Fanszene Kaiserslautern

  • "Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg! Dort ist der 1.FC
    Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der
    Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob."

  • "Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg! Dort ist der 1.FC
    Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der
    Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob."

  • "Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg! Dort ist der 1.FC
    Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der
    Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob."

  • "Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg! Dort ist der 1.FC
    Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der
    Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob."

  • Vor dem Heimspiel im Oktober gegen Duisburg sollen FCK-Anhänger einen Zug mit MSV-Fans attackiert haben. Nun wurden bei mehreren Personen Hausdurchsuchungen durchgeführt - die Kaiserslauterer Fanhilfe kritisiert dieses Vorgehen als unverhältnismäßig.
    Wie Rechtsanwalt Philipp Adam von der Rot-Weißen Hilfe Kaiserslautern gegenüber Der Betze brennt erklärte, fanden die Durchsuchungen in Rheinland-Pfalz, in Hessen und im Saarland statt. In Fällen, bei denen die Betroffenen nicht vor Ort waren, habe die Polizei auch die Arbeitsplätze der Anhänger oder deren Universität aufgesucht.
    "Das ist eine Situation, die überhaupt nicht geht", sagte Rechtsanwalt Adam. "Eine polizeiliche Maßnahme muss verhältnismäßig sein." Dieser Grundsatz sei bei diesem Vorgehen nicht mehr gegeben.
    Vor dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern am 22. Oktober 2017 gegen Duisburg sollen etwa 40 FCK-Anhänger am Bahnhof Imsweiler einen Zug mit MSV-Fans attackiert haben. Medienberichten zufolge haben mitreisende Polizisten verhindert, dass die Angreifer in den Zug gelangten. Insgesamt vier FCK-Anhänger seien verhaftet und wegen schweren Landfriedensbruchs angezeigt worden.
    Bei den nun erfolgten Durchsuchungen ging es aber um deutlich mehr Personen als die vier im Oktober Festgenommenen, so Adam. Der Anwalt kritisierte außerdem, dass bei den Betroffenen auch Dinge wie normale Kleidung, MP3-Player oder Playstations beschlagnahmt wurden: "Der Sinn und Zweck erschließt sich mir nicht." Vermutlich versuche die Polizei ebenso wie durch Sicherstellung von Smartphones oder Computern an Daten zu gelangen.
    Die Rot-Weiße Hilfe rät Betroffenen, sich zu melden und spätestens jetzt einen Anwalt zu nehmen. Seitens der Polizei Kaiserslautern war heute keine genauere Stellungnahme zu den Hintergründen der Hausdurchsuchungen zu bekommen.


    Quelle der betze brennt

  • In Markys neuer Kolumne geht es um dich - dich als Fan des 1. FC Kaiserslautern, dich als Spieler, als Trainer oder Vorstand, dich als ehemaligen Spieler oder Funktionär. Es geht um alle, die der FCK bewegt. Und es geht um alles.


