2. Mannschaft, Jugend und NLZ

  • Der 1. FC Kaiserslautern und sein bisheriger U23-Trainer Oliver Schäfer gehen künftig getrennte Wege. Die Verhandlungen über eine weitere Zusammenarbeit kamen zu keinem erfolgreichen Ende.
    Das Amt als Trainer der U23 der Roten Teufel hatte der ehemalige Profi seit dem 23. September 2015 inne. Nach seinem Karriereende als aktiver Fußballer im Jahr 2007 war der frühere Verteidiger, der mit dem 1. FC Kaiserslautern 1996 den DFB-Pokal und 1998 die Deutsche Meisterschaft gewann, am Betzenberg in verschiedenen Positionen als Trainer tätig, unter anderem sechs Jahre lang als Fitness- und Co-Trainer der Profimannschaft.
    „Wir hätten gerne mit Oliver Schäfer auf dieser Position weiter zusammengearbeitet, kamen aber trotz intensiver Gespräche zu keiner Einigung. Wir danken Oliver für seinen Einsatz als FCK-Trainer in den vergangenen Jahren und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute“, so FCK-Sportdirektor Uwe Stöver.


    Quelle Presseerklärung FCK

  • Mit einem 2:1-Erfolg im Rückspiel der Aufstiegsspiele gegen den Hessenmeister FSV Frankfurt hat die U19 des 1. FC Kaiserslautern ihre bärenstarke Saison gekrönt und den direkten Wiederaufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest perfekt gemacht. In Addition der beiden Aufstiegsspiele setzten sich die Betzebuben hochverdient mit 7:1 durch.
    (...)
    Am Ende aber zählte sowieso nur eins: Die direkte Rückkehr in die A-Junioren-Bundesliga war perfekt, der Jubel im Fritz-Walter-Stadion grenzenlos! Glückwunsch zu dieser tollen Saison und ihrem fabelhaften Ende, Jungs!
    Statistik:
    FCK-U19: Reitz – Andric, Dogan, Strohmeier, Oesswein – Shipnoski, Jensen (68. Mustafa), Maroudis (81. Birster), Tomic – Wintermeyer (79. Neumann), Artemov (73. Amos)
    Tore: 1:0 Tomic (58.), 2:0 Wintermeyer (67.), 2:1 Andacic (90.+1)
    Schiedsrichter: Luka Gille
    Zuschauer: 900


    Quelle: fck.de



    Ich hoffe, dass die U19 diesmal die Klasse halten kann.
    Es wäre ungemein wichtig im Hinblick auf die Jugendarbeit.

  • So mit neuem Trainer ist der Saisonauftakt gelungen, nach dem 3:1 zu Hause gegen Trier gabs heute ein 2:2 bei Drittligaabsteiger Stuttgarter Kickers.
    Würde mich freuen, wenn es am Ende sicher zum Klassenerhalt reicht und nicht lange gezittert werden muss.

  • Wenn man nach 14 Min. 2-0 vorne ist, darf man so ein Spiel aber auch mal gewinnen...
    Kühlwetter hat übrigens nicht nur wegen der zwei Tore richtig gut gespielt, Sarr leider nicht so.

    Too much junkie business

  • Die 2. Mannschaft konnte ihren 2. Saisonsieg holen und hat 4:1 in Ulm gewinnen können.
    Damit konnten sie den Anschluss ans Mittelfeld herstellen, aktuell liegen sie mit 8 Punkten aus 8 Spielen auf Platz 16. Platz 13 muss am Ende für den sicheren Klassenerhalt erreicht werden.

  • Niederlage beim Alte-Bekannten-Treffen: Der 1. FC Kaiserslautern II hat am Samstagnachmittag sein Auswärtsspiel bei Wormatia Worms mit 0:1 (0:0) verloren. Das Tor des Tages erzielte Ricky Pinheiro - einer von heute sechs Ex-FCK-Nachwuchsspielern im VfR-Dress - in der Schlussphase (81.). Vor 1.021 Zuschauern (ca. 30 FCK-Fans) im Wormatia-Stadion war es zu diesem Zeitpunkt eine verdiente Führung für die Gastgeber, ehe in den letzten Minuten der Lautrer U23 beinahe doch noch der Ausgleich gelungen wäre.
    Die Bilanz des FCK II nach der englischen Woche fällt damit ausgesprochen mager aus: Nach zuvor zwei Siegen in Folge setzte es für das Team von Hans-Werner Moser Niederlagen in Offenbach (0:1), gegen Stuttgart II (1:4) und in Worms (0:1). In der Tabelle der Regionalliga Südwest rutscht der FCK-Nachwuchs damit vorläufig auf den vorletzten Tabellenplatz ab, ehe es am kommenden Freitag (19:00 Uhr, Fritz-Walter-Stadion) zum Abstiegskampf-Duell gegen Astoria Walldorf kommt.


