zur jeweils gleichen Abfahrtszeit wie dem Zug eingerichtet hat. Am Infostand wurde mir dann auf die Art nach draußen und heimgeleuchtet und ich durfte nebst ner netten Begleitung :schein: einen hochmodernen und am Ende grad mal zu nem Drittel gefüllten fabrikneuen Reisebus betreten. Tschüssi, Leipzsch mit deiner Bahnsteiglawine und nach ner Stunde und 10 Minuten war auch ich wieder dorheeme, ein unglaublich ereignisreicher Tag fand ein würdiges Ende.


    Outtakes :D :

    In Grimma wirft man gar nich erst mit großen Fachbegriffen wie Testzentrum umher, sondern da hängt an einer dieser Einrichtungen einfach ein einlaminierter Zettel mit der Aufschrift "Corona-Abstrich hier".


    Ein dicht bewachsenes rückwärtiges Bahnhofsgelände eignet sich wunderbar zum Umfunktionieren als "Schließfach" für volle Leergutbeutel.


    Wie die teils noch sehr jungen Schachter mit ihren Schwabbelbäuchen irgendeine Holzmicheline beeindrucken wollen, bleibt mir ein Rätsel. In dem Alter hab ich noch ganz anders...egal.


    Da stehen Sektione, ich, unser Vize und alle anderen am Zaun, gucken unserem Nachwuchs beim Bebbeln zu und auf einmal kriegst du von nem netten Kerl, den du vor paar Jahren erst einmal gesehen hast, so mir nichts dir nichts einfach so ein Bier in die Hand gedrückt. :umarm:


    Beim SFV muss man derweile viel Hochprozentigeres getrunken haben, um diesen Endspielort mit dieser abenteuerlichen bis gefährlichen Organisation und Planung festzulegen.


    Was ein ehemaliger Volunteer und Fanredakteur bei den Ratten und jetziger Redaktions- sowie Ressortleiter "Unterhaltung", der sich im Fußball selbsternannt immer "up to date" hält, sowie eine Online-Redakteurin mit Fach- und Interessenbereich A bis Z-Promis vom Redaktionsschreibtisch aus und mit Deutung von Fotos Dritter für die das bitte Anklicken sollende Öffentlichkeit draus gemacht haben, siehe hier. :look:


    Aber der Ordner, die 3 bläkenden Dynamo-Kinder auf der Tribüne über uns und der seechende Schachter-Flitzer warn gut!

    Und wenn der gute Sektione noch was von mir Vergessenes zu ergänzen hat, nur her damit.


    Gratulation unserem Nachwuchs zum verdienten Pokalsieg. :shock1:

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  • Da haste wieder en feinen Bericht zusammengeklöppelt Herzl. :rotate::nuke:


    Nur eener ist Verschütt gegangen: der Ordner im betagten Alter der sichtlich vom Suff der Jahrzehnte gezeichnet war und seine einzige Aktion des Spiels darin bestand mal 2 Pakete Papierhandtücher in die Schlotten zu schlurfen. Geiler Typ!:klatsch:

  • Um das dem geneigten Leser ergänzend noch mit darzulegen: Hatten wir vorm Spiel wie gesagt nur ein Sixpack vor diesem Stadion mit dem passenden Namen Husarensportpark stehen sehen, so bevölkerten nach dem Spiel handgezählte 24 Brummbrumm-Autos dieser Baureihe den direkten Vorplatz. Nur, damit man auch die Dimensionen des Geschilderten versteht und selbst die Anzahl war bei der auch für uns ungeahnten und für so'n Spiel unvorstellbaren Bambule auch bitter nötig. Mittlerweile sucht die Polizei auch öffentlich nach Zeugen, wie gesagt kommen wir dafür dem zeitlichen Ablauf geschuldet nicht infrage.

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