    Seht lesenswert, kann ich jedem nur empfehlen!
    Quelle und ganzer Text

  • Die Westkurve bekommt zur neuen Saison einen zusätzlichen Fixpunkt: Die Fanclubs Supporter 8.3, Red Boys Nussbach, Betze Supporters, Collettivo West und Red Tonik Supporter haben angekündigt, künftig gemeinsam in den Blöcken 8.2 und 9.2 für Stimmung zu sorgen.
    Die beteiligten Fanclubs standen zum Teil schon vorher in diesem Bereich in der Mitte der Westkurve oder gesellen sich nun dorthin dazu. Durch die Bündelung der Kräfte soll die Stimmung im Fritz-Walter-Stadion verbessert werden und der neue gemeinsame Standort als Bindeglied zwischen dem Stimmungszentrum in den x.1er-Blöcken hinter dem Tor und dem oberen Teil der Westkurve fungieren.
    Die Entscheidung begründen die beteiligten Fanclubs wie folgt: "Bereits gegen Ende der letzten Saison gab es Gespräche mit verschiedenen Fanclubs, die in der oberen Hälfte der Westkurve stehen, um zu schauen, wie man die Stimmung von oben her wieder mehr und besser antreiben kann. Diese Gespräche haben sich in den letzten Wochen immer mehr weiterentwickelt. Wir sind zusammen zu dem Entschluss gekommen, dass man die vielen kleineren Standorte aufgibt und sich zusammen in den Block 8.2/9.2 stellt."
    Der neue Standort verstehe sich jedoch nicht als Konkurrenz zum Stimmungszentrum im unteren Bereich der Westkurve, in dem unter anderem die Ultras und weitere Fangruppen stehen: "Als zweites Stimmungszentrum oder als Konkurrenz sehen wir die Sache nicht an. In dieser schwierigen Zeit gilt es einfach enger zusammen zu stehen, den Betze wieder zum Beben zu bringen und zusammen wieder hoch zu kommen“, so die Fanclubs Supporter 8.3, Red Boys Nussbach, Betze Supporters, Collettivo West und Red Tonik Supporters weiter.
    Auch die bereits in den Blöcken 8.2 und 9.2 stehenden FCK-Fans will man mit einbinden, Platzmangel sei nicht zu befürchten: "Da es in den angesprochenen Blöcken auch viele langjährige Dauerkarteninhaber gibt, stehen Vertreter von jeder Gruppe für Gespräche bereit. Generell wurde aber in der letzten Saison schon nach Lücken geschaut, so dass niemand von den Blockwechseln beeinträchtigt sein sollte. Außer dass es wieder etwas enger und lauter wird, sollte sich nicht viel verändern. Wir freuen uns schon auf die neue Saison, auf einen gut gefüllten und einen lauten Betze!“


    Quelle:Der Betze brennt

  • Das erste Auswärtsspiel in der 3. Liga führt den 1. FC Kaiserslautern am Samstag, den 04. August (14:00 Uhr) zur SG Sonnenhof Großaspach. Lautrer Fans können für die Partie neben dem Gästeblock-Verkauf über den FCK auch beim Heimverein Tickets vorbestellen.
    Wie die Sportgemeinschaft auf ihrer Internetseite mitteilte, beginnt der freie Verkauf für die Partie gegen die Roten Teufel am heutigen Freitag, den 13. Juli um 14:00 Uhr. Eintrittskarten für den Gästebereich sind demnächst beim 1. FC Kaiserslautern oder schon jetzt per Vorbestellung an ticket@sg94.de erhältlich, heißt es in der Meldung.
    Laut Ticketservice der SG Sonnenhof Großaspach sollen sich an Gästekarten interessierte Fans in erster Linie direkt an den FCK wenden. Wenn das offizielle Gästekontingent von rund 2.000 Tickets in der Pfalz vergriffen ist, können Karten in den angrenzenden Blöcken auch per E-Mail über den Heimverein geordert werden. Die FCK-Fanbetreuung geht aktuell davon aus, dass das Kontigent bei weitem nicht ausreicht, auch weil von Seiten der FCK-Fanclubs schon ein sehr großes Interesse zu erkennen ist. Empfehlenswert für Lautrer Ticketkäufer sind dann die Blöcke K, L und M, die voraussichtlich ebenfalls von Gästefans besetzt sein werden (zum Stadionplan der SGA).
    Im exklusiven Vorverkauf für SG-Mitglieder, Sponsoren und Dauerkartenbesitzer wurden bisher 3.000 Tickets für den Heimbereich verkauft, was deutlich mehr ist, als bei anderen Spielen des Dorfklubs. Die FCK-Fans im Gästeblock mit eingerechnet ist die Arena in Großaspach also schon jetzt fast halbvoll - das offizielle Fassungsvermögen liegt bei 10.001 Plätzen. In der vergangenen Saison hatte der Verein in der 3. Liga einen Zuschauerschnitt von nur knapp 2.000 Besuchern. Der Vorverkauf der Gästeblock-Karten über den FCK soll in den nächsten Tagen starten, der genaue Termin ist noch nicht bekannt.
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    Quelle: Der Betze brennt

  • Vor dem ersten Saisonspiel gegen 1860 München hat der 1. FC Kaiserslautern rund 12.800 Karten verkauft. Damit liegen die Roten Teufel sogar im Zweitliga-Vergleich weit vorne.