    Quelle der betze brennt


    Auch in der Regionalliga sieht es nach einer harten Saison aus, 4 Punkte beträgt der Rückstand auf einen sicheren Platz schon. Das wird nicht einfach, sich da unten raus zu arbeiten...

  • Am 18. Spieltag in der RL Südwest gab es heute einen späten 1:0 Sieg bei Teutonia Watzenborn-Steinberg durch Dittgen in der 83. Minute. Damit konnten die sicheren Abstiegsplätze verlassen werden und der Anschluss an den Rest der Liga ist wieder hergestellt. Ich hoffe, die zweite Mannschaft kann jetzt auch mal ne kleine Serie hinlegen um da unten raus zu kommen...

  • Am Donnerstag, 26. Januar 2017, steigt die U23 des 1. FC Kaiserslautern in die Vorrunde der 38. Rheinpfalz-Stadtmeisterschaft in der Barbarossahalle ein. Der Titelverteidiger möchte dabei seinen fünften Titel in Folge holen – es wäre der 20. Titel seit der Erstauflage des Turniers im Jahre 1980.



    Traditionell treten bei den Kaiserslautrer Stadtmeisterschaften 16 Teams an, um die Krone in der Barbarossastadt auszuspielen. Während die FCK-Portugiesen bereits am Mittwoch, 25. Januar 2017, in Gruppe A an den Start gehen, spielt der FCK II erst am Donnerstag in Vorrundengruppe B um den Einzug in die Finalrunde am Samstag. Wie im Vorjahr, als die Betzebuben das Turnier im Finale gegen den SV Morlautern mit 5:2 für sich entschieden und mit Robert Glatzel (17 Tore) den Torschützenkönig und mit Nils Seufert den Nachwuchsspieler des Turniers stellten, wollen die Jungs von Trainer Hans Werner Moser auch in diesem Jahr wieder ihrer Favoritenrolle in der Halle gerecht werden.
    In Ihrem Auftaktspiel treffen die jungen Roten Teufel um 18.45 Uhr auf die B-Klasse-Mannschaft Fatihspor Kaiserslautern. Eine Stunde später, um 19.45 Uhr, steht das zweite Vorrundenspiel gegen den Bezirksligisten VfR Kaiserslautern auf dem Plan, bevor zum abschließenden Spiel um 20.30 Uhr der FSV Kaiserslautern, der in der C-Klasse antritt, auf die Mannschaft von Trainer Hans Werner Moser wartet.


    Bei einem Weiterkommen in der Vorrunden-Gruppenphase ginge es am Samstag, ab 15 Uhr mit der Finalrunde weiter, das Finale findet am Samstag um 19.00 Uhr statt. Eingerahmt wird die Teilnahme an der Stadtmeisterschaft für die U23 des FCK von zwei Testspielen. Am Dienstag, 24. Januar 2017, unterlagen die jungen Roten Teufel am Fröhnerhof dem früheren Bundesligisten Alemannia Aachen trotz einer über weite Strecken überlegen geführten Partien mit 0:2. Am Sonntag, 29. Januar 2017, ist um 14.00 Uhr der Oberligist Arminia Ludwigshafen im Sportpark Rote Teufel zu Gast.


    Spielplan Vorrunde:
    Donnerstag, 26. Januar 2017

    18.45 Uhr: Fatihspor Kaiserslautern– FCK II
    19.45 Uhr: VfR Kaiserslautern – FCK II
    20.30 Uhr: FCK II – FSV Kaiserslautern


    Quelle: fck.de

  • Sportlich geht es für den 1. FC Kaiserslautern nach sieben Punkten aus den letzten drei Partien wieder bergauf. Durch das 3:0 gegen den SV Sandhauen machten die Pfälzer einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt. Überschattet wird der Aufschwung aber von internen Querelen. Auch wenn der Plan des Aufsichtsrates, Sportdirektor Uwe Stöver zu entmachten und Mathias Abel als Sport-Vorstand zu installieren, vorerst vom Tisch ist, stehen noch einige Differenzen zwischen den Parteien im Raum (der kicker berichtete).


    Eine für die Zukunft wichtige Entscheidung wird aktuell diskutiert: Was wird aus der U 23? Weil beim finanziell angeschlagenen FCK aktuell jeder Euro umgedreht wird, steht auch die Zweite Mannschaft auf dem Prüfstand. Entsprechende Gedankenspiele bestätige Vorstandschef Thomas Gries gegenüber der "Rheinpfalz": "Es ist noch nichts entschieden. Wir müssen aber über alles nachdenken." Nach kicker-Informationen beträgt der Personalaufwand der U 23 etwa eine Million Euro pro Jahr.
    Hinzu kommen noch weitere Kosten, welche die Logistik und die Spielstätten betreffen. Der Trainingsplatz hinter der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions, auf dem früher noch die Regionalligaspiele ausgetragen wurden, entspricht inzwischen nicht mehr den infrastrukturellen Anforderungen des Südwestdeutschen Fußballverbandes. So muss seit der Saison 2008/09 für teilweise weniger als 200 Zuschauer die knapp 50.000 Personen fassende WM-Arena geöffnet werden. Weil jeder Landesverband individuelle Anforderungen an seine Mitglieder stellt, dürfte nach den Vorgaben der Regionalliga Bayern auf dem Nebenplatz gespielt werden.


    Es stellt sich die Frage, ob bei einer Streichung der U 23 nicht am falschen Ende gespart werde würde. Mehrmals wurde in jüngster Vergangenheit betont, der FCK sei ein Ausbildungsverein und auf die Ablösesummen von eigens ausgebildeten Akteuren angewiesen. Ein Blick in den aktuellen Zweitligakader liefert einen Beweis für die Notwendigkeit der Regionalligamannschaft. Mit Julian Pollersbeck und Robin Koch etablierten sich zwei Spieler in der Stammformation, die ursprünglich für die U 23 verpflichtet wurden. Auch Stürmer Robert Glatzel, in der Rückrunde bereits zweifacher Torschütze bei den Profis, zeigte in den letzten eineinhalb Jahren beständige Leistungen für die von Hans Werner Moser trainierte Viertligaelf. Für alle drei wäre der direkte Weg aus der A-Jugend in den Profikader eines Zweitligisten zu früh gekommen - als Sprungbrett für Talente ist die U 23 also unverzichtbar.


    Auch in den vergangenen Jahren finden sich Beispiele, welche die Wichtigkeit der Nachwuchstruppe zum Ausdruck bringen. Mit Willi Orban, Dominique Heintz, Jean Zimmer und Marius Müller, verkaufte der FCK alleine in den vergangenen zwei Spielzeiten Eigengewächse, die rund acht Millionen Euro an Ablösesummen in die Kasse spülten.
    Sportchef Stöver sprach sich deutlich für einen Erhalt der Mannschaft aus: "Ich bin ein Verfechter der U 23 und halte es für richtig und absolut wichtig, diese zu halten. Sie ist beim FCK eine Institution." Der 50-Jährige, der seit Mai letzten Jahres für die sportlichen Geschicke verantwortlich ist, war bereits von 2001 bis 2005 in verschiedenen Positionen des Nachwuchsbereiches der Lauterer tätig und auch als Trainer für die U23 verantwortlich.
    Nicht zu vernachlässigen ist auch die Rehabilitierung von Profis, die nach Verletzungen durch Einätze unter Wettkampfbedingungen in der Regionalliga wieder an die 1. Mannschaft herangeführt werden. So haben in dieser Spielzeit bereits zahlreiche Spieler, die dem Profikader angehören, die Schuhe für die U 23 geschnürt.