    Wie der "Kicker" in seiner aktuellen Donnerstagsausgabe berichtet, haben in der 2. Liga lediglich der 1. FC Köln (25.500), der Hamburger SV (25.000), Dynamo Dresden (18.000) und der FC St. Pauli (15.500) mehr Saisonkarten verkauft als die Roten Teufel in diesem Sommer.

    Selbst im Zweitliga-Vergleich liegt der FCK in der Spielzeit 2018/19 somit weit vorne. In der 3. Liga haben die Pfälzer in etwa so viele Dauerkarten verkauft wie Mitabsteiger Eintracht Braunschweig. Beide Klubs sind nach aktuellem Stand die einzigen, die die Marke von 10.000 Saisontickets knacken konnten. Auf Rang drei liegt 1860 München (9.000). Mit einigem Abstand erst folgt der Karlsruher SC (4.500).


    Quelle:Der Betze brennt

  • Die ehemalige "Buzzhaltestelle" bleibt Anlaufstelle für Fans bei Heimspielen des 1. FC Kaiserslautern. Ein neuer Betreiber ist gefunden.

    Das Team der Metzgerei und Gaststätte Kraus in Otterberg übernimmt zukünftig den Betrieb am "Bosch-Eck", der Kreuzung zwischen Eisenbahnunterführung und Hauptbahnhof. Zu den bisher bekannten Öffnungszeiten bei Heimspielen - rund zweieinhalb Stunden vor dem Anpfiff und mit offenem Ende nach dem Abpfiff - gibt es an Spieltagen nicht nur alkoholische und andere Getränke. Auch der Hunger wird gestillt: Im Angebot haben die Betreiber unter anderem Schnitzelbrötchen, Spießrollbratenbrötchen, Fleischkäsebrötchen und Bretzeln.

    "Wir haben von der Schließung gehört und uns gedacht: 'Jetzt oder nie'", sagt Armin Kraus. "Wir sind alle seit Jahren FCK-Fans und -Mitglieder." In der Gaststätte waren in früheren Jahren Legenden wie Fritz Walter zu Gast. Insofern ist die Übernahme des Kiosks am Fuße des Betzenbergs eine Herzensangelegenheit für ihn. Auch wenn es bei den Roten Teufeln momentan alles andere als rund läuft, ist das Team trotzdem hochmotiviert und will den Treffpunkt für alle FCK-Fans erhalten.


    Verändern wird sich lediglich der Name. Weil die alten Pächter den Namen "Buzzhaltestelle" behalten und in ihre neue Gaststätte am Kniebrech mitnehmen wollen, wird das alte Wartehäuschen künftig unter dem Namen "Betzebud" seine Rollladen öffnen. Nach dem letzten FCK-Heimspiel gegen Würzburg hatte die "Buzzhaltestelle" zunächst das letzte Mal geöffnet. Unter anderem durch die Berichterstattung von Der Betze brennt lief die Suche nach einem neuen Betreiber aber sofort an. Dieser ist nun gefunden worden.


    Quelle:Der Betze brennt

  • Eine Berufungskammer des Landgerichts Kaiserslautern hat am Mittwoch im Wesentlichen das erstinstanzliche Urteil des Amtsgerichts Kaiserslautern bestätigt, mit dem ein 23-jähriger Mann aus Mutterstadt wegen eines Messerwurfs im Fritz-Walter-Stadion verurteilt worden war. Das hat die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Donnerstag mitgeteilt.



    Das Berufungsgericht reduzierte zwar aus verschiedenen Gründen die Strafe wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung leicht, blieb aber bei einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung, die es auf ein Jahr und drei Monate festsetzte. Dabei spielte eine Rolle, dass der 23-Jährige bereits schon einmal wegen einer Körperverletzung verurteilt worden war.