    Quelle: kicker.de

  • Nach 16 Jahren als Nachwuchstrainer gibt U19-Trainer Gunther Metz sein Traineramt bei den Roten Teufeln auf. Der FCK bedankt sich herzlich für seinen jahrelangen Einsatz im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern und wünscht dem FCK-Urgestein für seine Zukunft alles Gute!



    Gunther Metz war schon als Spieler eine Kultfigur – nachdem er beim FCK den Sprung aus dem Jugendfußball zu den Profis vollzogen hatte, wechselte er zum Karlsruher SC, bei dem er zwölf Jahre lang als "Magic Metz" zum Publikumsliebling wurde. Nach seiner aktiven Karriere kehrte er in die Pfalz zurück und bekleidete im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern unterschiedliche Trainerämter, am erfolgreichsten das bei der U19 der Roten Teufel, das er seit 2008 ausübte. Mit den jungen Roten Teufeln stand er unter anderem 2011 im Finale um die Deutsche Meisterschaft und 2013 im Finale um den DFB-Junioren- Vereinspokal. Zudem begleitete er als U19-Trainer viele Talente auf ihrem Weg zum Fußballprofi.
    Nach der aktuellen Spielzeit, in der er mit der U19 die Vizemeisterschaft in der A-Junioren- Bundesliga Süd/Südwest, das Erreichen des Halbfinales im DFB-Junioren- Vereinspokal und die Titelverteidigung im Verbandspokal feiern konnte, tritt Metz nun ab. Als sein Nachfolger wird der bisherige U17- Trainer Alexander Bugera die FCK-U19 in der anstehenden Saison übernehmen.
    Nach dieser außergewöhnlich langen Zeit als Jugendtrainer bleibt dem FCK nur, seinen Hut vor dem geleisteten zu ziehen und sich von ganzem Herzen für die geleistete Arbeit für die Roten Teufel zu bedanken: Vielen Dank für Alles, Gunther!


    Ergänzung von Der Betze brennt: Laut einer aktuellen Meldung der "Rheinpfalz" verlässt Gunther Metz den FCK aus zeitlichen Gründen und wechselt als Co-Trainer zur U18-Nationalmannschaft des DFB: "Die vergangenen Jahre haben mich viel Kraft gekostet. Und 50 oder 70 Prozent gehen nicht, wenn du für eine Mannschaft verantwortlich bist. Das geht nur ganz oder gar nicht." Der neue Job beim DFB werde demnach deutlich weniger Zeit beanspruchen.


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Nach dem Abstieg in die Oberliga Rheinland/Pfalz Saar steht dort inzwischen auch der Spielplan fest. Die Liga startet parallel zur 2. Liga Ende Juli.
    Spielplan Oberliga

  • Der erste Härtetest ist bestanden. Am vergangenen Sonntag hat die U19 des 1. FC Kaiserslautern im DFB-Junioren-Vereinspokal Hansa Rostock mit 2:0 geschlagen. Mit dabei und auch unter Torschützen war Jungprofi Torben Müsel, der ebenso wie Keeper Lennart Grill für die Junioren noch spielberechtigt ist. Dem neuen Coach Alexander Bugera werden die beiden Talente in der am Samstag startenden A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest wohl nur unregelmäßig zur Verfügung stehen. Der 39-Jährige kann auf eine Truppe vertrauen, die sich überwiegend aus Spielern des jüngeren Jahrgangs zusammensetzt. Weshalb das Ziel daher nur „Klassenverbleib“ heißen kann. Wie Bugera weiter an seiner Trainerkarriere basteln möchte, erzählt der ehemalige FCK-Profi im Gespräch mit dem FCK-Blogwart Eric Scherer.


    Hallo, Alexander Bugera, am kommenden Samstag geht’s los. Die A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest startet, mit Ihnen als neuem Coach. Sie müssen auswärts in Fürth ran. Wie lief die Vorbereitung?


    Ich denke, wir können zufrieden sein. Wir sind seit dem 27. Juni im Training, haben zwischenzeitlich nochmal eine Woche Pause gemacht, weil die Jungs von ihren Sommerferien auch noch was haben sollten. Am Sonntag hatten wir im DFB-Vereinspokal der Junioren ja auch einen ersten erfolgreichen Härtetest. Abgesehen davon, dass auch die Fahrt an die Ostsee ein Team-Erlebnis für sich war: 800 Kilometer mit dem Bus, und das in der Ferienzeit…


    Es gibt naturgemäß immer viel Fluktuation in den Jugendmannschaften…



    … und die ist diesmal besonders groß. Wir haben 15 Spieler von der U17 bekommen, die ich in der vergangenen Saison betreut habe. In der U19 verblieben sind lediglich sechs Spieler, die jetzt dem älteren Jahrgang angehören. Drei weitere haben wir geholt. Auch zwei Zugänge aus den jüngeren Jahren gab es.


    Kann man von dem neuformierten Team denn erwarten, dass es ähnlich erfolgreich aufspielt wie in der Saison 16/17, die mit der Vizemeisterschaft endete?



    Das ist vollkommen illusorisch. Gerade in diesem Alter bedeutet ein Jahr Entwicklungszeit sehr viel. Um wirklich erfolgreich in dieser Liga zu sein, brauchst du viele Altjahrgänge. Ich habe mich darüber auch ausführlich mit meinem Vorgänger Gunter Metz unterhalten, der im Sommer nach 16 Jahren im Nachwuchsbereich des FCK zum DFB gewechselt ist. Als er das letze Mal in der Situation war, auf so viele Spieler aus dem jüngeren Jahrgang vertrauen zu müssen, ist er abgestiegen. Daher kann unser Ziel nur sein, in der Klasse zu bleiben. Das sieht auch der gesamte Verein so.


    Immerhin können Sie den Vorteil nutzen, den größten Teil der Jungs schon bestens zu kennen…



    Natürlich. Ich musste nicht bei null anfangen. Die meisten kennen mich schon, wissen, wie ich ticke und was ich sehen will. Die wichtigen Automatismen und Abläufe kennen sie bereits. Das machte auch für mich in der Vorbereitung vieles leichter.


    Sie haben als Trainer der U13 begonnen, dann die U17 übernommen, jetzt coachen Sie die U19. Wie verändern sich da die Trainingsinhalte?



    Von der U13 zur U17 ist es schon ein gewaltiger Sprung. In der U13 haben wir ja noch auf Kleinfeldern gespielt, da geht es in erster Linie darum, den Spaß am Spiel zu fördern. Ab der U17 wird die taktische Schulung dann intensiviert: Wie verschiebe ich in der Vierkette, wie laufe ich den Gegner an, diese Dinge eben. Und in der U19 wird da nochmal zugelegt.


    Wie oft trainieren U19-Spieler denn?



    Montags, dienstags, donnerstags und freitags ist nachmittags Training, wenn wir sonntags spielen, auch samstags. Zusätzlich bin ich zwei Mal die Woche vormittags Trainer im Rahmen des Schultrainings am Heinrich Heine-Gymnasium, unserem Kooperationspartner, der auch vom DFB als „Eliteschule des Fußballs“ gefördert wird. Da sind auch Spieler meines aktuellen Jahrgangs dabei, ein rundes Dutzend etwa, und ein paar, die gegenwärtig noch U16 und U17 spielen.


    In diesen Jahrgängen ist vermutlich nicht nur der fußballerische Übungsleiter, sondern auch der Psychologe stark gefragt…



    Absolut. Man muss kommunizieren mit den Jungs. Mein Vorteil: Ich hab das alles selber mitgemacht. Als ich B- und A-Jugendlicher war, ging ich als gebürtiger Franke bei den Münchnern in ein Internat. Ich hab selber erlebt, wie das ist, Freundin, Fernbeziehung et cetera, ich kann vor allem mit den Jungs fühlen, die von weiter herkommen und Heimweh haben. Wobei ich denke, dass ich es jetzt in der U19 bereits mit ausgereifteren Persönlichkeiten zu tun habe. Die U17 ist da schwieriger, das ist so eine Übergangszeit, in der die Entwicklungen unterschiedlich schnell verlaufen. Der eine zeigt in diesem Alter noch recht viel kindliches Verhalten, der andere weniger.


    Jeder, der beim 1. FC Kaiserslautern bei den Junioren spielt, träumt doch davon, irgendwann mal vor der West aufzulaufen…



    Das hoff' ich doch.