    Ihm wurde vorgeworfen, am 4. August 2017 während des Fußballspiels der Zweiten Bundesliga zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Darmstadt 98 aus der Westkurve ein aufgeklapptes Klappmesser mit einer Klingenlänge von zirka sieben Zentimetern in Richtung der zwischen Zuschauerblock und Spielfeld positionierten Ordner geworfen zu haben. Das Messer flog knapp am Kopf einer Ordnerin vorbei und landete im Fangnetz.



    Der 23-Jährige hatte schon in der ersten Instanz den Fall eingeräumt und sich bei der Ordnerin entschuldigt. Als Motiv für den Messerwurf gab er Ärger über den Spielverlauf und über das Verhalten des Schiedsrichters an. Die rund zwei Stunden nach der Tat bei ihm entnommene Blutprobe hatte einen Blutalkoholgehalt von 0,88 Promille gezeigt.


    Quelle: Rheinpfalz

  • Zwei Fußballfiguren am Elf-Freunde-Kreisel sind in der Nacht zum Montag beschädigt worden. Die Polizei ermittelt gegen acht Tatverdächtige.
    Zeugen beobachteten zunächst in der Mainzer Straße, wie mehrere Personen einen Verteilerkasten mit blauer Farbe besprühten. Die Tatverdächtigen flüchteten in einem Personenwagen. In gleicher Nacht konnte auch eine Beschädigung an zwei Fußballfiguren auf dem Verkehrskreisel in Bremerstraße festgestellt werden. Auch sie waren mit blauer Farbe besprüht worden. Zwei Figuren wurde der Kopf abgeschlagen.
    Während der Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei insgesamt acht Personen in zwei Fahrzeugen feststellen. In den Wagen stellten die Beamten Farbspraydosen fest. Sie wurden sichergestellt. Aktuell laufen die Ermittlungen, ob die Personen für die Sachbeschädigungen in der Mainzer- und Bremerstraße in Frage kommen. Die Tatverdächtigen kommen aus dem Rhein-Neckar-Raum. Ein Zusammenhang mit der bevorstehenden Fußballpartie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Waldhof Mannheim wird vermutet.
    Die Fußballbegegnung am 1. September gilt als sogenanntes Hochrisikospiel. In der Vergangenheit kam es zwischen Einzeltätern beider Fan-Lager zu Straftaten. Die Polizei wird diese auch bei der bevorstehenden Partie konsequent verfolgen, um friedlichen Fans einen fairen und spannenden Fußballsonntag zu ermöglichen.


    Quelle: Polizei KL



    Da kann man von ausgehen, dass es in 4 Wochen kräftig krachen wird... die Frage ist nur, im oder außerhalb vom Stadion?

  • In der Nacht zum Montag sind die Fußballerfiguren am Elf-Freunde-Kreisel beschädigt worden. Zwei der Figuren wurde der Kopf abgeschlagen, weiterhin wurden die Figuren mit blauer Farbe beschmiert. "Für einen solchen Akt des Vandalismus fehlt mir jegliches Verständnis. Wir werden uns umgehend mit der Künstlerin in Verbindung setzen, um die Figuren wenn möglich reparieren zu lassen", so Oberbürgermeister Klaus Weichel. Die von der Künstlerin Christel Lechner modellierte Figurengruppe wurde im August 2004 anlässlich der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 aufgestellt und befindet sich seitdem im Eigentum der Stadt. Sie steht symbolisch für die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern, ohne auf eine konkrete Mannschaft Bezug zu nehmen.
    Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit der bevorstehenden Fußballpartie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Waldhof Mannheim. Angesichts der beiden bevorstehenden Derbies des FCK gegen den FSV Mainz 05 und den SV Waldhof Mannheim ruft das Stadtoberhaupt zu einem fairen Miteinander auf: "Respekt und Fairness sollten im Sport immer an erster Stelle stehen. Ich appelliere an die Fans aller Lager, dies auch neben dem Platz zu beherzigen."
    Quelle: Stadt KL