    Das komplette Interview und wie sich Bugera zum Verhalten bei Jugendturnieren äußert und warum er beim FCK ganz unten angefangen hat lesen Sie aufFCK-Blogwart.de



    Quelle: Allgemeine Zeitung


  • Wir spielen im U19 DFB Pokal bei euch. :D


    Wo trägt eure Jugend normalerweise ihre Spiele aus?

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • Der 1. FC Kaiserslautern hat einen Nachfolger für U19-Trainer Alexander Bugera, der als Co-Trainer zur Lizenzmannschaft aufrückte, gefunden: Marco Laping kehrt ans Nachwuchsleistungszentrum zurück und wird die Mannschaft in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest betreuen.



    Marco Laping kommt vom Tabellenführer der Verbandsliga Südwest, dem FC 03 Arminia Ludwigshafen, zurück zum 1. FC Kaiserslautern, bei dem er in den Jahren 2013 bis 2015 bereits die U16 trainiert hatte. Der 39-jährige frühere Zweitligaprofi kennt sich also bereits bestens in der Nachwuchsarbeit der Roten Teufel aus. Unterstützt wird er an der Seitenlinie von Christian Stegmaier, der weiterhin als Co-Trainer der U19 fungiert.


    "Nach intensiven Gesprächen haben wir uns gemeinsam bewusst für Marco Laping entschieden", begründet der Sportliche Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, Manfred Paula, die Nachfolgeregelung auf dem U19-Trainerposten. "Marco kennt die Prozesse und Abläufe am Fröhnerhof aus eigener Erfahrung und hat hier bereits erfolgreich gearbeitet. Auch bei der U19 wird er kaum Anlaufzeit benötigen, da er viele der Spieler bereits selbst in der U16 trainiert und entwickelt hat."


    Marco Laping wird bei der U19 erstmals beim Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim am Samstag, 14. Oktober 2017, an der Seitenlinie stehen. Der neue U19-Coach geht seine Rückkehr zum FCK voller Motivation an: "Ich freue mich sehr auf eine interessante und tolle Herausforderung. Einige der Jungs im Team habe ich in meiner Zeit als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum des FCK schon trainiert", so Laping, der sich in ein funktionierendes Kollektiv eingliedern möchte: "Wir wollen gemeinsam unseren Talenten den Weg zur Lizenzspielerabteilung ebnen."


    Quelle: Pressemeldung FCK via der betze brennt

  • Der FCK II hat einen Rückschlag bei der Aufholjagd zum zweiten Tabellenplatz erlitten: In Wiesbach kamen die kleinen Roten Teufel nicht über ein 1:1 hinaus.



    Weil Konkurrent FK Pirmasens zeitgleich gewinnen konnte (3:0 gegen Morlautern), ist der Rückstand des 1. FC Kaiserslautern II wieder auf sechs Punkte angewachsen. Der zweite Platz würde zur Aufstiegsrunde um die Rückkehr in die Regionalliga Südwest berechtigen.


    Im Auswärtsspiel bei Hertha Wiesbach sah es lange gut aus für die kleinen Roten Teufel: Dylan Esmel hatte das Team von Hans Werner Moser mit seinem sechsten Saisontreffer in Führung gebracht (68.). Auch ein früher Platzverweis nach Notbremse konnte die U23 bis zu diesem Zeitpunkt nicht stoppen, den anschließenden Foulelfmeter hatte Wiesbach verschossen (12.). In der Nachspielzeit kamen die Saarländer dann aber doch noch zum Ausgleich durch Oliver Hinkelmann (90.+4).
    Nächster Gegner des FCK II ist der verlustpunktfreie Tabellenführer FC Homburg (Montag, 27. November 2017 um 19:00 Uhr im Fritz-Walter-Stadion).


    Quelle: Der Betze brennt

  • Wie geht es weiter mit dem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des 1. FC Kaiserslautern auf dem Fröhnerhof? Die "Zukunftsinitiative FCK" hat einen Entwicklungsplan vorgestellt und wirbt um Unterstützung.


    Die Nachwuchsarbeit der Roten Teufel trägt schon seit einigen Jahren Früchte. Profis wie Marius Müller, Nils Seufert oder Torben Müsel, die aktuell mit der Lizenzspielermannschaft gegen den Abstieg aus der zweiten Liga kämpfen, sind dafür gute Beispiele. Ein anderes sind jene Spieler, die dem FCK nach ihrer Ausbildung im NLZ wichtige Transfererlöse beschert haben. "Überlebenswichtig" nennt die "Zukunftsinitiative FCK" eine gute Nachwuchsarbeit beim FCK.