  • Der FCK wendet sich in eigener Sache mit einem offenen Brief an seine Fans.
    Liebe FCK-Fans,
    vorab, wir wissen, dass die folgenden Zeilen nur an die wenigsten von Euch direkt gerichtet sind. Wir hoffen allerdings, dass diese Zeilen alle Fans erreichen, da es um ein Thema geht, das uns letztlich alle betrifft.
    Das Werfen von Gegenständen muss dringend aufhören!
    Wir wurden in dieser Saison bereits bei vier Spielen aufgrund von Vorkommnissen (Werfen von Gegenständen und Zünden von pyrotechnischen Gegenständen) rechtskräftig verurteilt. Die Strafen wurden für das Auswärtsspiel beim FSV Zwickau am 26. August 2019, das Heimspiel gegen Waldhof Mannheim am 01. September 2019, das Auswärtsspiel beim MSV Duisburg am 18. Oktober 2019 sowie für das Spiel beim FC Bayern München II am 14. Dezember 2019 ausgesprochen. Beim Auswärtsspiel bei der SpVgg Unterhaching am 21. Dezember 2019 flogen zudem ebenfalls Gegenstände auf das Spielfeld, was zu mehreren Stadionverbotsanträgen geführt hat.
    Darüber hinaus wird für das Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach am 27. Januar 2020 und für das Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt am 01. Februar 2020 ebenfalls unangenehme Post bezüglicher geworfener Gegenstände am Betze eintreffen. Somit ereigneten sich in jedem der vergangenen vier Spiele Vorfälle. Die Strafen, die der 1. FC Kaiserslautern hierfür zahlen muss, sind damit jetzt schon höher als in der kompletten vergangenen Spielzeit und es erwarten uns noch 16 Spiele in dieser Saison, inklusive dem emotionsgeladenen Derby gegen Waldhof Mannheim am 29. Februar 2020.
    In der aktuellen finanziell extrem angespannten Situation, in der die Verantwortlichen der Roten Teufel alles unternehmen, um den FCK wirtschaftlich zu stabilisieren, zählt jeder Euro. Daher haben wir kein Verständnis, wenn durch Fehlverhalten Einzelner dem Verein wissentlich finanzieller Schaden zugefügt wird.
    Weiterhin werden bei solchen Handlungen zudem die Menschen im Stadion, insbesondere andere Fans, Spieler, Schiedsrichter und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefährdet.
    Und wir sagen es auch ganz deutlich: Weder Emotionen noch Fehlentscheidungen rechtfertigen solche Vorkommnisse! Jeder, der hierbei mitmacht, schadet dem FCK. Wir wollen diesem Problem nicht nur mit Überwachung und Repressionen gegenübertreten, wir wollen vor allem, dass jedem im Stadion bewusst ist, dass er durch eine unüberlegte und völlig unnötige Aktion nur einem schadet: dem eigenen Verein!


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Seit 2016 verleiht das AWO Fanprojekt Kaiserslautern den Tribüne ohne Grenzen-Preis. Der Tribüne ohne Grenzen-Preis wird damit zum vierten Mal ausgeschrieben. Er stellt eine Anlehnung an den Julius Hirsch-Preis dar, welcher im Jahr 2012 an das Fanprojekt verliehen wurde und wird aus dessen Preisgeld finanziert.


    Quelle: der betze brennt

  • Die Corona-Pandemie hat auch die Fanarbeit beim 1. FC Kaiserslautern weiterhin fest im Griff. Größere Veranstaltungen können noch immer nicht stattfinden. Auch das traditionelle FCK-Fanclub-Sommerturnier am Fröhnerhof fällt in diesem Jahr der Corona-Pandemie zum Opfer. Der Fanbeirat, der gemeinsam mit dem FCK für die Organisation des alljährlichen Turniers zuständig ist, hat daher an einer Alternativlösung gearbeitet.


    Quelle: fck.de

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