    Damit diese auch in Zukunft sichergestellt werden kann, sind auf dem Fröhnerhof dringend Investitionen notwendig. Das Konzept der Zukunftsinitiative unterscheidet dabei zwischen baulichen Maßnahmen und dem Entwicklungsbedarf in der Nachwuchsarbeit. Beim ersten Punkt listet das Konzeptpapier unter anderem die Verbesserung der Parkplatzsituation, die Einrichtung eines Gastrobereichs oder die Erneuerung bzw. Errichtung von Spielfeldern. Hinsichtlich des Entwicklungsbedarfs in der Nachwuchsarbeit geht es unter anderem um Kapazität sowie Qualität des Personals, die Optimierung der Betreuung oder die Erhöhung der Gestaltungsmöglichkeiten bei Vertragsgestaltungen und Aufwandsentschädigungen.
    In bisherigen Gesprächen sei von potentiellen Unterstützern oft signalisiert worden, sich ein Engagement vorstellen zu können, schreibt die Zukunftsinitiative. Diese Signale wolle man nun konkretisieren. Das komplette Konzept des "Entwicklungsplans NLZ" kann man sich bei der "Zukunftsinitiative FCK" herunterladen.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Sportvorstand Martin Bader plant Veränderungen bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern. Wie die "Rheinpfalz" am Dienstagabend berichtet, soll aus der U23 unter anderem eine U21 werden.



    Am kommenden Samstag trägt die Lautrer U23 ihr Nachholspiel gegen den FV Engers aus und absolviert damit ihren Auftakt in das Pflichtspieljahr 2018. Chancen auf den Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest hat der 1. FC Kaiserslautern II dabei nur noch am Rande: Zwölf Punkte rangieren die "kleinen Teufel" hinter dem Relegationsrang zwei, auf dem aktuell der FK Pirmasens steht. Satte 18 Zähler ist der FC Homburg enteilt, der mit 22 Siegen in 22 Spielen die Liga dominiert.


    Der FCK II soll die Rückkehr in die Viertklassigkeit aber weiterhin anstreben. Das Ziel gibt Sportvorstand Bader aus, der zudem weitere Veränderungen bekanntgab. "Aus der U23 wird eine U21, das wird eine Ausbildungsmannschaft", ündigte der 49-Jährige in der "Rheinpfalz" an. Ihre Heimspiele trägt die zweite Mannschaft außerdem ab sofort am NLZ-Standort Fröhnerhof aus, lediglich die Partie gegen Eintracht Trier stellt eine Ausnahme dar.
    Bislang spielte der FCK II wie die Profi-Mannschaft im Fritz-Walter-Stadion, was allerdings zu einer starken Beanspruchung des Rasens führte. Der ursprünglich als Spielstätte geplante "Platz vier" auf dem Betzenberg schied auf Bitte des damaligen Cheftrainer Norbert Meier aus, da auf dem Nebenplatz das Bundesliga-Team regelmäßig trainiert.


    Weiterhin Trainer der fortan als U 21 bestehenden zweiten Mannschaft soll Hans Werner Moser bleiben. Bader habe diesem "signalisiert", mit ihm weiterarbeiten zu wollen. Moser war zuletzt als Interimstrainer bei der ersten Mannschaft eingesprungen und trainiert den FCK II seit Juli 2016.



    Quelle: der betze brennt

  • Hab die Threads mal zusammen gefügt.




    Nach der erfolgreichen Zertifizierung mit drei Sternen gibt es weitere positive Nachrichten aus dem Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern zu vermelden. Die Verträge von NLZ-Leiter Manfred Paula und vier weiteren Mitarbeitern konnten verlängert werden.
    Leiter des Nachwuchsleistungszentrums bleibt auch in den kommenden Jahren Manfred Paula. Der Fußball-Lehrer steht seit Februar 2016 an der Spitze des FCK-Nachwuchses und wird auch künftig für die Ausbildung der FCK-Talente verantwortlich bleiben.
    Dabei kann der FCK-Nachwuchschef auch in den kommenden Jahren auf die Zusammenarbeit mit Stefan Meißner, Christian Schlarb, Patrik Maaß und Marvin Kilian bauen. Auch sie verlängerten ihre Arbeitsverträge bei den Roten Teufeln.
    Stefan Meißner ist als U15-Trainer und als Leiter des Schultrainings an der Eliteschule des Fußballs tätig. Der frühere Profi ist bereits seit dem Jahr 2010 im FCK-Nachwuchsleistungszentrum in verschiedenen Positionen tätig und wird dem Verein seinen großen Erfahrungsschatz in den kommenden Jahren weiterhin zur Verfügung stellen.
    Mit Christian Schlarb, dem Koordinator für den Grundlagenbereich (U10 bis U12 und Perspektivteam) und die Partnervereine, der seit 2005 für den FCK tätig ist, und Patrik Maaß, dem Pädagogischen Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, der seit 2006 verschiedene Funktionen im Nachwuchs der Roten Teufel ausfüllt, bleiben zwei weitere langjährige Mitarbeiter dem Verein erhalten. Auch mit Marvin Kilian, seit Sommer 2017 Leitender Athletik- und Motorik-Trainer des Nachwuchsleistungszentrums, kann der Verein in den kommenden Jahren planen.
    "Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben und darauf, diese weiterhin mit einem guten Team angehen zu können. Dies ist zum einen die Bestätigung unserer Arbeit am NLZ, vor allem aber Ansporn und Auftrag für uns alle, weiter Ausbildung auf diesem hohen Niveau zu betreiben. Wir konnten in der Vergangenheit zahlreiche Spieler ausbilden, die später eine wichtige Rolle in der Profimannschaft spielen konnten. Diese Durchlässigkeit wird auch in Zukunft wichtig sein. Wir wollen weiterhin die Spieler für unsere 1. Mannschaft ausbilden", erklärt NLZ-Leiter Manfred Paula.
    "Sowohl das Zertifizierungsergebnis vor wenigen Wochen, als auch die Teilnahme unserer U19 am DFB-Pokalfinale in Berlin sind eine erneute Bestätigung für die gute geleistete Arbeit am Fröhnerhof. Wir sind daher froh, dass wir auf vielen wichtigen Positionen personelle Kontinuität herstellen konnten, um diese gute Arbeit fortzuführen. Wir können bei jungen Spielern mit einer hohen Durchlässigkeit vom Nachwuchs- in den Profibereich punkten, wie die aktuellen Beispiele von Nils Seufert oder Torben Müsel zeigen. Auch in Zukunft muss es unser Weg sein, Spieler für unsere Profimannschaft selbst auszubilden", so der FCK-Sportvorstand Martin Bader.
    Quelle: Pressemeldung FCK



    Der 1. FC Kaiserslautern und U17-Trainer Jens Kiefer gehen ab sofort getrennte Wege. Im Sommer wird der Fußballlehrer, der erst in der Winterpause die U17 der Roten Teufel übernommen hatte, die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums in Elversberg übernehmen, wie am Dienstag bekannt wurde.
    "Im Abstiegskampf der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest muss der volle Fokus aller Beteiligten auf den kommenden, wegweisenden Spielen liegen. Das erwarten wir von unseren Spielern und selbstverständlich auch von unseren Funktionsträgern. Leider sehen wir das aufgrund der aktuellen Entwicklungen in dieser Woche aber nicht mehr als gewährleistet an. Der Zeitpunkt der Kommunikation des Wechsels von Jens Kiefer nach Elversberg passt nicht zu unseren aktuellen Zielen", erläutert der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, Manfred Paula, die Entscheidung des Vereins. Ab sofort wird wie bereits vor der Winterpause Sven Höh die Leitung der Mannschaft übernehmen und diese zusammen mit Co-Trainer Kevin Lemke im Saisonendspurt betreuen.
    Jens Kiefers stand in fünf Spielen der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest an der Seitenlinie der FCK-U17 und erreichte dabei ein Unentschieden. Im kommenden Spiel tritt die Mannschaft am Sonntag, 08. April 2018, beim direkten Tabellennachbarn SV Elversberg an.
    Quelle: Pressemeldung FCK

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